28.02.2015 15:42:58
|
Gerhardt: Russische Behörden müssen den feigen Mord an Boris Nemzow so schnell und gründlich wie möglich aufklären
Der Vorsitzende des Vorstands der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Wolfgang Gerhardt, sagt: "All unsere Gedanken sind mit seinen Angehörigen. Russland hat durch diesen feigen Mord einen der wichtigsten Kämpfer für eine offene Gesellschaft verloren. Jeder, der sich für Freiheit und Menschenrechte einsetzt, ist heute erschüttert und in Trauer. Wir fordern die russischen Behörden auf diesen Mord so schnell und gründlich wie möglich aufzuklären!"
Boris Nemzow setzte sich als Gouverneur von Nizhny Novgorod (1991-1997), als Minister für Energie (1997), als Vizepremierminister (1997-1998) und dann als Dumaabgeordneter (1999-2004) immer für die Öffnung Russlands und für liberale Reformen ein. Seit 2004 in der außerparlamentarischen Opposition blieb er einer der wichtigsten Führungsfiguren der russischen Opposition, bis zu seinem Tod Co-Vorsitzender der liberalen Republikanischen Partei Russlands - Partei der Volksfreiheit (RPR-PARNAS), die mit der FDP Mitglied der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) ist.
OTS: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit newsroom: http://www.presseportal.de/pm/43315 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_43315.rss2
Pressekontakt: Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, presse@freiheit.org, Tel. 030 28 87 78-54, Mobil 0151 12 65 63 91, www.presse.freiheit.org, Twitter: @presse_freiheit.
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!