12.03.2014 21:54:32
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KRIM-KRISE/ROUNDUP: Obama droht Russland erneut mit 'Kosten'
Der Präsident bekräftigte, dass Russland "Kosten auferlegt" würden, sollte es in der Ukraine weiterhin internationales Recht brechen. Details nannte er nicht. Die internationale Gemeinschaft strebe eine diplomatische Lösung der Krise an, stehe aber eindeutig hinter der Übergangsregierung in Kiew. Zugleich bezeichnete Obama "andere Übereinkommen" mit der Krim-Region nach den Wahlen in der Ukraine als nicht ausgeschlossen. "Das ist aber nichts, was getan werden kann, wenn eine Waffe auf einen gerichtet ist."
Jazenjuk sagte bei dem Treffen im Weißen Haus, die Ukraine werde entschlossen für ihre Souveränität kämpfen. "Und wir werden uns niemals geschlagen geben." Russland müssen "den Dialog ohne Waffen, ohne Militär und ohne Panzer beginnen, aber mit Diplomatie und politischen Mitteln", sagte er./mcm/DP/he
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