25.06.2013 19:23:58
|
Märkische Oderzeitung: Zur Kritik an Fahndungsmethode nach Autobahn-Anschlägen
Frankfurt/Oder (ots) - Dass nun Datenschützer empört aufschreien,
Millionen von unverdächtige Personen seien damit ins Visier der
Ermittlungsbehörde geraten, ist in diesem speziellen Fall jedoch
reichlich unverständlich. Denn wie soll ein Täter, der scheinbar
grundlos zuschlägt, anders gefasst werden - will man nicht auf
Kommissar Zufall bauen. Am Ende stellt sich zudem stets die Frage,
wen das Recht im Notfall eigentlich schützen soll: den Täter oder
doch eher den unbescholtenen Bürger. In diesem Fall sollte die
Antwort klar sein.
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD
Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!