18.09.2015 20:32:38
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Mitteldeutsche Zeitung: zu Kuba
Halle (ots) - Freilich steht der Führung der armen Inselrepublik
wirtschaftlich das Wasser bis zum Hals, sie braucht den Westen also
aber die Landeskinder brauchen auch mehr an demokratischen Rechten. Die werden durch eine politische Öffnung Kubas leichter durchgesetzt werden können. Welche auch schmerzlichen Umbrüche den Erben des Revolutionärs Fidel Castro ins Haus stehen werden, ist eine andere Frage. Wer die Nachwendezeit im Osten Deutschlands erlebt hat, wird eine Vorstellung davon haben. Unausweichlich bleibt der Wandel dennoch. Franziskus, der als Oberhaupt der Katholischen Kirche dem rabiaten Kapitalismus schon harte Wort nachgesagt hat, wird auf seine Weise helfen können: Mit der Erinnerung an die Menschlichkeit als Maß der Dinge.
aber die Landeskinder brauchen auch mehr an demokratischen Rechten. Die werden durch eine politische Öffnung Kubas leichter durchgesetzt werden können. Welche auch schmerzlichen Umbrüche den Erben des Revolutionärs Fidel Castro ins Haus stehen werden, ist eine andere Frage. Wer die Nachwendezeit im Osten Deutschlands erlebt hat, wird eine Vorstellung davon haben. Unausweichlich bleibt der Wandel dennoch. Franziskus, der als Oberhaupt der Katholischen Kirche dem rabiaten Kapitalismus schon harte Wort nachgesagt hat, wird auf seine Weise helfen können: Mit der Erinnerung an die Menschlichkeit als Maß der Dinge.
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Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
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