23.08.2015 21:47:39
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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Thema Pille danach:
Frankfurt/Oder (ots) - Woran es mangelt, ist Information. Gerade
junge Mädchen trauen sich nicht, mit Eltern oder dem Frauenarzt zu
sprechen - schon gar nicht bei einer Panne. Der Apotheker wird zur
primären Quelle. Der kann nur rudimentäre Aufklärung betreiben. Vor
allem wenn sich hinter dem Mädchen eine Schlange von schnupfenden
Patienten bildet, die auf ihr Nasenspray wartet. Deshalb ist es
notwendig, aufzuklären. Dass die Pille danach nicht Spermien abtötet,
sondern den Eisprung verschiebt. Dass sie bei einem hohen Gewicht
nicht hilft. Am besten geschieht das in einem geschützten Raum im
Gespräch mit Eltern und/oder dem Gynäkologen. Die Freigabe ist der
erste Schritt zur Kommunikation.
OTS: Märkische Oderzeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55506 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD
Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
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