17.11.2017 20:33:56
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Mitteldeutsche Zeitung: zu rechtsradikalem Polizisten
Halle (ots) - Der Polizist hatte alles, was einen richtigen
Neonazi ausmacht: Er ließ sich mit dem Hitlergruß und einer
Hakenkreuzfahne fotografieren, er sammelte Nazi-Devotionalien. Er ist
tätowiert mit verbotenen Nazisymbolen. Doch es brauchte zehn Jahre,
bis ein rechtsradikaler Polizist aus der Berliner Polizei entfernt
werden konnte. Seit 2007 sitzt ein Polizeikommissar daheim - bei
vollen Bezügen. Am Freitag sprach das Bundesverwaltungsgericht in
Leipzig nun ein Machtwort: Wer Nazisymbole auf seiner Haut trägt,
gehört nicht in den Staatsdienst.
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Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de
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