Hutter & Schrantz Stahlbau 2012 mit weniger Gewinn und Umsatz

Die Ausschüttung wird erhöht. Der Vorstand werde in der Hauptversammlung vorschlagen, zur Dividende von 1,60 Euro je Aktie eine Sonderdividende von 1,55 Euro je Aktie, insgesamt 3,15 Euro je Aktie zu zahlen. "Das entspricht einer Ausschüttung von 314,1 Prozent auf das Grundkapital der Hutter & Schrantz Stahlbau AG", heißt es im Konzernabschluss. Für 2011 waren 3,00 Euro je Aktie ausgeschüttet worden, davon 1,60 Euro je Aktie Dividende und 1,40 Euro je Aktie als Sonderdividende.

Beschäftigt waren bei Hutter & Schrantz Stahlbau 2012 durchschnittlich 557 (554) Mitarbeiter.

Im Bericht zum Geschäftsverlauf des ersten Quartals 2013 heißt es, dass die Unternehmen der Hutter & Schrantz-Stahlbau-Gruppe trotz der traditionell schwachen Winterperiode aufgrund des hohen Auftragsstandes zu Jahresbeginn voll ausgelastet waren. Die Betriebsleistung sei aufgrund von Großaufträgen aus der Autoindustrie in den ersten Monaten des Vorjahres allerdings leicht unter den Vergleichswerten von 2012 gelegen. Der Auftragseingang sei in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres zufriedenstellend, es sei jedoch angesichts der Marktsituation zunehmen schwieriger ausreichend Auftragsvolumen zu akquirieren.

(Schluss) itz/cri

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