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GNW-News: Merus N.V. unterzeichnet kommerzielle Multi-Produktlizenz für die ADCC-Enhancement-Technologie GlymaxX® von ProBioGen
Merus N.V. unterzeichnet kommerzielle Multi-Produktlizenz für die ADCC-Enhancement-Technologie GlymaxX® von ProBioGen
Optimierung der Pipeline bispezifischer Antikörper gegen Krebs mit der GlymaxX®-
Produktionstechnologie
BERLIN und UTRECHT, Niederlande, 2. Juni 2016 (GLOBE NEWSWIRE) -- ProBioGen AG
und Merus N.V. (Nasdaq:MRUS) gaben heute gemeinsam bekannt, dass Merus eine
kommerzielle Multi-Produkt-Lizenzvereinbarung für die GlymaxX(®)-Technologie zur
Erhöhung der ADCC (Antibody-Dependent Cell-Mediated Cytotoxicity,
antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität) von ProBioGen unterzeichnet
hat. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung hat Merus die nicht exklusive
Nutzung der GlymaxX(®)-Technologie für seine Biclonics(®)-Pipeline
bispezifischer Antikörper gegen Krebs erworben, um eine Erhöhung der ADCC-
Aktivität zu erzielen. Die finanziellen Details der Lizenzvereinbarung wurden
nicht offengelegt.
MCLA-158 ist der erste durch GlymaxX(®) modifizierte bispezifische Antikörper
mit erhöhter ADCC, der unter dieser kommerziellen Lizenz entwickelt wird. MCLA-
158 wird als potenzielle Behandlung für Darmkrebs und andere solide Tumoren
entwickelt. Die Substanz ist für das Binden an Krebsstammzellen konzipiert, die
epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptoren (Epidermal Growth Factor Receptors, EGFR)
und Lgr5 (leucine-rich repeat-containing G protein-coupled receptor 5)
ausdrücken.
Merus hatte die GlymaxX(®)-Technologie zuvor schon für seinen führenden
Kandidaten MCLA-128 verwendet, der darauf ausgelegt ist, sich an solide Tumoren
mit HER2- und HER3-Expression zu binden. Im April 2016 präsentierte Merus
vorläufige klinische Daten zu MCLA-128 aus einer laufenden klinischen Phase-1/2-
Studie. Diese Daten zeigten ein günstiges Sicherheitsprofil und erste Anzeichen
von Antitumoraktivität bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren.
"Wir freuen uns sehr, dass Merus bei der Entwicklung seiner vielversprechenden
Antikörper-Krebstherapie MCLA-158 erneut mit ProBioGen zusammenarbeitet", sagte
Dr. Wieland Wolf, CEO von ProBioGen. Die Biclonics(®)-Plattform von Merus stellt
einen ermutigenden Ansatz zum Abtöten von Krebszellen dar und wir sind davon
überzeugt, dass Biclonics(®) in Verbindung mit unserer Technologie zur Erhöhung
der ADCC vielversprechende Perspektiven für einen möglichen Paradigmenwechsel
bei der Krebsbehandlung bieten."
"Die GlymaxX(®)-Technologie von ProBioGen erhöht nachweislich die Fähigkeit
eines Antikörpers, sich an zelluläre Targets zu binden und somit das Potenzial,
Zellen abzutöten", erklärte Ton Logtenberg, PhD, Chief Executive Officer von
Merus. "Wir sind begierig darauf, die Entwicklung von MCLA-158 durch die Nutzung
dieser innovativen Technologie voranzubringen und wir planen bis zum Ende des
kommenden Jahres einen IND-Antrag bei der FDA einzureichen. Gleichzeitig werden
wir MCLA-128, unseren zweiten GlymaxX(®)-fähigen Kandidaten für solide Tumoren
mit HER-Expression, weiterentwickeln, und wir gehen davon aus, dass wir die
Topline-Ergebnisse der laufenden Phase-1/2-Studie in der zweiten Jahreshälfte
2017 vorlegen können."
Die GlymaxX(®)-Technologie von ProBioGen basiert auf der heterologen,
zytosolischen Expression eines bakteriellen Enzyms. Dieses leitet den zellulären
Signalweg der De-Novo-Synthese von Fucose auf ein Zuckernukleotid um, das von
der Zelle nicht metabolisiert werden kann. Durch die minimierte Fucose
vermittelt das Enzym die Sekretion von Antikörpern. Die daraus resultierende
geänderte Glykostruktur der IgG1-Antikörper verbessert deren Bindung an
natürliche Killerzellen (NK) und somit die ADCC-Aktivität bei Wirksamkeitstests.
Infolgedessen ist die Wirkung der veränderten Antikörper, die gegen Tumor- oder
infizierte Zellen gerichtet werden, deutlich höher.
Über ADCC
ADCC-Aktivität (Antibody-Dependent Cell-Mediated Cytotoxicity;
antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität) ist eine wichtige Funktion
von Antikörpern, die zur selektiven Abtötung von Zielzellen, d. h. Krebszellen
oder pathogeninfizierten Zellen, führt. Mehrere auf dem Markt erhältliche
Arzneimittel auf Grundlage therapeutischer Antikörper weisen ADCC als
Wirkmechanismus auf. Die Erhöhung der ADCC besitzt das Potenzial, die
therapeutische Wirkung zu verstärken und/oder die erforderliche Dosierung von
antikörperbasierten Arzneimitteln erheblich zu verringern, wodurch weniger
Nebenwirkungen auftreten und die Behandlungskosten sinken.
Über GlymaxX(®) www.glymaxx.com
Die von ProBioGen entwickelte GlymaxX(® )-Technologie verhindert die Synthese
des Zuckers "Fucose" und damit seine Anbindung an die N-gebundenen Kohlenhydrate
von Antikörpern in den antikörperproduzierenden Zellen. Das Fehlen von Fucose
führt zu einer deutlichen Erhöhung der ADCC. Die GlymaxX(® )-Technologie basiert
auf der stabilen Einbringung eines Gens für ein Enzym, das den Fucose-
Biosynthese-Signalweg der produzierenden Zellen buchstäblich eliminiert.
GlymaxX(® )hebt sich durch ihr einzigartiges Merkmal von anderen Ansätzen ab,
dass sie sowohl bei neuen als auch bei bestehenden antikörperproduzierenden
Zelllinien sowie bei vollständiger Antikörper-Expression und
Forschungsplattformen angewendet werden kann, ohne dass ihre Produktivität oder
Produkteigenschaften beeinträchtigt werden. Die Technologie ist unkompliziert,
wirksam und schnell sowie universell für verschiedene CHO-Wirtszellen (Chinese
Hamster Ovary) und alle sonstigen eukaryotischen Zelltypen einsetzbar.
GlymaxX(® )kann schnell in wenigen Wochen auf jede vorhandene Antikörper
produzierende Zelllinie oder in Verbindung mit den vorentwickelten GlymaxX(®)-
Wirtszellen angewendet werden und durch Veränderung der Wirtszelllinie in
vollständige Expressionsplattformen tierischer Zellen eingebunden werden.
ProBioGen bietet die GlymaxX(® )-Technologie als lizenzfreien Service oder als
Einzellizenz an.
Über ProBioGen www.probiogen.de
ProBioGen ist ein auf die Entwicklung und Produktion komplexer therapeutischer
Glykoproteine spezialisiertes Unternehmen. Mit einer Kombination aus modernen
Entwicklungsplattformen und intelligenten produktspezifischen Technologien
bietet ProBioGen biologische Präparate mit optimierten Eigenschaften.
Eine schnelle, integrierte Entwicklung von Zelllinien und Verfahren sowie eine
umfassende analytische Entwicklung und die anschließende zuverlässige GMP-
Produktion werden von einem Team aus hoch qualifizierten und erfahrenen
Spezialisten durchgeführt. Alle Dienstleistungen und Technologien sind in ein
Gesamtqualitätsmanagementsystem eingebunden, um die Einhaltung der
internationalen ISO- und GMP-Standards (EMA/FDA) sicherzustellen.
ProBioGen wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet und hat seinen Unternehmenssitz
in Berlin.
Über Merus N.V. www.merus.nl
Merus ist ein vollständig integriertes Biotechnologieunternehmen, das
Tumortherapeutika entwickelt, die die Vorteile monoklonaler Antikörper und die
Fähigkeit, sich gleichzeitig an mehrere Targets zu binden, miteinander
kombinieren. Merus arbeitet derzeit an zwei führenden Produktentwicklungen:
MCLA-128 zur Behandlung solider Tumoren und MCLA-117 zur Behandlung der akuten
myeloischen Leukämie. Merus entwickelt auch eine breite Palette an vorklinischen
Programmen. Zu den Technologien des Unternehmens gehören MeMo(®), eine transgene
Maus zur Produktion leichter Ketten menschlicher Antikörper und die CH3-
Heterodimerisierungstechnologie zur Produktion von Biclonics(®), die auf dem
vollständigen IgG-Format basieren. Diese Biclonics(®) werden mit
Standardsystemen der Branche aus einer einzelnen produzierenden klonalen
Zelllinie zuverlässig entwickelt. Die Biclonics(®) von Merus sind darauf
ausgelegt, sich an mehrere mit Erkrankungen assoziierte Targets zu binden,
wodurch sie Tumorzellen effizienter zerstören und daran hindern können, der
Behandlung zu entweichen. Bei dem zur Entwicklung von MCLA-117 angewendeten
Biclonics(®)-ENGAGE-Ansatz von Merus werden bispezifische Antikörper dazu
genutzt, die zytotoxische Aktivität der T-Zellen anzuregen, um Krebszellen
abzutöten.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private
Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995. Alle Aussagen in dieser
Pressemitteilung, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, sind als
zukunftsgerichtete Aussagen anzusehen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt
auf Aussagen bezüglich der Auswirkung unserer Biclonics(®)-Plattform auf
Krebserkrankungen und zu MCLA-158 als potenzielle Behandlungsmethode für
Darmkrebs und andere solide Tumoren sowie Aussagen zu den potenziellen positiven
Auswirkungen der GlymaxX(®)-Technologie auf unsere Biclonics(®)-Pipeline und zu
Zeitangaben bezüglich des FDA-Antrags und den erwarteten Ergebnissen aus unseren
klinischen Studien.
Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen des
Managements. Diese Aussagen sind weder Versprechen noch Garantien und
unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen
wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen
Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von den zukünftigen Ergebnissen,
Entwicklungen oder Erfolgen abweichen, die durch die zukunftsgerichteten
Aussagen ausgedrückt oder impliziert wurden. Hierzu gehören u. a.: wir haben
erhebliche Verluste erlitten, erzielen derzeit keine Gewinne und werden
möglicherweise überhaupt nicht profitabel werden; unser Bedarf an zusätzlichen
finanziellen Mitteln, die ggf. nicht verfügbar sind, sodass wir unsere Geschäfte
einschränken oder Rechte an unseren Technologien oder bispezifischen
Antikörperkandidaten abtreten müssen; potenzielle Verzögerungen beim Erhalt der
gesetzlichen Zulassung, die sich auf die Vermarktung unserer Produktkandidaten
und die Erwirtschaftung von Umsätzen/Gewinnen auswirken; die unbewiesene Annahme
der therapeutischen Intervention unserer Biclonics(®)-Technologie; mögliche
Probleme bei der Validierung und Entwicklung begleitender Diagnostika, die
unsere Entwicklungsstrategie beeinträchtigen könnten; unsere begrenzte
Betriebslaufzeit; wirtschaftliche, politische, aufsichtsrechtliche und sonstige
mit internationalen Geschäften verbundenen Risiken; Wechselkursschwankungen oder
Aufgabe des Euro; das langwierige und teure Verfahren zur Entwicklung klinischer
Arzneimittel mit ungewissem Ausgang; die Unvorhersehbarkeit unserer in der
vorklinischen Phase durchgeführten Bemühungen, marktfähige Arzneimittel zu
entwickeln; mögliche unerwünschte Ereignisse/Nebenwirkungen bei der Verwendung
von Immuntherapien bei Krebs; mögliche Verzögerungen bei der Aufnahme von
Patienten, was den Erhalt der benötigten gesetzlichen Zulassungen negativ
beeinflussen könnte; wir können teuren und schädigenden Haftungsansprüchen
ausgesetzt sein; Zulassungsbeschränkungen oder Rücknahme vom Markt; eine
internationale Marktzulassung wird nicht erteilt; Einhaltung der umwelt-,
gesundheits-, und sicherheitsbezogenen Gesetze und Vorschriften; Anti-
Provisionsregelungen, Betrug, Missbrauch und sonstige Gesundheitsgesetze und
Verordnungen, die uns möglichen strafrechtlichen Sanktionen aussetzen; vor
kurzem in Kraft getretene oder künftige Rechtsvorschriften; eine erfolgreiche
Durchsetzung gegen andere Pharmaunternehmen ist nicht möglich; mögliche
Konkurrenz durch andere Pharmaunternehmen, wenn unsere Produkte nicht die
Orphan-Drug-Kennzeichnung erhalten oder diese wieder verlieren; die Möglichkeit,
dass Regierungsbehörden und Krankenkassen ggf. nicht adäquate
Erstattungsmaßnahmen und eine entsprechende Preispolitik zur Unterstützung
unserer Produkte etablieren; unsere Produktkandidaten erhalten auf dem Markt
nicht die gewünschte Akzeptanz durch die Ärzteschaft; unsere mangelnde Erfahrung
im Verkauf und im Marketing der Produkte und mangelnde interne Fähigkeiten;
mögliche Konkurrenz durch Biosimilars; unsere Abhängigkeit gegenüber Dritten zur
Durchführung unserer klinischen Studien und die Leistungsfähigkeit dieser
Dritten ist nicht zufriedenstellend; unsere Abhängigkeit gegenüber Dritten
bezüglich der Produktion unserer Produktkandidaten, die unsere Entwicklungs- und
Vertriebsbemühungen ggf. verzögert, verhindert oder beeinträchtigt; Schutz
unserer eigenen Technologie; unsere Patente werden für ungültig oder nicht
durchsetzbar befunden; mögliche Klagen aufgrund von mutmaßlichen Verstößen gegen
das geistige Eigentum Dritter; angemessener Schutz unserer Marken;
Laufzeitverlängerungen für Patente, die unsere Produkte umfassen, werden nicht
erteilt; mögliche Probleme, unsere Rechte an geistigem Eigentum in bestimmten
Ländern zu schützen; Änderung der Patentgesetze in den USA; Schutz der
Vertraulichkeit unserer Geschäftsgeheimnisse; Geltendmachung von Ansprüchen
aufgrund der Veruntreuung von geistigem Eigentum Dritter durch unser Unternehmen
oder Mitarbeiter unseres Unternehmens oder sonstige Ansprüche auf Eigentum, das
wir als geistiges Eigentum unseres Unternehmens ansehen; Einhaltung von
Patentvorschriften; potenzielle Systemausfälle; unsere Fähigkeit, wichtige
Mitarbeiter im Unternehmen zu halten bzw. einzustellen; Probleme bei der
Bewältigung unseres Wachstums; der Preis unserer Stammaktien kann stark
schwanken; bestimmte Anteilsinhaber und Mitglieder des Vorstands halten eine
Mehrheit der ausgegebenen Anteile und üben eine erhebliche Kontrolle über das
Unternehmen aus; ein erheblicher Teil unserer gesamten umlaufenden Anteile darf
auf dem Markt verkauft werden; Vorschriften unserer Satzung oder des
niederländischen Gesellschaftsrechts verhindern die Annahme günstiger
Akquisitionsangebote oder eine vorteilhafte Änderung der Unternehmenskontrolle;
wir verlieren ggf. unseren Status eines ausländischen privaten Emittenten, was
mit erheblichen Ausgaben verbunden ist; und durch ungünstige oder fehlende
Untersuchungen und -berichte von Analysten kann der Preis unserer Stammaktien
fallen.
Diese und andere wichtige Faktoren, die im Abschnitt "Risikofaktoren" unseres
endgültigen Prospekts aufgeführt sind, den das Unternehmen bei der Securities
and Exchange Commission (SEC) am 20. Mai 2016 bezüglich unseres Antrags auf
Börsenzulassung auf Formular F-1 eingereicht hat, und unsere sonstigen bei der
SEC eingereichten Berichte können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den ausdrücklich oder impliziten Informationen abweichen, die in
den zukunftsgerichteten Aussagen dieser Pressemitteilung enthalten sind. Diese
zukunftsorientierten Aussagen geben die Einschätzungen des Managements zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemittelung wider. Wir sind
berechtigt, jedoch nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu
einem bestimmten Zeitpunkt ggf. zu aktualisieren und lehnen jedwede
Verpflichtung dazu ab, auch wenn sich unsere Ansichten aufgrund zukünftiger
Ereignisse ändern. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht über Gebühr
auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da diese nur für den
Zeitpunkt dieser Pressemitteilung gelten.
Kontakt ProBioGen AG:
Dr. Gabriele Schneider
Vice President Business Development
ProBioGen AG
13086 Berlin, Deutschland
Telefon: +49 30 924 006-0
E-Mail: glymaxx@probiogen.de
Website: www.glymaxx.de
Kontakt Merus B.V.:
S. Margetson
E-Mail: s.margetson@merus.nl
Padualaan 8
3584CH Utrecht, Niederlande
Medienanfragen für Merus:
akampion
Dr. Ludger Wess oder Ines-Regina Buth
Telefon: +49 40 88 16 59 64 / +49 30 2363 2768
E-Mail: info@akampion.com
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Source: Merus N.V. via GlobeNewswire
[HUG#2017726]
http://www.merus.nl/

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