07.05.2021 12:28:00
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Miba relativ unbeschadet durch Coronajahr gekommen
Das Geschäft mit Komponenten für umweltschonende Lkw-Antriebe in China habe sich wegen der dort verschärften Emissionsgrenzen auch "sehr gut" entwickelt. Ab dem späteren Sommer des Vorjahres sei dann das Geschäft in allen Bereichen wieder angezogen, hieß es weiter. In diesem Jahr habe der Umsatz bereits wieder ein Niveau erreicht, das auf jenem vor der Pandemie liege, meinte Mitterbauer. Weitere Ergebniszahlen publiziert das Unternehmen mit Sitz in Laakirchen (Bezirk Gmunden) seit seinem Rückzug von der Börse Ende 2015 nicht mehr.
"Große Wachstumschancen" sehe man in den Zukunftsmärkten. Bis 2027 wolle das Unternehmen mehr als 500 Millionen Euro in bestehende und neue Geschäftsbereiche investieren. Strategisches Ziel sei es, "entlang der gesamten Energie-Wertschöpfungskette funktionskritische Komponenten zu entwickeln und zu produzieren", schilderte Mitterbauer.
Die Miba-Gruppe hat weltweit 31 Produktionsstandorte mit 7.543 Mitarbeitern, 2.700 davon in Österreich.
(Schluss) ker/ver/kan
ISIN AT0000734835 WEB http://www.miba.com
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