14.12.2014 10:32:59
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Henkel: "Die AfD verurteilt die Brandanschläge auf Asylbewerberheime"
"Unsere Position ist klar: wir halten es zwar für richtig, gegen die Unfähigkeit der Altparteien zu protestieren, die Auswüchse des Islam zu bekämpfen oder auch nur zu benennen", sagte Henkel, "wir halten es nicht nur für falsch, durch Teilnahme an solchen Demonstrationen in Kauf zu nehmen, dass diese Kritik gegen Asylbewerber, Andersgläubige oder Ausländer gerichtet wird, wir halten es für unanständig, uns zu unterstellen, dass wir das täten!".
Henkel wiederholte seine Kritik an den Zuständen in den fast 60 islamischen Ländern, in denen nach seiner Beobachtung nur in Tunesien und der Libanon ernsthaft versucht werde, die Einhaltung der Menschenrechte und die demokratischen Grundregeln zu sichern. Als langjähriges Mitglied von Amnesty International kritisierte er, dass es inakzeptabel sei, dass in diesen Ländern die Rechte der Mädchen und Frauen systematisch missachtet werden. Es sei darüber hinaus skandalös, dass die Missachtung dieser Rechte auch in Deutschland vielfach unter dem Deckmantel der Toleranz für unterschiedliche Kulturen toleriert würde.
"Kritik am Islam ist nur dann angebracht, wenn sie sich an seinen Auswüchsen von Gewalt und an der Missachtung der Menschenrechte orientiert. Sie ist völlig inakzeptabel, wenn damit auch nur ein Hauch von Ausländerfeindlichkeit verbunden ist", meinte Henkel.
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Pressekontakt: Christian Lüth Pressesprecher der Alternative für Deutschland Email: christian.lueth@alternativefuer.de
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