06.03.2015 23:02:47
|
GNW-News: Basilea gibt bekannt, dass die U.S. FDA Isavuconazol die Marktzulassung zur Behandlung invasiver Aspergillose und invasiver Mucormykose erteilt hat
Basilea gibt bekannt, dass die U.S. FDA Isavuconazol die Marktzulassung zur Behandlung invasiver Aspergillose und invasiver Mucormykose erteilt hat
Basilea Pharmaceutica AG /
Basilea gibt bekannt, dass die U.S. FDA Isavuconazol die Marktzulassung zur
Behandlung invasiver Aspergillose und invasiver Mucormykose erteilt hat
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
Basel, 6. März 2015 - Basilea Pharmaceutica AG (SIX: BSLN) gab heute bekannt,
dass die US-amerikanische Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA)
Isavuconazol für die Behandlung von invasiver Aspergillose und invasiver
Mucormykose für Patienten ab 18 Jahren zugelassen hat. Invasive Aspergillose und
Mucormykose (auch bekannt als Zygomykose) sind lebensbedrohliche
Pilzinfektionen, die vor allem bei immungeschwächten Patienten auftreten. Der
US-Zulassungsantrag (New Drug Application, NDA) wurde von Basileas Partner
Astellas eingereicht, der das Medikament in den Vereinigten Staaten unter dem
Markennamen CRESEMBA(®) (Isavuconazoniumsulfat) vermarkten wird.
"Wir sind sehr erfreut, dass die FDA Isavuconazol zugelassen hat", so Ronald
Scott, Basileas Chief Executive Officer. "Für Patienten in den USA, die an
lebensbedrohlichen invasiven Pilzinfektionen erkrankt sind, bietet sich dadurch
eine wichtige, neue Behandlungsoption mit breitem Wirkspektrum."
Prof. Andrew J. Ullmann, Leiter der Abteilung Infektiologie an der Julius-
Maximilians-Universität Würzburg, Deutschland, sagte: "Wir suchen dringend nach
neuen Wirkstoffen zur Behandlung von Pilzinfektionen, die über ein breites
Wirkspektrum, einschliesslich gegenüber den Erregern der Aspergillose und
Mucormykose verfügen. Diese Medikamente sollten ein gutes Sicherheitsprofil
aufweisen, um auch schwerkranken Patienten verabreicht werden zu können. Das
neue Antimykotikum Isavuconazol hat klar das Potenzial, die Patientenbehandlung
zu verbessern, da es diesen bisher ungedeckten medizinischen Bedarf adressiert."
Prof. Achim Kaufhold, Basileas Chief Medical Officer, ergänzte: "Wir erwarten
den Abschluss der Begutachtung des von Basilea eingereichten europäischen
Zulassungsantrags (Marketing Authorization Application, MAA) für Isavuconazol
zur Behandlung von invasiver Aspergillose und Mucormykose bei Erwachsenen im
vierten Quartal 2015. Darüber hinaus rechnen wir im zweiten Halbjahr 2015 mit
Topline-Daten aus der Phase-3-Studie ACTIVE zur Untersuchung von Isavuconazol
bei der Behandlung invasiver Infektionen mit Candida-Hefepilzen, einer möglichen
weiteren Indikation."
Isavuconazol wird zusammen mit Astellas Pharma Inc. entwickelt. Basilea verfügt
über die vollständigen globalen Isavuconazol-Rechte ausserhalb der USA und
Kanada. In diesen beiden Ländern liegen die exklusiven Rechte bei Astellas. Mit
der Zulassung von Isavuconazol zur Behandlung von invasiver Aspergillose in den
USA ist eine Meilensteinzahlung von Astellas in Höhe von CHF 30 Mio. verbunden.
Das Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Isavuconazol bei Patienten mit
invasiver Aspergillose wurde anhand von Daten aus zwei klinischen Phase-3-
Studien bei erwachsenen Patienten, die an invasiven Pilzinfektionen erkrankt
waren, gezeigt. SECURE war eine randomisierte, doppelt verblindete Studie mit
Isavuconazol und einer Vergleichssubstanz zur Behandlung von Patienten mit
invasiver Aspergillose. VITAL war eine Open-label-Studie mit Isavuconazol, ohne
Vergleichssubstanz, zur Behandlung von Patienten mit invasiver Aspergillose und
bestehender Nierenschädigung sowie Patienten mit invasiven Infektionen durch
andere Pilze, einschliesslich den Erregern der Mucormykose.
In der SECURE-Studie (einer Studie mit 516 Patienten) erwies sich Isavuconazol
hinsichtlich des primären Endpunkts der Studie, der 42-Tage-Gesamtsterblichkeit,
bei der Behandlung invasiver, durch Aspergillus-Schimmelpilze oder andere
Fadenpilze hervorgerufener Infektionen als ebenbürtig (non-inferior) gegenüber
der Vergleichssubstanz Voriconazol. In der mit Isavuconazol behandelten
Patientengruppe betrug die 42-Tage-Gesamtsterblichkeit 18.6 Prozent gegenüber
20.2 Prozent in der Voriconazol-Gruppe.
Das Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Isavuconazol bei Patienten mit
invasiver Mucormykose wurde anhand von Daten aus der VITAL-Studie gezeigt. Diese
enthielt eine Subgruppe von 37 Patienten, die an invasiver Mucormykose erkrankt
waren. Die Gesamtsterblichkeit in dieser mit Isavuconazol behandelten Gruppe
betrug 38 Prozent. Die Wirksamkeit von Isavuconazol zur Behandlung von invasiver
Mucormykose wurde nicht in vergleichenden, kontrollierten klinischen Studien
evaluiert.
In der SECURE-Studie zeigte das Gesamt-Sicherheitsprofil von Isavuconazol
ähnliche Raten bezüglich Sterblichkeit und nicht-letaler unerwünschter Wirkungen
wie die Vergleichssubstanz Voriconazol. Weiterhin traten bei Patienten mit
invasiver Aspergillose unter Isavuconazol insgesamt statistisch signifikant
weniger auf Studienmedikation zurückzuführende unerwünschte Wirkungen auf als
unter Voriconazol.(1 )Zudem wurden bei Isavuconazol für die Organklassen (System
Organ Classes) Leber/Galle, Haut und Augen statistisch signifikant weniger
auftretende unerwünschte Wirkungen beobachtet als bei Voriconazol.(2)
Die in klinischen Studien bei mit Isavuconazol behandelten Patienten
aufgetretenen häufigsten unerwünschten Wirkungen waren Übelkeit (26 %),
Erbrechen (25 %), Durchfall (22 %), Kopfschmerzen (17 %), erhöhte
Leberenzymwerte (17 %), Kaliummangel (14 %), Verstopfung (13 %), Atemnot (12 %),
Husten (12 %), periphere Ödeme (11 %) und Rückenschmerzen (10 %).
Über invasive Aspergillose und invasive Mucormykose
Invasive Aspergillose ist eine lebensbedrohliche Pilzinfektion, die vor allem
immungeschwächte Patienten betrifft, beispielsweise Leukämiepatienten. Invasive
Aspergillose ist bekannt für eine hohe Morbidität und Sterblichkeit. Invasive
Mucormykose (auch bekannt als Zygomykose) ist eine schnell fortschreitende,
lebensbedrohliche invasive Pilzinfektion, die sich durch eine hohe Morbidität
und Sterblichkeit auszeichnet.
Über Isavuconazol
Isavuconazol ist ein Antimykotikum aus der Wirkstoffklasse der Azole und die
aktive Wirksubstanz des Prodrugs Isavuconazoniumsulfat. Der Wirkstoff ist in den
USA zur Behandlung von invasiver Aspergillose und invasiver Mucormykose bei
Erwachsenen zugelassen. Ausserhalb der USA ist Isavuconazol ein in der
Entwicklung befindlicher Wirkstoff und derzeit nicht zum Verkauf zugelassen. Ein
von Basilea eingereichter europäischer Zulassungsantrag für Isavuconazol zur
Behandlung von invasiver Aspergillose und Mucormykose bei Erwachsenen wird
derzeit durch die Europäische Arzneimittelagentur geprüft.
Die folgenden Informationen zu Isavuconazol beziehen sich ausschliesslich auf
das in den USA zugelassene Präparat:
Die empfohlene CRESEMBA(®)-Anfangsdosis ist der aufgelöste Inhalt einer
Durchstechflasche oder zwei Kapseln (372 mg Isavuconazoniumsulfat, entsprechend
200 mg Isavuconazol) oral oder intravenös alle acht Stunden für insgesamt sechs
Dosen (48 Stunden). Die empfohlene Erhaltungsdosis ist der aufgelöste Inhalt
einer Durchstechflasche oder zwei Kapseln (372 mg Isavuconazoniumsulfat,
entsprechend 200 mg Isavuconazol) einmal täglich bei oraler oder intravenöser
Gabe 12 bis 24 Stunden nach der letzten Anfangsdosis. Kapseln können mit oder
ohne Nahrung eingenommen werden. Die intravenöse Gabe von CRESEMBA(®) hat über
einen Zeitraum von mindestens einer Stunde unter Verwendung eines Inline-Filters
zu erfolgen.
Wichtige Sicherheitsinformationen zu CRESEMBA(®) (Isavuconazoniumsulfat)
CRESEMBA(® )ist kontraindiziert bei Personen mit bekannter Überempfindlichkeit
gegenüber Isavuconazol.
CRESEMBA(®) darf nicht zusammen mit starken CYP3A4-Inhibitoren wie
beispielsweise Ketoconazol oder hochdosiertem Ritonavir (400 mg alle 12 Stunden)
verabreicht werden, da starke CYP3A4-Inhibitoren die Plasma-Konzentrationen von
Isavuconazol signifikant erhöhen können.
CRESEMBA(®) darf nicht zusammen mit starken CYP3A4-Induktoren wie Rifampicin,
Carbamazepin, Johanniskraut oder lang wirksamen Barbituraten verabreicht werden,
da starke CYP3A4-Induktoren die Plasma-Konzentrationen von Isavuconazol
signifikant erniedrigen können.
CRESEMBA(®) führte konzentrationsabhängig zu einer Verkürzung des QTc-
Intervalls. CRESEMBA(®) ist kontraindiziert bei Patienten mit familiärem Short-
QT-Syndrom.
In klinischen Studien wurden unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf die
Leberfunktion (z. B. Erhöhungen der ALT-, AST-, alkalischer Phosphatase- und
Gesamtbilirubinwerte) berichtet. Diese waren in der Regel reversibel und
erforderten keinen Abbruch der Behandlung mit CRESEMBA(®). Bei Patienten mit
schweren Grunderkrankungen (z. B. Blutkrebs) wurden während der Behandlung mit
Azol-Antimykotika, darunter auch CRESEMBA(®), schwerwiegende Fälle von
unerwünschten Arzneimittelwirkungen auf die Leberfunktion berichtet, wie
Hepatitis, Cholestase oder Leberversagen, auch mit tödlichem Ausgang. Zu Beginn
und während der Behandlung ist die Leberfunktion zu prüfen. Patienten, die
während der Behandlung mit CRESEMBA(®) Leberanomalien entwickeln, sind daraufhin
zu beobachten, ob sich schwere Leberfunktionsstörungen entwickeln. Beim
Auftreten von möglicherweise mit CRESEMBA(®) zusammenhängenden klinischen
Krankheitszeichen und Symptomen für eine Leberschädigung ist die Behandlung
abzubrechen.
Als infusionsbedingte unerwünschte Wirkungen wurden unter anderem
Blutdruckabfall, Atemnot, Schüttelfrost, Benommenheit, Parästhesie und
Hypästhesie während der intravenösen Gabe von CRESEMBA(®) berichtet. Beim
Auftreten dieser Reaktionen ist die Infusion von CRESEMBA(®) zu stoppen.
Schwere Fälle von Überempfindlichkeit und schwerwiegenden Hautreaktionen wie
Anaphylaxe oder Stevens-Johnson-Syndom wurden während der Behandlung mit anderen
Azol-Antimykotika berichtet. Sollte ein Patient schwerwiegende unerwünschte
Hautreaktionen entwickeln, muss die Behandlung mit CRESEMBA(®) abgebrochen
werden. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber anderen Azolen ist bei
der Verschreibung von CRESEMBA(®) Vorsicht geboten.
Während einer Schwangerschaft kann CRESEMBA(®) fruchtschädigend wirken und
sollte daher während einer Schwangerschaft nur dann gegeben werden, wenn der
mögliche Nutzen für die Patientin das Risiko für den Fötus übersteigt. Frauen,
die während der Behandlung mit CRESEMBA(®) schwanger werden, wird geraten, ihren
Arzt zu kontaktieren.
Nach Verdünnung der intravenösen Formulierung von CRESEMBA(®) können sich
Partikel aus unlöslichem Isavuconazol bilden. CRESEMBA(®) ist unter Verwendung
eines Inline-Filters zu verabreichen.
Die bei mit CRESEMBA(®) behandelten Patienten aufgetretenen häufigsten
unerwünschten Wirkungen waren Übelkeit (26 %), Erbrechen (25 %), Durchfall
(22 %), Kopfschmerzen (17 %), erhöhte Leberenzymwerte (16 %), Kaliummangel
(14 %), Verstopfung (13 %), Atemnot (12 %), Husten (12 %), periphere Ödeme
(11 %) und Rückenschmerzen (10 %).
Die während der klinischen Studien am häufigsten zum dauerhaften Abbruch der
CRESEMBA(®)-Behandlung führenden unerwünschten Wirkungen waren
Verwirrtheitszustände (0.7 %), akutes Nierenversagen (0.7 %), erhöhte
Bilirubinwerte (0.5 %), Krämpfe (0.5 %), Atemnot (0.5 %), Epilepsie (0.5 %),
Atemstillstand (0.5 %) und Erbrechen (0.5 %).
Die vollständigen Verschreibungsinformationen für die USA können unter folgendem
Link abgerufen werden: http://astellas.us/docs/cresemba.pdf
Telefonkonferenz
Basilea Pharmaceutica AG lädt am Montag, 9. März 2015, um 16:00 Uhr (MEZ) zu
einer Telefonkonferenz ein, um den Inhalt der heutigen Pressemitteilung zu
besprechen.
Die Einwahlnummern sind:
+41 (0) 58 310 5000 (Europa und ROW)
+1 (1) 631 570 5613 (USA)
+44 (0) 203 059 5862 (UK)
Eine Aufzeichnung wird eine Stunde nach der Telefonkonferenz zur Verfügung
gestellt und kann bis Mittwoch, 11. März 2015, um 18:00 Uhr (MEZ) abgerufen
werden. Teilnehmer, die sich die Aufzeichnung anhören möchten, wählen:
+41 (0) 91 612 4330 (Europa und ROW)
+1 (1) 866 416 2558 (USA)
+44 (0) 207 108 6233 (UK)
und werden gebeten, die ID 11656 gefolgt vom # Zeichen einzugeben.
Über Basilea
Basilea Pharmaceutica AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf
die Entwicklung von Antibiotika, Antimykotika und Medikamenten zur Krebstherapie
spezialisiert hat. Basileas Therapeutika zielen dabei auf das Problem der
zunehmenden Resistenzen gegen bzw. das Nicht-Ansprechen auf derzeitige
Behandlungsmöglichkeiten ab. Mittels der integrierten Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten der Tochtergesellschaft Basilea Pharmaceutica
International AG entwickelt und vermarktet das Unternehmen innovative
Medikamente, um den medizinischen Bedarf von Patienten zu adressieren, die an
schweren und potenziell lebensbedrohlichen Krankheiten leiden. Basilea
Pharmaceutica AG hat ihren Hauptsitz in Basel, Schweiz, und ist an der Schweizer
Börse SIX Swiss Exchange kotiert (SIX: BSLN). Für weitere Informationen besuchen
Sie bitte die Unternehmens-Website www.basilea.com
Ausschlussklausel
Diese Mitteilung enthält explizit oder implizit gewisse zukunftsgerichtete
Aussagen betreffend Basilea Pharmaceutica AG und ihrer Geschäftsaktivitäten.
Solche Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und
Unsicherheitsfaktoren, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse, die finanzielle Lage, die Leistungen oder Errungenschaften der
Basilea Pharmaceutica AG wesentlich von denjenigen Angaben abweichen können, die
aus den zukunftsgerichteten Aussagen hervorgehen. Diese Mitteilung ist mit dem
heutigen Datum versehen. Basilea Pharmaceutica AG übernimmt keinerlei
Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen im Falle von neuen Informationen,
zukünftigen Geschehnissen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
+-----------------------------+--------------------------------+
| Media Relations | Investor Relations |
+-----------------------------+--------------------------------+
| Peer Nils Schröder, PhD | Barbara Zink, PhD, MBA |
| Head Public Relations & | Head Corporate Development |
| Corporate Communications | |
| +41 61 606 1102 | +41 61 606 1233 |
| media_relations@basilea.com | investor_relations@basilea.com |
+-----------------------------+--------------------------------+
Diese Pressemitteilung ist unter www.basilea.com abrufbar.
Quellenangaben
1 D. Kontoyiannis et al. A phase 3, randomized, double-blind, non-inferiority
trial to evaluate efficacy and safety of isavuconazole versus voriconazole in
patients with invasive mold disease (SECURE): outcomes in invasive aspergillosis
patients. IDWeek 2014, Vortrag 1211;
https://idsa.confex.com/idsa/2014/webprogram/Paper46236.html (Zugriff am 3. März
2015)
2 J. Maertens et al. A phase 3 randomised, double-blind trial evaluating
isavuconazole vs. voriconazole for the primary treatment of invasive fungal
disease caused by Aspergillus spp. or other filamentous fungi (SECURE). European
Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID) 2014, Vortrag
O230a;
https://www.escmid.org/escmid_library/online_lecture_library/material/?mid=12145
(Zugriff am 3. März 2015)
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/134390/R/1900290/675405.pdf
This announcement is distributed by GlobeNewswire on behalf of
GlobeNewswire clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Basilea Pharmaceutica AG via GlobeNewswire
[HUG#1900290]
http://www.basilea.com
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Basilea Pharmaceutica AGmehr Nachrichten
Analysen zu Basilea Pharmaceutica AGmehr Analysen
Aktien in diesem Artikel
Basilea Pharmaceutica AG | 32,60 | -9,94% |
Indizes in diesem Artikel
NASDAQ Comp. | 19 310,79 | -0,90% |