24.02.2017 21:23:56

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schockbildern auf Tabakverpackungen

Halle (ots) - Kampagnen wie die Verbreitung von Schockbildern auf den Verpackungen machen offenbar Sinn. Vielleicht führt sie nicht dazu, eine allzu große Zahl von Rauchern zu bekehren. Aber ganz offensichtlich ist sie durchaus geeignet, junge Menschen vom Griff zum Glimmstängel abzuhalten. Doch es reicht nicht, die Zigaretten von Zusatzstoffen zu befreien oder sie als Gesundheitskiller zu brandmarken. Denn es gibt Alternativen, deren Risiko geringer zu sein scheint: Der Trend zu E-Zigaretten hält an. Das ist kein gutes Zeichen.

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Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200

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