Für Abbaumodell |
21.03.2014 17:23:00
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Hypo braucht weitere 1,43 Milliarden Euro
Mit dem Geld können Abwertungen und Risikovorsorgen für die Bilanz 2013 sowie bis September anfallende Verluste und mögliche Risiken abgedeckt werden, schreibt die Bank in einer Aussendung am Freitagnachmittag. Man orientiere sich an den Vorgaben aus dem Restrukturierungsplan der EU-Kommission und den darin genehmigten Beihilfen.
Das Finanzministerium prüfe nun die von der Bank vorläufig mitgeteilten Zahlen, heißt es in einer Stellungnahme des Ministeriums. In welcher Form die mögliche finanzielle Unterstützung für die Bank gewährt wird, werde in den nächsten Wochen in Abstimmung mit der Bank und der Aufsicht entschieden. Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP): "Erst wenn es vollkommene Klarheit über die Mittelverwendung gibt, wird frisches Geld fließen."
tsk/phs
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