09.11.2017 07:00:43

DGAP-News: R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2017: Auftragsbestand weiter steigend, Umsatz und Ergebnis noch schwach

R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2017: Auftragsbestand weiter steigend, Umsatz und Ergebnis noch schwach

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DGAP-News: R. Stahl AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 3. Quartal

2017: Auftragsbestand weiter steigend, Umsatz und Ergebnis noch schwach

09.11.2017 / 07:00

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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PRESSEINFORMATION

R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2017:

Auftragsbestand weiter steigend, Umsatz und Ergebnis noch schwach

* Auftragseingang legt um 7,4 Prozent auf 70,1 Mio. EUR zu,

Auftragsbestand steigt auf 102,1 Mio. EUR

* Umsatz erreicht 66,0 Mio. EUR, ein Rückgang um 6,8 Prozent

* Schleppende Umsatzrealisierung schmälert Ergebnis vor Zinsen und Steuern

(EBIT) vor Sondereinflüssen auf -0,2 Mio. EUR

* Free Cashflow profitiert von verbessertem Nettoumlaufvermögen

* Prognose angepasst

Waldenburg, 09. November 2017 - R. STAHL, führender Anbieter von Produkten

und Systemen für den Explosionsschutz, veröffentlicht heute die

vollständigen Ergebnisse des 3. Quartals 2017.

Die anhaltende Nachfrage nach Explosionsschutzprodukten hat im 3. Quartal

2017 zu einem Anstieg des Auftragseingangs gegenüber dem Vorjahr um 7,4

Prozent auf 70,1 Mio. EUR geführt (Q3 2016: 65,3 Mio. EUR). Treiber waren

hier vor allem Projektaufträge und eine gute Entwicklung in Europa. Vor

allem die Nachfrage nach LED-Leuchten und Automatisierungstechnik

entwickelte sich erfreulich. Auch zahlten sich gezielte Vertriebsinitiativen

innerhalb der Chemie- und Pharmaindustrie aus. Von der guten Nachfrage

profitierte besonders der Auftragsbestand, der zum Ende des

Berichtszeitraums auf ein Hoch von 102,1 Mio. EUR kletterte, ein Plus von

12,1 Prozent (30.09.2016: 91,1 Mio. EUR). Wie bereits schon in den ersten

sechs Monaten des laufenden Jahres hat sich die solide Nachfragesituation im

Berichtsquartal noch nicht in der Umsatzentwicklung ausgewirkt. Mit 66,0

Mio. EUR lag der Umsatz im 3. Quartal 2017 um 6,8 Prozent hinter dem des

Vorjahres (Q3 2016: 70,8 Mio. EUR). Der wieder stabilen Auftragslage steht

demnach eine vergleichsweise lange Vorlaufzeit bis zur Auftragsausführung

gegenüber, die sich innerhalb der letzten zwölf Monate deutlich verlängert

hat. Die dadurch bedingte schwache Umsatzentwicklung im Berichtsquartal

resultierte in einem im Vorjahresvergleich rückläufigen EBIT in Höhe von

-1,2 Mio. EUR (Q3 2016: 1,5 Mio. EUR), das auch von Sondereinflüsse in Höhe

von -1,0 Mio. EUR belastet war.

Steigender Auftragseingang getrieben von Zentralregion

Regional betrachtet war die Entwicklung des Auftragseingangs uneinheitlich.

In Deutschland gingen die Bestellungen mit 14,2 Mio. EUR um im

Vorjahresvergleich 5,8 Prozent zurück (Q3 2016: 15,1 Mio. EUR). Im Vorjahr

waren im Auftragseingang noch kleinere Projektaufträge enthalten, die im

Berichtsquartal geringer ausfielen. Deutlich zulegen konnte der

Auftragseingang in der Zentralregion - bestehend aus Afrika und Europa ohne

Deutschland - mit einem Plus von 20,0 Prozent auf 33,2 Mio. EUR (Q3 2016:

27,7 Mio. EUR). Hier machten sich vor allem abschließende

Projektbestellungen für eine noch im Bau befindliche Flüssiggasanlage in

Russland sowie erste Aufträge für eine Ölförderanlage in Kasachstan

bemerkbar. In den Regionen Amerika und Asien lagen die Auftragseingänge etwa

auf Vorjahresniveau. Ein leichter Rückgang um 0,3 Prozent führte in Amerika

zu Bestellungen in Höhe von 6,7 Mio. EUR (Q3 2016: 6,7 Mio. EUR), während

Asien einen Anstieg um 1,0 Prozent auf 16,0 Mio. EUR verzeichnete (Q3 2016:

15,8 Mio. EUR).

In den ersten neun Monaten des Berichtsjahres stieg der Auftragseingang

gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent auf 222,4 Mio. EUR (9M 2016: 215,5 Mio.

EUR).

Umsatzentwicklung geprägt von Absatzeinbruch in Amerika

Während die Regionen Deutschland und Asien ihren Umsatz gegenüber dem

Vorjahr ausbauen oder zumindest halten konnten, war dieser in der

Zentralregion leicht, in Amerika stark rückläufig. In Deutschland konnte der

Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent auf 15,3 Mio. EUR gesteigert

werden (Q3 2016: 14,7 Mio. EUR). Hierzu trugen vornehmlich

Projektauslieferungen und ein gutes OEM-Geschäft bei. In der Zentralregion

wurden im 3. Quartal 2017 Umsätze in Höhe von 30,7 Mio. EUR erzielt. Dies

entspricht einem Rückgang um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Q3 2016:

31,7 Mio. EUR), das noch von höheren Projektauslieferungen profitiert hatte.

Eine deutlich stärkere Abschwächung des Geschäfts musste die Region Amerika

hinnehmen, hier ging der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 40,3 Prozent auf

6,5 Mio. EUR zurück (Q3 2016: 11,0 Mio. EUR). Diese Entwicklung spiegelt

besonders die Spätzyklizität des Geschäfts von R. STAHL wider, in der sich

der schwache Auftragseingang wegen gebremster Investitionen des Öl- und

Gassektors im Vorjahr erst mit einigen Quartalen Verzögerung in der

Umsatzentwicklung niederschlägt. In der Region Asien war ein im

Jahresvergleich um 0,5 Prozent auf 13,4 Mio. EUR leicht steigender Umsatz zu

verzeichnen (Q3 2016: 13,4 Mio. EUR).

In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 war der Umsatz mit 198,2 Mio. EUR

gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7,1 Prozent rückläufig (9M

2016: 213,3 Mio. EUR). Diese unterschiedlichen Entwicklungen bei Umsatz und

Auftragseingang zeigen, dass die vorliegenden Aufträge im Mittel eine

gegenüber früheren Jahren verlängerte Vorlaufzeit bis zur Produktion und

Auslieferung haben.

Ergebnis belastet von rückläufigem Umsatz und Sondereinflüssen

Der schwache Umsatz sowie Sondereinflüsse wirkten sich im 3. Quartal 2017

weiter dämpfend auf die Ertragslage aus. Der Materialaufwand ging um 3,7

Prozent auf 25,4 Mio. EUR zurück (Q3 2016: 26,3 Mio. EUR). Beim

Personalaufwand war ein Anstieg um 1,6 Prozent auf 29,4 Mio. EUR zu

verzeichnen (Q3 2016: 28,9 Mio. EUR), in denen allerdings Sondereinflüsse in

Höhe von 0,7 Mio. EUR (Q3 2016: 0 Mio. EUR) im Zusammenhang mit Abfindungen

enthalten waren. Vor Sondereinflüssen war der Personalaufwand entsprechend

mit 28,6 Mio. EUR leicht rückläufig. Die sonstigen betrieblichen Erträge

erhöhten sich um 40,2 Prozent auf 1,9 Mio. EUR (Q3 2016: 1,4 Mio. EUR), im

Wesentlichen bedingt durch vorteilhafte Wechselkursveränderungen bei

Fremdwährungen. Sowohl im Berichtszeitraum als auch im Vorjahr waren in den

sonstigen betrieblichen Erträgen Sondereinflüsse in Form von

Zahlungseingängen auf abgewertete Forderungen in Höhe von 0,4 Mio. EUR

enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen im

Berichtszeitraum mit 12,6 Mio. EUR - trotz Sondereinflüssen in Höhe von 0,6

Mio. EUR (Q3 2016: 0,1 Mio. EUR), die im Wesentlichen im Zusammenhang mit

der Wertberichtigung von Forderungen standen - um 3,3 Prozent niedriger als

im Vorjahr (Q3 2016: 13,0 Mio. EUR). Als Folge von rückläufigem Umsatz und

belastenden Sondereinflüssen verringerte sich das EBIT im 3. Quartal 2017 im

Vorjahresvergleich auf -1,2 Mio. EUR (Q3 2016: 1,5 Mio. EUR). Das EBIT vor

Sondereinflüssen ging entsprechend auf -0,2 Mio. EUR (Q3 2016: 2,2 Mio. EUR)

zurück. Die Verbesserung des Finanzergebnisses um 24,8 Prozent gegenüber dem

Vorjahr auf -0,6 Mio. EUR (Q3 2016: -0,8 Mio. EUR) ist auf den

Ergebnisbeitrag in Höhe von 0,2 Mio. EUR aus den Beteiligungen an ZAVOD

Goreltex und ESACO Pty. Ltd. zurückzuführen. Daraus resultierte ein Ergebnis

vor Ertragsteuern (EBT) in Höhe von -1,8 Mio. EUR (Q3 2016: 0,7 Mio. EUR)

und ein Periodenergebnis von -1,5 Mio. EUR (Q3 2016: 0,4 Mio. EUR) bzw.

-0,24 EUR je Aktie (Q3 2016: 0,06 EUR).

In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 ging das EBIT gegenüber dem

Vorjahr auf -8,5 Mio. EUR (9M 2016: 6,7 Mio. EUR) und das EBIT vor

Sondereinflüssen auf -5,2 Mio. EUR (9M 2016: 6,1 Mio. EUR) zurück. Daraus

resultierte im Betrachtungszeitraum ein EBT von -9,9 Mio. EUR (9M 2016: 4,5

Mio. EUR) und ein Periodenergebnis von -7,6 Mio. EUR (9M 2016: 3,0 Mio. EUR)

bzw. -1,18 EUR je Aktie (9M 2016: 0,45 EUR).

Free Cashflow im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert

Bedingt durch das schwächere Periodenergebnis ging der Cashflow im 3.

Quartal 2017 um 1,9 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR zurück (Q3 2016: 3,0 Mio.

EUR). Der Abbau von Forderungen und ein Aufbau von Verbindlichkeiten aus

Lieferungen und Leistungen hatten eine deutliche Reduktion des Working

Capital zur Folge, das sich um 10,6 Mio. EUR verringerte. Der Cashflow aus

laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Berichtsquartal so auf 11,7

Mio. EUR (Q3 2016: 0,9 Mio. EUR). Mit -2,5 Mio. EUR lag der Cashflow aus

Investitionstätigkeit um 0,5 Mio. EUR leicht über dem Vorjahresquartal (Q3

2016: -2,0 Mio. EUR), was zu einem Anstieg des Free Cashflow auf 9,2 Mio.

EUR (Q3 2016: 1,8 Mio. EUR) führte.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 ging der Cashflow als Folge des

gesunkenen Periodenergebnisses auf -0,9 Mio. EUR zurück (9M 2016: 11,2 Mio.

EUR). Die Verringerung des Working Capital um 17,6 Mio. EUR resultierte in

einem Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 16,7 Mio. EUR

(9M 2016: 5,1 Mio. EUR). Mit einem Cashflow aus Investitionstätigkeit von

-8,7 Mio. EUR (9M 2016: -7,7 Mio. EUR) wurde so ein gegenüber dem Vorjahr

deutlich verbesserter Free Cashflow in Höhe von 8,0 Mio. EUR erzielt (9M

2016: -2,6 Mio. EUR).

Prognose angepasst

Auftragseingang und -bestand in den ersten neun Monaten des Jahres

bestätigen

erneut die sich langsam abzeichnende Belebung im Markt für

Explosionsschutzprodukte, insbesondere innerhalb des für R. STAHL sehr

wichtigen Öl- und Gassektors. Dies hat im bisherigen Jahresverlauf zu einer

deutlichen Stabilisierung des Auftragseingangs gegenüber der

Auftragsschwäche in der zweiten Hälfte des Vorjahres und zu einem weiter

gestiegenen Auftragsbestand zum Ende des Berichtszeitraums geführt. Die

Auftragsvergabe im Projektgeschäft, das rund ein Drittel des Umsatzes

ausmacht, ist jedoch nach wie vor noch schleppend. Darüber hinaus verläuft

die kundenseitige Umsetzung der bereits vorliegenden Projektaufträge mit

signifikantem Zeitversatz und nochmals deutlich langsamer als erwartet,

wodurch sich die Umsatzrealisierung zunehmend in das Jahr 2018 verschiebt.

Auf dieses Risiko wurde bereits im Rahmen der bisherigen Prognose

hingewiesen, die quantitativen Auswirkungen waren aber zu diesem Zeitpunkt

noch nicht vollumfänglich abschätzbar. Vor diesem Hintergrund passt R. STAHL

die Prognose für das Jahr 2017 wie folgt an: Für den Auftragseingang werden

nun 290 Mio. EUR bis 300 Mio. EUR erwartet (bisher: 295 Mio. EUR bis 305

Mio. EUR), für den Umsatz 262 Mio. EUR bis 267 Mio. EUR (bisher: 270 Mio.

EUR bis 280 Mio. EUR) und für das EBIT vor Sondereinflüssen* -8 Mio. EUR bis

-4 Mio. EUR (bisher: -4 Mio. EUR bis 0 Mio. EUR). Ein umfassendes Programm

zur Verbesserung der Ertragslage ist in Vorbereitung, Details hierzu wird R.

STAHL im ersten Quartal 2018 veröffentlichen. Im abgelaufenen dritten

Quartal 2017 wurden erste Maßnahmen zur Kostensenkung umgesetzt, weitere

befinden sich bereits in der Umsetzung.

* Sondereinflüsse: außerplanmäßige Abschreibungen, Wertaufholungen,

Ergebnisse aus der Veräußerung von Anlagevermögen, Restrukturierungsaufwand,

Ergebnisbelastungen aus Portfolioaktivitäten

Die wichtigsten Kennzahlen des R. STAHL-Konzerns gemäß IFRS

TEUR Q3 2017 Q3 2016 Veränderung

Umsatzerlöse 65.979 70.795 -6,8 %

davon Deutschland 15.273 14.710 +3,8 %

davon Zentralregion**) 30.723 31.746 -3,2 %

davon Amerika 6.538 10.959 -40,3 %

davon Asien 13.445 13.380 +0,5 %

Auslandsanteil in % 76,9 79,2

Auftragseingang 70.106 65.299 +7,4 %

Auftragsbestand

EBITDA 1.885 4.615 -59,2 %

EBIT -1.178 1.454 n. a.

EBIT vor Sondereinflüssen -175 1.136 n. a.

EBT -1.780 653 n. a.

Periodenergebnis -1.543 384 n. a.

Ergebnis je Aktie in EUR (gesamt) -0,24 0,06 n. a.

Investitionen 2.442 2.207 +10,6 %

Abschreibungen 3.063 3.161 -3,1 %

EBITDA in % der Umsatzerlöse 2,9 6,5

EBIT in % der Umsatzerlöse -1,8 2,1

EBIT vor Sondereinflüssen -0,3 1,6

in % der Umsatzerlöse

EBT in % der Umsatzerlöse -2,7 0,9

Mitarbeiter zum 30.09. (ohne Auszubildende) 1.763 1.809 -2,5%

** Zentralregion: Afrika und Europa ohne Deutschland

Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz der R. STAHL AG zum 3. Quartal

2017

Der Finanzvorstand der R. STAHL AG, Herr Bernd Marx, wird die Ergebnisse zum

3. Quartal 2017 heute im Rahmen einer Investoren- und

Analysten-Telefonkonferenz um 14:00 Uhr erläutern und anschließend für

Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen. Die Investoren- und

Analysten-Telefonkonferenz findet in englischer Sprache statt.

Bitte wählen Sie zur Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt die folgende

Telefonnummer und geben Sie bitte die Teilnehmer-PIN ein sowie Ihren Vor-

und Nachnamen und den Namen Ihres Unternehmens nach Aufforderung an:

DE: +4969222229043

UK: +442030092452

USA: +18554027766

Teilnehmer-PIN: 16790194#

Parallel zur Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen

eine Präsentation über das Internet. Bitte loggen Sie sich hierzu auf der

folgenden Webseite unter Angabe Ihres Vor- und Nachnamens und des Namens

Ihres Unternehmens ein:

Webseite: www.audio-webcast.com

Passwort: rstahl1117

Direkter Link:

http://www.audio-webcast.com/cgi-bin/login.ssp?fn=verify_user&curPassword=rstahl1117

Finanzkalender 2018

07. März Vorläufige Geschäftszahlen für das Jahr 2017

27. April Geschäftsbericht für das Jahr 2017

17. Mai Zwischenmitteilung Q1 2018

08. Juni Hauptversammlung, Neuenstein

09. August Zwischenmitteilung Q2 2018

08. November Zwischenmitteilung Q3 2018

Über R. STAHL - www.stahl.de

R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen

Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in

gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch,

Maschine und Umwelt bei. Das Spektrum reicht von Aufgaben wie

Schalten/Verteilen, Installieren, Bedienen/Beobachten, Beleuchten,

Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind

die Öl- & Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie

die Nahrungs- und Genussmittelbranche. 1.788 Mitarbeiter erwirtschafteten

2016 weltweit einen Umsatz von 286,6 Mio. EUR.

Die Aktien der R. STAHL AG werden im Regulierten Markt/Prime Standard der

Deutschen Börse gehandelt (ISIN DE000A1PHBB5).

Kontakt:

R. STAHL AG

Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ.)

Dr. Thomas Kornek

Leiter Investor Relations & Corporate Communications

T: +49 7942 943-1395

E: investornews@stahl.de

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09.11.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: R. Stahl AG

Am Bahnhof 30

74638 Waldenburg

Deutschland

Telefon: +49 (7942) 943-0

Fax: +49 (7942) 943-4333

E-Mail: info@stahl.de

Internet: www.stahl.de

ISIN: DE000A1PHBB5

WKN: A1PHBB

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

München, Tradegate Exchange

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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627041 09.11.2017

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