Dementi der Bank 14.11.2013 16:35:00

Eine Milliarde? ÖVAG kann das "in keinster Weise nachvollziehen"

"Wir sind mitten im Planungsprozess für 2014 und können daher die heute kolportierten Zahlen in keinster Weise nachvollziehen", heißt es in einer Stellungnahme dazu. Allerdings könnten Staatshilfen nicht völlig ausgeschlossen werden.

Es laufe in der ÖVAG ein "tiefgreifender Umstrukturierungs- und Abbauprozess", der das Ergebnis belaste. "Daher haben wir auch immer gesagt, dass der Konzern 2013 deutlich negativ abschließen wird." Die Kapitalquoten seien aber seit dem Halbjahr 2012 kontinuierlich gefestigt worden.

Außerdem betont die ÖVAG, sie arbeite "in vielen Bereichen sehr gut mit Volksbanken zusammen". Man müsse aber "das Sektorale Regelwerk adaptieren, woran die Volksbanken gemeinsam mit der ÖVAG effizient und zügig arbeiten".

tsk/ivn

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