22.03.2016 07:03:26
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Medienmitteilung - Jahresabschluss der Komax Gruppe
Komax Holding AG / Medienmitteilung - Jahresabschluss der Komax Gruppe . Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq OMX Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire
Erfolgreiches Jahr mit hohem Bestellungseingang und Gewinnzunahme
2015 war trotz des starken Schweizer Frankens ein sehr erfolgreiches Jahr. Komax Wire übertraf erneut die Vorjahresergebnisse. Der konsolidierte Umsatz erhöhte sich auf CHF 368.5 Mio. Das Betriebsergebnis erreichte CHF 46.7 Mio., und das Gruppenergebnis nach Steuern stieg um 5.3% auf CHF 29.2 Mio. Der Verwaltungsrat und die Gruppenleitung rechnen auch im Jahr 2016 mit einem guten Resultat. In Anbetracht der sehr erfreulichen Ergebnisse, der finanziellen Stärke sowie der guten Aussichten beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Erhöhung der Ausschüttung um 20% auf CHF 6.00 je Aktie, die zu CHF 4.50 als Dividende und zu CHF 1.50 aus Kapitaleinlagereserve ausgeschüttet wird.
Mit dem Entscheid der Nationalbank, den Mindestkurs für den Euro aufzuheben, begann das Jahr 2015 mit einem Paukenschlag. Er zwang die ganze Organisation, die neuen Rahmenbedingungen zu analysieren und zeitnah Massnahmen zur Schadensbegrenzung auszuarbeiten und umzusetzen. Dies ist sehr gut gelungen. Komax kann trotz des widrigen Umfelds wiederum auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Darüber hinaus wurden mit dem Entscheid, die Business Unit Medtech in andere Hände zu übergeben, die Weichen für die Komax Gruppe neu gestellt. Damit wird sich die Komax Gruppe in Zukunft auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Dieses bietet zahlreiche Opportunitäten, welche wahrgenommen werden sollen, um weiteres profitables Wachstum zu erzielen.
Der Bestellungseingang stieg um 20.4% auf CHF 442.8 Mio., und der konsolidierte Umsatz erhöhte sich um 1.4% auf CHF 368.5 Mio. Währungseinflüsse belasteten das Wachstum mit -3.0%. Das Betriebsergebnis (EBIT) erreichte CHF 46.7 Mio. (2014: CHF 48.1 Mio.). Die EBIT-Marge lag bei 12.7%. Die Währungseinflüsse betrugen hier -1.5 Prozentpunkte. Die Aufhebung der Eurokurs-Untergrenze hinterliess auch markante Spuren im Finanzergebnis: Aufgrund von einmaligen, nicht cashwirksamen Währungsverlusten v.a. auf Darlehen stieg der Finanzaufwand auf CHF 7.7 Mio. (2014: CHF 1.3 Mio.). Das Gruppenergebnis nach Steuern aus fortgeführten Aktivitäten erreichte trotzdem CHF 32.1 Mio. (2014: CHF 43.7 Mio.). Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten lag bei CHF -2.9 Mio. (2014: CHF -15.9 Mio.). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um nicht cashwirksame Aufwendungen für Wertberichtigungen. Das Gruppenergebnis nach Steuern erreichte CHF 29.2 Mio. (2014: CHF 27.7 Mio.), womit sich das unverwässerte Ergebnis pro Aktie auf CHF 8.00 (2014: CHF 7.64) erhöhte. Die finanzielle Verfassung der Komax Gruppe ist unverändert äusserst solid. Am Bilanzstichtag lag das Eigenkapital bei CHF 283.1 Mio. (2014: CHF 284.2 Mio.) und die Eigenkapitalquote bei 71.0% (2014: 73.2%). Der freie Cashflow erreichte hohe CHF 24.5 Mio. (2014: CHF 14.4 Mio.). Das Nettoguthaben erhöhte sich auf CHF 34.4 Mio. (2014: CHF 29.2 Mio.).
Komax Wire
Nach einem sehr positiven ersten Semester nahm die Dynamik in der zweiten Jahreshälfte weiter zu. So konnte Komax Wire die hohen Vorgaben des Vorjahres trotz Frankenstärke wiederholt übertreffen. Die Regionen Europa und Nord-/Südamerika erzielten 2015 das grösste Wachstum. Treibende Kräfte dieser erfreulichen Entwicklung waren die anhaltend gute Verfassung der Automobilindustrie sowie der unveränderte Trend in der Kabelverarbeitung, manuelle Prozesse weiter zu automatisieren und die Verarbeitungsqualität zu erhöhen. Die Tendenz zu höherwertigen und komplexen Verarbeitungslösungen bestätigte sich. Der Bestellungseingang erhöhte sich um 15.1% auf CHF 348.4 Mio. Der Nettoverkaufserlös stieg um 6.2% und erreichte CHF 313.3 Mio. Das interne Wachstum betrug über 10%. Der EBIT lag bei CHF 59.7 Mio. (2014: CHF 55.3 Mio.).
Durch die Übernahme einer Minderheitsbeteiligung an Laselec sowie die Akquisition der Thonauer Gruppe und die Gründung von Gesellschaften in Rumänien und Mexiko hat sich Komax Wire technologisch und geografisch weiter verstärkt. Zudem hat sie mit ihrer neuen Generation von Crimpvollautomaten den Benchmark in der Industrie neu gesetzt. Operativ werden laufend Verbesserungen angestrebt, indem bewährte Prozesse kontinuierlich hinterfragt und weiter optimiert werden.
Die erreichten Erfolge bestärken Komax Wire, am eingeschlagenen Wachstumskurs festzuhalten. Bereits zu Beginn des Jahres 2016 hat sie ihre führende Marktposition durch die Akquisition der Ondal Tape Processing und die Übernahme des Geschäfts der SLE Electronics USA weiter ausgebaut.
Komax Medtech
Nach einem verhaltenen Start Anfang 2015 belebte sich bei Komax Medtech der Bestellungseingang im Jahresverlauf, und der kumulierte Bestellungseingang erreichte ausserordentliche CHF 94.5 Mio. (2014: CHF 65.1 Mio.). Neben Wiederholgeschäften, welche teilweise über mehrere Jahre abgerufen werden, konnten bei neuen Kunden zahlreiche wirtschaftlich interessante Projekte für bekannte Applikationen und Prozesse akquiriert werden. Aufgrund der relativ späten Platzierung der Aufträge im Berichtsjahr und der Durchlaufzeiten von mehreren Monaten schlug sich diese erfreuliche Entwicklung allerdings noch nicht in der laufenden Rechnung nieder. Vielmehr drückte der volatile Geschäftsverlauf die Kapazitätsauslastung an den drei Standorten. Der Nettoverkaufserlös erreichte CHF 54.7 Mio. (2014: CHF 68.6 Mio.). Mit einem verhältnismässig hohen Anteil der Wertschöpfung in der Schweiz litt Komax Medtech zusätzlich unter der starken Landeswährung. Der EBIT lag infolgedessen bei CHF -2.6 Mio. (2014: CHF 1.2 Mio.).
Ausblick
Das makroökonomische Umfeld ist unverändert von vielfältigen Unsicherheiten geprägt. Unter diesen Voraussetzungen konzentriert sich Komax auf diejenigen Faktoren, welche sie direkt selber beeinflussen kann, und besinnt sich auf ihre ausgeprägten Stärken wie beispielsweise ihre hohe Innovationskraft und Kundenorientierung. Auf dieser Grundlage wird Komax ihr Profil weiter schärfen und unverändert Opportunitäten zur Weiterentwicklung des Unternehmens nach sorgfältiger Prüfung konsequent wahrnehmen. Aus heutiger Sicht wird für 2016 wiederum mit einem guten Ergebnis gerechnet.
Komax Wire
Unterstützt durch die anhaltende Dynamik der Automobilindustrie und den fortwährenden globalen Trend in der Kabelverarbeitung, manuelle Prozesse weiter zu automatisieren und die Verarbeitungsqualität zu erhöhen, bleibt aus heutiger Sicht die Nachfrage bis auf Weiteres ungebrochen stark. Komax Wire startete mit einem guten Auftragsbestand ins neue Jahr. Unter diesen Voraussetzungen kann im ersten Semester 2016 wiederum mit einem guten Ergebnis gerechnet werden.
Komax Medtech
Das wirtschaftliche Umfeld für Komax Medtech bleibt unverändert anspruchsvoll. Der hohe Auftragsbestand zum Jahresbeginn mit zahlreichen Wiederholprojekten und vielversprechenden Aufträgen von neuen Kunden stimmt Komax Medtech allerdings zuversichtlich, dass 2016 der Nettoverkaufserlös bei ausgeglichenerer Kapazitätsauslastung wieder zunimmt und eine Profitabilität über dem Zielbereich erwirtschaftet werden kann.
Ausschüttung weiter erhöht
Angesichts der erfreulichen Ertragsentwicklung, der komfortablen Eigenkapitalausstattung sowie der guten Perspektiven beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Erhöhung der Ausschüttung von CHF 5.00 auf CHF 6.00 je Aktie, welche zu CHF 1.50 aus Kapitaleinlagereserven ausgeschüttet wird. Die Ausschüttungsquote beträgt damit 75%. Die Rendite am Tag der Beschlussfassung durch den Verwaltungsrat lag bei attraktiven 2.8%. Die Ausschüttung aus Kapitaleinlagereserven ist für natürliche Personen in der Schweiz, die Aktien im Privatvermögen halten, steuerfrei.
Beziehungen zu den Aktionären
Durch einen intensiven Dialog verschafft sich der Verwaltungsrat laufend ein aktuelles Bild über die vielfältigen Meinungen von Aktionären und Stimmrechtsberatern zu Themen, welche für die Zukunft des Unternehmens wichtig sind. Darunter fallen unter anderem die kontrovers geführten Diskussionen über Stimmrechtsbeschränkungen und über die Vergütungen an die obersten Leitungsorgane von Unternehmen. Der Verwaltungsrat nimmt die Voten aus Aktionärskreisen sehr ernst und berücksichtigt sie in seinen Beratungen. So wird an der nächsten Generalversammlung die Erhöhung der Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung von 5 auf 15% sowie eine Konsultativabstimmung über die im vergangenen Jahr gewährten Vergütungen traktandiert.
Generalversammlung vom 12. Mai 2016
Wahlen
An der nächsten Generalversammlung vom 12. Mai 2016 steht Leo Steiner für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. Als CEO, Mitglied und Präsident des Verwaltungsrats hat er Komax während 24 Jahren geprägt. Der Verwaltungsrat dankt ihm bereits heute herzlich für seine grossen Verdienste zur Entwicklung des Unternehmens, sein sehr erfolgreiches Wirken und die langjährige, äusserst wertvolle Zusammenarbeit. Der Präsident und sämtliche weiteren Mitglieder des Verwaltungsrats werden zur Wiederwahl vorgeschlagen. Ausserdem beantragt der Verwaltungsrat die Wiederwahl von Daniel Hirschi, Beat Kälin und Roland Siegwart in den Vergütungsausschuss. Darüber hinaus nominiert Veraison SICAV in ihrem Traktandierungsbegehren vom 25. Februar 2016 Andreas Herzog und Gerard van Kesteren als neue Mitglieder des Verwaltungsrats und des Vergütungsausschusses.
Der Verwaltungsrat hat den Antrag von Veraison zur Vergrösserung des Verwaltungsrats und zur Wahl von zwei zusätzlichen Kandidaten geprüft. Er ist dabei zum Schluss gekommen, dass die heutige Zusammensetzung die Bedürfnisse des Unternehmens in optimaler Weise abdeckt. Daher empfiehlt er, den Antrag abzulehnen.
Komax ist heute anerkannt führend in ihren Märkten und erzielt im Kerngeschäft Spitzenresultate. Die fünf zur Wiederwahl vorgeschlagenen Mitglieder des Verwaltungsrates verfügen über die notwendigen Kompetenzen und Erfahrungen, die auf strategischer Ebene für die erfolgreiche Führung des Unternehmens entscheidend sind. Vor allem verfügt der Verwaltungsrat auch über die von Veraison angesprochene Finanzkompetenz - David Dean ist Experte für Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und diplomierter Wirtschaftsprüfer. Ausserdem verfügt er über mehrjährige Erfahrung als CFO eines kotierten Unternehmens.
Mit fünf Mitgliedern weist der Verwaltungsrat der Komax auch eine Grösse auf, die eine effiziente Behandlung von Geschäften erlaubt. Nachdem die Struktur des Unternehmens mit dem Verkauf der Solar-Sparte und der Veräusserung von Komax Medtech deutlich vereinfacht wurde, besteht kurzfristig kein Bedürfnis nach einem wesentlich grösseren Gremium. Grösse und Zusammensetzung des Gremiums werden allerdings wie bis anhin auch in den kommenden Jahren sorgfältig überprüft.
Der Verwaltungsrat fühlt sich heute allen Aktionären in gleicher Weise verpflichtet - keines seiner Mitglieder steht einem einzelnen Aktionär nahe. Mit dieser Unabhängigkeit und der Konzentration auf Industrie-, Technologie- und Finanzkompetenz hat der Verwaltungsrat auch einen positiven Leistungsausweis erarbeitet, der in den letzten Jahren für die Aktionäre zu einer deutlichen Wertsteigerung geführt hat. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass die heutige Zusammensetzung und die Grösse von fünf Mitgliedern die Bedürfnisse des Unternehmens in optimaler Weise abdecken und empfiehlt daher, den Antrag der Veraison abzulehnen.
Erhöhung der Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung von 5 auf 15%
Nach Analyse der aktuellen Situation der Komax und nach zahlreichen Gesprächen mit Aktionären hat sich der Verwaltungsrat entschlossen, die Erhöhung der Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung von 5 auf 15% zu traktandieren.
Mit der Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung will der Verwaltungsrat verhindern, dass ein Aktionär eine starke Minderheitsbeteiligung unter 33 1/3% erwirbt und damit faktisch die Gesellschaft beherrscht, ohne dass er anderen Aktionären ein öffentliches Angebot unterbreitet und sie für die Übernahme der Kontrolle entschädigt. In diesem Sinne hat der Verwaltungsrat die Eintragungs- und die Stimmrechtsbeschränkung immer als Instrumente zum Schutz der grossen Mehrheit der Aktionäre gesehen und sich deshalb für diese Instrumente eingesetzt.
Der Verwaltungsrat hat nun die Situation der Komax und die Anliegen der Aktionäre neu analysiert und ist zum Schluss gekommen, dass die Gefahr der "stillen" Kontrollübernahme nur im Bereich einer Beteiligung von 15 bis 33 1/3% besteht. Daher hat er sich entschlossen, der Generalversammlung vom 12. Mai 2016 die Erhöhung der Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung von 5 auf 15% vorzuschlagen. Diese Begrenzung zwingt Personen, welche die Kontrolle über die Gesellschaft übernehmen wollen, allen Aktionären ein öffentliches Angebot zu unterbreiten. Damit kämen diese in den Genuss eines Angebots, das aller Voraussicht nach mit einer Kontrollprämie verbunden wäre.
Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass er mit der Erhöhung der 5%-Grenze auf 15% eine Lösung gefunden hat, die den Interessen sämtlicher Aktionäre gleichermassen Rechnung trägt. Einerseits wird es Aktionären ermöglicht, Positionen mit Stimmrecht zu erwerben, die über 5% liegen. Andererseits werden die Aktionäre aber auch vor einer stillen Übernahme geschützt.
Ausserdem sollen die sogenannten "Kann-Klauseln" in Ziff. 6. Abs. 4 und Ziff. 10 Abs. 3 gestrichen werden, welche in der Vergangenheit immer wieder Anlass zur Kritik gegeben haben.
Für die weiteren Traktanden wird auf die Einladung zur Generalversammlung verwiesen, welche ab 30. März 2016 abrufbar ist unter:
http://www.komaxgroup.com/de-DE/About-Komax/Corporate-Governance/Annual-General-Meeting/
Finanzkalender
Generalversammlung | 12. Mai 2016 |
Dividendenzahlung | 19. Mai 2016 |
Halbjahresresultate 2016 | 23. August 2016 |
Erste Informationen zum Geschäftsjahr 2016 | 17. Januar 2017 |
Medienorientierung/Analystenpräsentation zum Jahresabschluss 2016 | 21. März 2017 |
Generalversammlung | 12. Mai 2017 |
Weitere Auskünfte erteilt:
Marco Knuchel | Tel. +41 41 455 06 16 |
Head Investor Relations / Corporate Communications | marco.knuchel@komaxgroup.com |
Die Komax Gruppe ist ein global tätiges Technologieunternehmen, welches sich auf Märkte im Bereich der Automatisierung konzentriert. Als führende Herstellerin innovativer und qualitativ hochstehender Lösungen für die Kabelverarbeitung sowie für Anlagen zur Montage von Instrumenten für die Selbstmedikation unterstützt Komax wirtschaftliche und sichere Fertigungsabläufe insbesondere bei Automobilzulieferern und Pharmaunternehmen. Die Komax Gruppe beschäftigt weltweit rund 1 600 Mitarbeitende und bietet über Tochtergesellschaften und unabhängige Vertretungen Verkaufs- und Serviceunterstützung in rund 60 Ländern.
Anhang
Kennzahlen der Komax Gruppe
2015 | 2014 | +/- in % | |
TCHF | TCHF | ||
Bestellungseingang | 442 836 | 367 702 | 20.4 |
Umsatz1 | 368 462 | 363 338 | 1.4 |
EBITD in % des Umsatzes | 56 708 | 57 663 | -1.7 |
15.4 | 15.9 | ||
Betriebsergebnis (EBIT) in % des Umsatzes | 46 732 | 48 102 | -2.8 |
12.7 | 13.2 | ||
Gruppenergebnis nach Steuern aus fortgeführten Aktivitäten in % des Umsatzes |
32 087 |
43 660 |
-26.5 |
8.7 | 12.0 | ||
Gruppenergebnis nach Steuern (EAT) in % des Umsatzes | 29 215 7.9 | 27 743 7.6 | 5.3 |
Freier Cashflow | 24 519 | 14 412 | 70.1 |
Forschung und Entwicklung in % des Umsatzes | 26 669 | 25 776 | 3.5 |
7.2 | 7.1 | ||
Bilanzsumme | 398 967 | 388 052 | 2.8 |
Nettoguthaben | 34 365 | 29 211 | 17.6 |
Eigenkapital2 | 283 134 | 284 168 | -0.4 |
in % der Bilanzsumme | 71.0 | 73.2 | |
Personalbestand | 1 580 | 1 498 | 5.5 |
Segmentinformationen | Wire | Medtech | |
2015 | TCHF | TCHF | |
Bestellungseingang | 348 386 | 94 450 | |
Nettoverkaufserlös | 313 316 | 54 681 | |
EBIT | 59 652 | -2 589 | |
2014 | |||
Bestellungseingang | 302 610 | 65 092 | |
Nettoverkaufserlös | 294 964 | 68 640 | |
EBIT | 55 292 | 1 200 | |
Kennzahlen Komax Namenaktie | 2015 | 2014 | |
Aktienkapital 31.12. in TCHF | 369 | 361 | |
Anzahl Aktien 31.12. | 3 691 651 | 3 605 101 | |
Nominalwert je Aktie in CHF | 0.10 | 0.10 | |
Börsenkapitalisierung 31.12. in CHF Mio. | 719 .5 | 520.9 | |
Unverwässerter Gewinn je Aktie in CHF | 8.00 | 7.64 | |
P/E (Kurs-Gewinn-Verhältnis) 31.12. | 24.4 | 18.9 |
1 Umsatz: Nettoverkaufserlös + übriger Betriebsertrag.
2 Den Aktionären der Muttergesellschaft zurechenbarer Anteil am Eigenkapital.
Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.komaxgroup.com.
Der Geschäftsbericht 2015 ist im Internet abrufbar unter:
http://www.komaxgroup.com/de-DE/Investors/Reports-and-presentations/Financial-reports/
Den Online-Geschäftsbericht finden Sie unter:
http://ar.komaxgroup.com/de/gb2014/home.html
Die Medienmitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
The issuer of this announcement warrants that they are solely responsible for the content, accuracy and originality of the information contained therein.
Source: Komax Holding AG via Globenewswire
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Komax Holding AG
Industriestrasse 6 Dierikon Schweiz
WKN: 1070215 ;ISIN: CH0010702154;
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