30.01.2018 07:42:59

DGAP-News: SHW AG: Voraussetzungen für deutliches Umsatz- und Margenwachstum geschaffen

SHW AG: Voraussetzungen für deutliches Umsatz- und Margenwachstum geschaffen

^

DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

SHW AG: Voraussetzungen für deutliches Umsatz- und Margenwachstum geschaffen

30.01.2018 / 07:43

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

PRESSEMITTEILUNG

SHW AG: Voraussetzungen für deutliches Umsatz- und Margenwachstum geschaffen

- Konzernumsatz und EBITDA-Marge im Geschäftsjahr 2017 im Rahmen der

Guidance

- Signifikantes Investitionsprogramm zur Internationalisierung der

Pumpenaktivitäten

konsequent umgesetzt

- Großserienanläufe an den Auslandsstandorten in 2017 planmäßig gestartet

Aalen, 30. Januar 2018. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer

von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Verbundbremsscheiben,

hat heute die vorläufigen und ungeprüften Finanzkennzahlen für das

Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht.

"Wir haben im Geschäftsjahr 2017 unsere Ziele bezüglich Konzernumsatz und

EBITDA-Marge erreicht", sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der

SHW AG. "Wir haben unsere Produktions- und Geschäftsprozesse an unseren

Standorten weiter verbessert. Das Investitionsprogramm zur

Internationalisierung unserer Pumpenaktivitäten wird konsequent umgesetzt.

Die beiden ersten Großserienanläufe an unserem chinesischen Standort Kunshan

sind reibungslos vonstattengegangen. Das Prozess-Know-how der im August 2017

übernommenen Lust Hybrid-Technik GmbH bei elektronischen Leiterplatten wird

uns bei der Entwicklung und Produktion von integrierten E-Pumpen erheblich

voranbringen."

"Darüber hinaus haben wir entschieden, uns zukünftig noch stärker auf das

Wachstumsfeld der hochwertigen Verbundbremsscheiben zu fokussieren und

folgerichtig unseren 51-prozentigen Anteil am Joint Venture SHW Longji Brake

Discs (LongKou) Co., Ltd. an unseren chinesischen Joint Venture Partner

verkauft. Nicht zuletzt haben wir einen neuen Konsortialkreditvertrag über

80 Mio. Euro abgeschlossen, der es uns ermöglicht, das erwartete organische

Wachstum der kommenden Jahre zu finanzieren und weitere Akquisitionen ins

Auge zu fassen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass wir sämtliche

Voraussetzungen geschaffen haben, um ab diesem Jahr wieder durchzustarten,

so Dr. Boshoff."

Konzern-EBITDA-Marge bei 10,3 Prozent

Der Konzernumsatz lag im Geschäftsjahr 2017 wie erwartet mit 400,6 Mio. Euro

leicht unter dem Vorjahreswert von 405,8 Mio. Euro. Ursächlich hierfür war

der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten.

Während sich die EBITDA-Marge des Geschäftsbereichs Pumpen und

Motorkomponenten im Geschäftsjahr 2017 von 11,8 Prozent auf 12,2 Prozent

weiter verbesserte, erreichte der Geschäftsbereich Bremsscheiben wegen

gestiegener Einstandskosten für Schrott und Zuschlagstoffe und die damit

verbundene, vertragsgemäß zeitverzögerte Anpassung der

Materialteuerungszuschläge die Zielmarge von 10 Prozent nicht. Darüber

hinaus belasteten im administrativen Bereich - vor allem im zweiten und

dritten Quartal - nicht wiederkehrende Kosten im Zusammenhang mit der

Börsennotierung der SHW AG, Kundenprojekten sowie Akquisitionskosten das

operative Ergebnis. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und

Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA)

verminderte sich insgesamt um 5,2 Prozent auf 41,3 Mio. Euro (Vorjahr 43,6

Mio. Euro). Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 10,3 Prozent leicht unter

dem Vorjahreswert von 10,7 Prozent.

Das Konzernjahresergebnis verringerte sich trotz niedrigerer Abschreibungen

um etwas mehr als 12 Prozent auf 10,5 Mio. Euro (Vorjahr 12,8 Mio. Euro).

Ursächlich hierfür war insbesondere ein Entkonsolidierungsverlust - bedingt

durch Fremdwährungsumrechnungseffekte - in Höhe von 1,6 Mio. Euro im

Zusammenhang mit dem Verkauf der Beteiligung an dem chinesischen

Bremsscheiben Joint Venture. Das Ergebnis je Aktie beträgt 1,63 Euro

(Vorjahr 1,99 Euro).

Hohe Investitionen in neue Märkte und Prozess-Know-how

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit konnte im Geschäftsjahr 2017 um

50,6 Prozent von 20,8 Mio. Euro auf 31,3 Mio. Euro gesteigert werden. Diese

deutliche Verbesserung ist insbesondere auf ein wirksames Working Capital

Management zurückzuführen.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit in immaterielle Vermögenswerte und

Sachanlagen übertraf im Zeitraum von Januar bis Dezember 2017 mit -32,2 Mio.

Euro den Vorjahreswert von -24,8 Mio. Euro um fast 30 Prozent. Im

Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten wurden 23,3 Mio. Euro (Vorjahr

17,6 Mio. Euro) investiert. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben waren es 10,1

Mio. Euro (Vorjahr 6,5 Mio. Euro).

in TEUR 2017 2016

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 31.261 20.759

Cashflow aus Investitionstätigkeit -32.190 -24.789

(Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen)

Operativer Free Cashflow -0.929 -4.030

Cashflow aus Investitionstätigkeit -9.118 0.000

(Finanzanlagen)

Total Free Cashflow -10.047 -4.030

Sonstiges (insbes. Dividendenzahlungen) -9.756 -6.665

Veränderung der Netto-Liquidität -19.803 -10.695

Die deutliche Ausweitung der Investitionstätigkeit spiegelt unter anderem

den Auf- und Ausbau der Auslandsstandorte wieder. Im Geschäftsjahr 2017

wurden in China, Brasilien, Kanada und Rumänien insgesamt 7,3 Mio. Euro

(Vorjahr 4,2 Mio. Euro) investiert. Der Operative Free Cashflow war leicht

negativ, verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr jedoch merklich.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit in Finanzanlagen betrifft die zweite

Kapitaltranche für das Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs

(LongKou) Co., Ltd. und den ersten Kaufpreisanteil für die Lust

Hybrid-Technik GmbH, Hermsdorf.

Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten: Marge weiter verbessert

Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte im Geschäftsjahr

2017 einen Umsatz von 305,9 Mio. Euro (Vorjahr 317,5 Mio. Euro). Dabei

reduzierten sich die Umsatzerlöse im Bereich Personenkraftwagen von 262,9

Mio. Euro auf 237,7 Mio. Euro. Der erwartete Umsatzrückgang ist im

Wesentlichen auf den geringeren Lieferumfang der SHW an der zweiten

Generation einer elektrischen Getriebeölpumpe und geringere Produktumsätze

für Dieselmotoren zurückzuführen.

Die margenstarken Bereiche Truck & Off-Highway und Pulvermetallurgie konnten

ihren Umsatz jeweils deutlich steigern. So erwirtschaftete der Bereich Truck

& Off-Highway ein Umsatzplus von 17,8 Prozent auf 32,6 Mio. Euro (Vorjahr

27,7 Mio. Euro). Der Bereich Pulvermetallurgie verbesserte sich um 13,4

Prozent auf 30,6 Mio. Euro (Vorjahr 26,9 Mio. Euro). Die seit August 2017

konsolidierte Lust Hybrid-Technik GmbH (LHT) steuerte in den fünf Monaten

der Konzernzugehörigkeit 5,1 Mio. Euro zum Geschäftsbereichsumsatz bei.

Trotz des Umsatzrückgangs erzielte der Geschäftsbereich Pumpen und

Motorkomponenten in 2017 mit 37,4 Mio. Euro (Vorjahr 37,5 Mio. Euro) ein

Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und

immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) nahezu auf Vorjahresniveau. Die

EBITDA-Marge verbesserte sich dementsprechend von 11,8 Prozent auf 12,2

Prozent. Maßgeblich für die höhere Marge waren u.a. positive

Produktmixeffekte, Produktivitätsverbesserungen sowie Einmaleffekte.

Die Ergebnisentwicklung der ausländischen Tochtergesellschaften in

Brasilien, China und Kanada verlief insgesamt plangemäß. Am Standort in

Timioara (Rumänien) werden aktuell die Voraussetzungen für die

Produktionsaufnahme erster Serienumfänge geschaffen. Die Aufwendungen für

den zukunftsweisenden Auf- und Ausbau der Auslandsstandorte sind im

operativen Segmentergebnis enthalten.

Geschäftsbereich Bremsscheiben: Verbundbremsscheibenabsatz und -umsatz auf

Rekordniveau

Der Geschäftsbereich Bremsscheiben verzeichnete im Geschäftsjahr 2017 einen

Anstieg des Bremsscheibenabsatzes um 7,9 Prozent. Der Produktbereich

Verbundbremsscheiben erreichte dabei mit fast 600 Tsd. Stück (+9,6 Prozent

ggü. dem Vorjahr) einen neuen Rekordwert. Der Umsatz stieg um 7,3 Prozent

auf 94,7 Mio. Euro (Vorjahr 88,2 Mio. Euro).

Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen

und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) wurde durch Volumen- und

Produktmixeffekte sowie Produktivitätsverbesserungen positiv beeinflusst.

Dem standen jedoch insbesondere gestiegene Einstandskosten für Schrott und

Zuschlagstoffe und die damit verbundene, vertragsgemäß zeitverzögerte

Anpassung der Materialteuerungszuschläge gegenüber. Insgesamt erzielte der

Geschäftsbereich Bremsscheiben in der Berichtsperiode ein Segmentergebnis

von 7,3 Mio. Euro (Vorjahr 7,9 Mio. Euro).

Ausblick: Deutliche Umsatz- und Margenverbesserung bis 2020

Der Vorstand der SHW AG rechnet auf Grundlage der erwarteten

gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter

Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale für das Geschäftsjahr 2018 mit

einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 450 Mio. Euro bis 470 Mio. Euro.

Dabei wird für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten ein Umsatz

von etwa 345 Mio. Euro bis 360 Mio. Euro prognostiziert, für den

Geschäftsbereich Bremsscheiben wird ein Umsatz von 105 Mio. Euro bis 110

Mio. Euro erwartet, wobei der Anteil an höherwertigen Verbundbremsscheiben

in 2018 weiter zunehmen wird.

Die SHW rechnet für das Geschäftsjahr 2018 unverändert mit einer

EBITDA-Marge in einer Bandbreite von 11 bis 12 Prozent (Vorjahr 10,3

Prozent). Grundlage hierfür sind insbesondere die Umsatz- und

Ergebnisbeiträge der außereuropäischen Standorte sowie ein höherer Umsatz-

und Ergebnisbeitrag des Geschäftsbereichs Bremsscheiben.

Im Rahmen der Strategie "SHW 2020" soll der Umsatz bis 2020 auf eine

Größenordnung von über 600 Mio. Euro gesteigert werden. Davon wird knapp 30

Prozent auf das Geschäft außerhalb Europas entfallen. Die EBITDA-Marge soll

im gleichen Zeitraum auf mindestens 12 Prozent zulegen. Die Investitionen

werden bis 2020 in einer Bandbreite von etwa 33 bis 38 Mio. Euro pro Jahr

liegen, relativ zum Umsatz aber auf ein Niveau von 5 bis 6 Prozent des

Konzernumsatzes zurückgehen.

Den vollständigen Konzernabschluss und Konzernlagebericht 2017

veröffentlicht die SHW AG mit dem Geschäftsbericht am 27. März 2018.

Vorläufige Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2017 (in TEUR)

/[IMAGE]

Über SHW

Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten

Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender

Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des

Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im

Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der

SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen (inklusive elektronischer

Leiterplatten) und Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und

Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie

Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige,

belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer

Kombination von Eisenreibring und Aluminiumtopf entwickelt und produziert.

Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller,

Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere

Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an fünf

Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried,

Aalen-Wasseralfingen, Hermsdorf, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob

Eck), in Brasilien (São Paulo) und China (Kunshan) und verfügt über ein

Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Toronto (Kanada). Mit etwas mehr als

1.250 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2017 einen

Konzernumsatz von etwa über 400 Millionen Euro. Weitere Informationen

erhalten Sie unter: www.shw.de

Kontakt

Michael Schickling

Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation

SHW AG

Telefon: +49 (0) 7361 502 462

E-Mail: michael.schickling@shw.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,

die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der

SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,

Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die

tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die

Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen

Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei

Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an

zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder

ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren

noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren

dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S.

Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der "Securities

Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels

Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem

Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft

oder zum Kauf angeboten werden. Die SHW AG plant nicht die hierin

beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer

Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in

den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu

registrieren.

---------------------------------------------------------------------------

30.01.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap.de

---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch

Unternehmen: SHW AG

Wilhelmstrasse 67

73433 Aalen

Deutschland

Telefon: +49 7361 502-1

Fax: +49 7361 502-674

E-Mail: ir@shw.de

Internet: www.shw.de

ISIN: DE000A1JBPV9

WKN: A1JBPV

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate

Exchange

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

649455 30.01.2018

°

Nachrichten zu SHW AGmehr Nachrichten

Keine Nachrichten verfügbar.

Analysen zu SHW AGmehr Analysen

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!