Enstar Group Limited gibt Rückversicherung des bestehenden Excess Workers' Compensation-Geschäfts der Continental Casualty Company in Höhe von 690 Millionen US-Dollar bekannt

HAMILTON, Bermuda, Jan. 01, 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- Enstar Group Limited (NASDAQ: ESGR) gab heute bekannt, dass eine ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaften eine Vereinbarung mit der Continental Casualty Company ("CNA") über die Rückversicherung eines bestehenden Excess Workers' Compensation-Geschäftsportfolios unterzeichnet hat.

Im Rahmen der Transaktion übernimmt die Enstar-Tochtergesellschaft Netto-Versicherungsrückstellungen in Höhe von ca. 690 Mio. US-Dollar, die sich auf das Geschäft des Jahres 2007 und der Vorjahre beziehen.

Der Vollzug der Transaktion unterliegt behördlichen Genehmigungen und anderen Vollzugsbedingungen.

Dominic Silvester, der Hauptgeschäftsführer von Enstar, kommentierte: "Mit der Vereinbarung, die wir heute mit CNA – einem führenden Unternehmen der Branche – geschlossen haben, bauen wir unser Portfolio mit Altgeschäftsreserven aus dem Excess-Workers' Compensation-Geschäft in den USA weiter aus. In diesem Geschäftszweig können wir bereits beträchtliche Erfahrungen und Managementerfolge vorweisen."

Informationen zu Enstar

Enstar ist ein führender, an der Nasdaq notierter weltweit tätiger Versicherungskonzern, der innovative Kapitalfreisetzungslösungen über sein Netzwerk aus Konzerngesellschaften in Bermuda, den USA, dem Vereinigten Königreich, Kontinentaleuropa, Australien und anderen internationalen Standorten anbietet. Enstar ist Marktführer bei der Abwicklung von Altgeschäftsakquisitionen und hat seit seiner Gründung im Jahr 2001 über 100 Unternehmen und Portfolios erworben. Weitere Informationen über Enstar finden Sie auf www.Enstargroup.com.

Rechtlicher Hinweis

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese Aussagen beinhalten Ausführungen hinsichtlich der Absichten, Überzeugungen oder aktuellen Erwartungen von Enstar und dessen Managementteam. Investoren werden darauf hingewiesen, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen nur zu dem Zeitpunkt gelten, an dem sie gemacht werden, keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, Risiken und Ungewissheiten beinhalten und tatsächliche Ergebnisse aufgrund verschiedener Faktoren erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten Ergebnissen abweichen können. Insbesondere ist Enstar möglicherweise nicht in der Lage, die vorgeschlagene Transaktion zu den oben zusammengefassten Bedingungen oder zu anderen akzeptablen Bedingungen oder überhaupt abzuschließen, was auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen ist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Scheitern beim Erlangen behördlicher Genehmigungen oder beim Erfüllen anderer Vollzugsbedingungen. Darüber hinaus hat Ausbreitung der C0VID-19-Pandemie weltweit zu erheblichen wirtschaftlichen und finanziellen Unruhen sowie zu Unwägbarkeiten und Volatilität an den Finanzmärkten geführt. Aufgrund der weltweit vorherrschenden Unsicherheit können wir die längerfristigen Auswirkungen der Pandemie auf unser Geschäft zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhersagen. Wichtige Risikofaktoren in Bezug auf Enstar können der Rubrik "Risikofaktoren" auf dem Formular 10-K von Enstar für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2019 und auf dem Formular 10-Q von Enstar für die zum 30. September 2020 endenden drei und neun Monate entnommen werden. Wichtige Risikofaktoren in Bezug auf Enstar können der Rubrik "Risikofaktoren" auf dem Formular 10-K von Enstar für das zum 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr und auf dem Formular 10-Q von Enstar für die zum 30. September 2020 endenden drei und neun Monate entnommen werden. Diese Risikofaktoren gelten durch Verweis als Bestandteil der vorliegenden Pressemitteilung. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt Enstar darüber hinaus keinerlei Verpflichtung, schriftlich oder mündlich abgegebene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder Aktualisierungen oder Überarbeitungen der hierin enthaltenen zukunftsweisenden Aussagen öffentlich bekannt zu geben, um sie an Änderungen der diesbezüglichen Erwartungen oder Änderungen der diesen Aussagen zugrunde liegenden Ereignisse, Bedingungen, Umstände oder Annahmen anzupassen.