25.10.2017 10:32:40

DGAP-News: Vita 34 und Berliner Charité starten gemeinsames Forschungsprojekt

Vita 34 und Berliner Charité starten gemeinsames Forschungsprojekt

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DGAP-News: Vita 34 AG / Schlagwort(e): Studie/Kooperation

Vita 34 und Berliner Charité starten gemeinsames Forschungsprojekt

25.10.2017 / 10:32

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Vita 34 und Berliner Charité starten gemeinsames Forschungsprojekt

- Geplante Studie zur Entnahme von Nabelschnurblut unter schwierigen

Geburtsbedingungen

- Vita 34 unterstützt Forscherteam finanziell und personell

- Behandlung schwerwiegender frühkindlicher Geburtsschäden im Fokus

Leipzig, Oktober 2017 - Die Vita 34 AG (ISIN: DE000A0BL849; WKN: A0BL84),

die zweitgrößte Stammzellbank in Europa, hat gemeinsam mit der Berliner

Charité eine Studie zur Entnahme von Nabelschnurblut unter schwierigen

Geburtsbedingungen gestartet. Der zeitliche Umfang der Studie ist mit einer

Gesamtdauer von 12 Monaten angesetzt. Die Planung sieht vor, in bis zu 100

Fällen Methoden zur Extraktion von Nabelschnurblut während des

Geburtsvorgangs zu untersuchen.

Vita 34 wird das gemeinsame Forschungsprojekt sowohl finanziell als auch

personell unterstützen. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird das Unternehmen

die Bearbeitung, die Evaluierung sowie die Einlagerung der entnommenen

Nabelschnurblut-Präparate verantworten. "In unserer Klinik werden jährlich

rund 5.000 Kinder geboren. Die Erforschung von Behandlungsmöglichkeiten mit

Nabelschnurblut im frühkindlichen Alter soll zukünftig sicherstellen, dass

noch mehr Kinder gesund aufwachsen", unterstreicht Prof. Dr. Wolfgang

Henrich, Direktor der Klinik für Geburtsmedizin der Berliner Charité und

Leiter der Studie. "Mit Vita 34 als Pionier unter den privaten

Nabelschnurbanken in Europa haben wir einen erfahren Studienpartner, der

unsere diesbezügliche Vision teilt und ebenfalls seit Jahren an ihrer

Realisierung arbeitet."

Von den Ergebnissen der Studie verspricht sich das Forscherteam neue

Erkenntnisse, die eine Grundlage für zukünftige Untersuchungen zur

klinischen Anwendung von Nabelschnurblut in der frühkindlichen Diagnostik.

In den USA ließ sich aus Vorläuferstudien der Phase I bereits ein positiver

Effekt aus der Behandlung von Säuglingen mit hypoxisch ischämischer

Enzephalopathie ("HIE") mit Nabelschnurblut auf die weitere

Kindesentwicklung ableiten. Bei HIE handelt es sich um eine frühkindliche

Hirnschädigung, die unter anderem auch die Folge eines Sauerstoffmangels

während der Geburt sein kann.

"Wir sind froh, die so wichtige Stammzellenforschung mit dieser Studie ein

Stück weiterbringen zu können", erklärt Dr. Wolfgang Knirsch,

Vorstandsvorsitzender der Vita 34 AG. "Der Schlüssel zur Behandlung

zahlreicher Krankheitsbilder liegt in der Stammzelle. Darin sind wir uns

sicher."

Kontakt:

Ingo Middelmenne

Investor Relations

Vita 34 AG

Deutscher Platz 5a

04103 Leipzig

Telefon: +49 341 48792-0

Mobil: +49 174 9091190

E-Mail: ingo.middelmenne@vita34.de

PR Kontakt:

Kaja Skorka

MC Services AG

Bavariaring 26

80336 München

Telefon: +49 89 210228-25

E-Mail: kaja.skorka@mc-services.eu

Über Vita 34

Vita 34 wurde 1997 als erste private Nabelschnurblutbank in Europa gegründet

und bietet als Komplettanbieter die Entnahmelogistik, Aufbereitung und

Einlagerung von Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe an. Grundlage für die

erfolgreiche Arbeit ist eine hervorragende Position im technologischen

Segment der Kryokonservierung. Dabei werden Zellen und Gewebe bei

Temperaturen um minus 190 Grad Celsius am Leben erhalten und können bei

Bedarf im Rahmen einer medizinischen Therapie eingesetzt werden. Rund

210.000 Kunden nutzen bereits dieses Angebot und haben mit einem

Stammzelldepot bei Vita 34 für die Gesundheit ihrer Kinder vorgesorgt.

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25.10.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Vita 34 AG

Deutscher Platz 5a

04103 Leipzig

Deutschland

Telefon: +49(0341)48792-40

Fax: +49(0341)48792-39

E-Mail: ir@vita34.de

Internet: www.vita34.de

ISIN: DE000A0BL849

WKN: A0BL84

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

Stuttgart, Tradegate Exchange

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