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R. Stahl für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

WKN DE: A1PHBB / ISIN: DE000A1PHBB5

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03.08.2017 07:07:40

DGAP-News: R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2017: Weiter steigender Zuwachs beim Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis ...

R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2017: Weiter steigender Zuwachs beim Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis noch schwach

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DGAP-News: R. Stahl AG / Schlagwort(e):

Halbjahresergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung

R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal

2017: Weiter steigender Zuwachs beim Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis

noch schwach (News mit Zusatzmaterial)

03.08.2017 / 07:08

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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PRESSEINFORMATION

R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2017: Weiter

steigender Zuwachs beim Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis noch schwach

- Auftragseingang mit EUR 76,5 Mio. um 3,6 Prozent unter dem starken

Vorjahr, aber um 0,9 Prozent über dem hohen Niveau des 1. Quartals

- Auftragsbestand erreicht wieder EUR 100 Mio.

- Umsatz mit EUR 66,8 Mio. gegenüber Vorjahr um 5,7 Prozent schwächer; im

Vergleich zu Vorquartal aber ein Plus von 2,0 Prozent

- Langsamere Umsatzrealisierung verringert Ergebnis vor Zinsen und Steuern

(EBIT) vor Sondereinflüssen auf EUR -2,7 Mio.

- Free Cashflow deutlich verbessert

- Prognose angepasst

Waldenburg, 03. August 2017 - R. STAHL, führender Anbieter von Produkten und

Systemen für den Explosionsschutz, veröffentlicht heute die vollständigen

Ergebnisse des 2. Quartals 2017.

Mit EUR 76,5 Mio. konnte der bereits gute Auftragseingang im Vorquartal

nochmals um 0,9 Prozent leicht übertroffen werden (Q1 2017: EUR 75,8 Mio.).

Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies zwar einem Rückgang um 3,6 Prozent (Q2

2016: EUR 79,3 Mio.), doch war das hohe Niveau im 2. Quartal 2016 vor allem

vom größten Projektauftrag in der Geschichte von R. STAHL geprägt. Der

robuste Auftragseingang im 2. Quartal 2017 führte zu einem weiter

zunehmenden Auftragsbestand, der mit EUR 99,9 Mio. erstmals seit Mitte 2016

wieder an den dreistelligen Bereich des Vorjahres herankam (Q2 2016: EUR

100,0 Mio.). Allerdings war die Nachfrage aus dem Öl- und Gassektor, der

wichtigsten Abnehmerbranche von R. STAHL, noch immer vergleichsweise

zurückhaltend. Die Umsatzentwicklung verzeichnete ebenfalls gegenüber dem 1.

Quartal 2017 einen leichten Anstieg um 2,0 Prozent auf EUR 66,8 Mio. (Q1

2017: EUR 65,5 Mio.). Hier machten sich sowohl der gute Auftragsbestand zum

Ende des Vorquartals als auch die langsam wieder zunehmende Belebung im

Markt für explosionsgeschützte Produkte bemerkbar. An das hohe Niveau des

Vorjahres kam der Umsatz im Berichtsquartal jedoch noch nicht heran, hier

entspricht die Entwicklung einem Rückgang um 5,7 Prozent (Q2 2016: EUR 70,8

Mio.). Darin spiegelt sich auch wider, dass der Auftragsbestand nach den

ersten sechs Monaten 2017 mit etwa 40 Prozent einen vergleichsweise hohen

Anteil an Aufträgen enthält, die erst im kommenden Jahr zur Ausführung

kommen sollen. Das noch niedrige Umsatzniveau im 2. Quartal 2017 resultierte

mit EUR -3,3 Mio. in einem schwachen EBIT, in dem auch Sondereinflüsse in

Höhe EUR -0,6 Mio. enthalten waren.

Auftragseingang gegenüber Vorjahr in drei von vier Regionen rückläufig,

Deutschland mit hohem zweistelligen Anstieg

Aus regionaler Sicht war die Entwicklung des Auftragseingangs sehr

verschieden. In Deutschland erhöhten sich die Bestellungen gegenüber dem

Vorjahresquartal um 45,1 Prozent auf EUR 22,2 Mio. (Q2 2016: EUR 15,3 Mio.).

Wesentlicher Treiber war hier ein Projektauftrag über

Energieverteilerschränke zu einer derzeit im Bau befindlichen chemischen

Produktionsanlage im Süden Russlands. In allen anderen Regionen waren die

Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahresquartal rückläufig. In der

Zentralregion - bestehend aus Afrika und Europa ohne Deutschland - gingen

Bestellungen in Höhe von EUR 33,6 Mio. ein, ein Minus von 16,4 Prozent (Q2

2016: EUR 40,1 Mio.). Im Vorjahr hatte hier noch ein Großprojekt in

Osteuropa zu dem hohen Auftragseingangsniveau beigetragen. Mit EUR 7,5 Mio.,

entsprechend einem Minus von 23,0 Prozent, war der Auftragseingang in

Amerika ebenfalls rückläufig (Q2 2016: EUR 9,8 Mio.). Auch hier spiegelt

diese Entwicklung vor allem den hohen projektbedingten Auftragseingang im

Vorjahresquartal wider, der im Berichtsquartal ausblieb. In Asien war ein

Rückgang des Auftragseingangs um 6,4 Prozent auf EUR 13,1 Mio. zu

verzeichnen (Q2 2016: EUR 14,0 Mio.).

Die auch im zweiten Quartal robuste Nachfrage führte dazu, dass der

Auftragseingang im ersten Halbjahr mit EUR 152,3 Mio. um 1,4 Prozent über

dem des Vorjahres lag (H1 2016: EUR 150,2 Mio.). Noch deutlicher wird die

steigende Nachfrage beim Vergleich der beiden letzten Halbjahre: während im

2. Halbjahr 2016 Aufträge in Höhe von lediglich EUR 132,7 Mio. eingingen,

war hier im 1. Halbjahr 2017 ein Anstieg um 14,7 Prozent auf EUR 152,3 Mio.

zu verzeichnen.

Entwicklung des Umsatzes läuft Auftragseingang noch nach

Auch die Entwicklung des Umsatzes war regional sehr unterschiedlich.

Gegenüber dem Vorjahr waren mit Ausnahme von Asien in allen Regionen

Rückgänge zu verzeichnen, insbesondere aufgrund geringerer Auslieferungen

bei Projektaufträgen. In Deutschland war der Rückgang mit einem Minus von

12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf EUR 13,9 Mio. am stärksten

(Q2 2016: EUR 15,9 Mio.). Hier wirkten sich vor allem im Vergleich zum

Vorjahr geringere Auslieferungen im Projektgeschäft aus. Auch die

Zentralregion verzeichnete mit einem Minus von 12,5 Prozent auf EUR 30,1

Mio. im Vorjahresvergleich einen Rückgang im zweistelligen Bereich (Q2 2016:

34,4 Mio.). Zwar legte der Umsatz im Produktgeschäft deutlich zu, doch

konnten hierdurch die auch hier rückläufigen Projektauslieferungen nur

teilweise kompensiert werden. Mit einem Minus von 3,2 Prozent auf EUR 7,5

Mio. war der Umsatzrückgang in der Region Amerika dagegen vergleichsweise

moderat (Q2 2016: EUR 7,7 Mio.). In der Region Asien stieg der Umsatz um

20,1 Prozent auf EUR 15,2 Mio. (Q2 2016: EUR 12,7 Mio.). Hier kam im

Berichtsquartal ein Großauftrag über Beleuchtungslösungen zur Auslieferung.

Niedriger Umsatz und Sondereinflüsse halten EBIT zurück

Als Folge des vergleichsweise noch geringen Umsatzniveaus war auch die

Ergebnisentwicklung gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Zwar ging der niedrige

Umsatz auch mit einem um 4,5 Prozent sinkenden Materialaufwand einher, doch

erhöhte sich der Personalaufwand, u. a. aufgrund branchenüblicher

Entgeltanpassungen und Sondereinflüsse, im Berichtszeitraum um 2,1 Prozent.

Bei den Abschreibungen war ein Anstieg um 6,2 % auf EUR 3,2 Mio. zu

verzeichnen (Q2 2016: EUR 3,0 Mio.). Hier machten sich höhere Abschreibungen

auf Sachanlagen bemerkbar. Bedingt durch rückläufigen Umsatz und höhere

Sondereinflüsse verringerte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)

im 2. Quartal 2017 auf EUR -3,3 Mio. (Q2 2016: EUR 2,0 Mio.). Das EBIT vor

Sondereinflüssen reduzierte sich entsprechend auf EUR -2,7 Mio. (Q2 2016:

EUR 1,8 Mio.).

Free Cashflow im Vergleich zum Vorjahr verbessert

Das rückläufige Periodenergebnis hatte im 2. Quartal 2017 eine Verringerung

des Cashflows auf EUR -0,6 Mio. zur Folge (Q2 2016: EUR 3,5 Mio.). Beim

Working Capital war ein Rückgang um EUR 0,8 Mio. zu verzeichnen,

insbesondere aufgrund gesunkener Forderungen. Der Cashflow aus laufender

Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Berichtsquartal demgemäß auf EUR 0,3

Mio. (Q2 2016: EUR -1,2 Mio.). Im Vorjahr hatte vor allem ein deutlicher

Aufbau von Forderungen das Working Capital um EUR 4,7 Mio. erhöht. Der

Cashflow aus Investitionstätigkeit war mit EUR -2,9 Mio. um EUR 0,3 Mio.

geringer als im Vorjahresquartal (Q2 2016: EUR -3,2 Mio.), weshalb sich der

Free Cashflow auf EUR -2,6 Mio. verbesserte (Q2 2016: EUR -4,4 Mio.).

Ausblick angepasst

Die Entwicklungen von Auftragseingang und -bestand in den ersten sechs

Monaten des Jahres bestätigen eine Stabilisierung der Nachfrage im Öl- und

Gassektor, wenn auch noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Auch greifen

die strategischen Maßnahmen zur Diversifizierung der Kundenbasis und zum

Ausbau des Automatisierungsgeschäfts. Die Auftragsvergabe im

Projektgeschäft, das rund ein Drittel des Umsatzes ausmacht, ist jedoch noch

schleppend, und die technischen Klärungen als Voraussetzung für die

Fertigung ziehen sich länger hin als in der Vergangenheit. Der aus dem

derzeitigen Auftragsbestand zu erwartende Umsatzanteil für das Jahr 2017

wird in Verbindung mit dem für die zweite Jahreshälfte 2017 erwarteten

weiteren Auftragseingang nach derzeitiger Einschätzung nicht ausreichen, die

am 09. Mai 2017 gegebene Prognose für Umsatz und Ertrag für das Jahr 2017

noch erreichen zu können. Dieser Ausblick war unter den Vorbehalt der

Umsatzrealisierung gestellt und muss nun wie folgt angepasst werden:

Die Prognose für den Auftragseingang in Höhe von EUR 295 Mio. bis EUR 305

Mio. für das Geschäftsjahr 2017 wird bestätigt. Der Umsatz wird nun zwischen

EUR 270 Mio. und EUR 280 Mio. (bislang: zwischen EUR 285 Mio. und EUR 295

Mio.) und das EBIT vor Sondereinflüssen zwischen EUR -4 Mio. und EUR 0 Mio.

(bislang: zwischen EUR 3,5 Mio. und EUR 7,5 Mio.) erwartet. Dies entspricht

für die Entwicklung im 2. Halbjahr 2017 einem Umsatz zwischen EUR 138 Mio.

und EUR 148 Mio. und einem EBIT vor Sondereinflüssen zwischen EUR 1 Mio. und

EUR 5 Mio. Die angepasste Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass die

bislang für das Jahr 2017 vorliegenden Aufträge zur Umsatzrealisierung

kommen, es hier also keine zeitlichen Verschiebungen gibt. Weiterhin wird

vorausgesetzt, dass es keine wesentlichen Veränderungen der

Nachfragesituation in den Hauptabnehmerbranchen gibt, insbesondere, dass der

Öl- und Gasmarkt keine Abschwächung zeigt. Ferner ist eine wesentliche

Annahme, dass die für das Geschäft von R. STAHL bedeutsamen Fremdwährungen

keinen starken Veränderungen unterliegen.

Zur Verbesserung der Ertragslage hat der Vorstand Prozesse und Strukturen im

Unternehmen analysiert und Möglichkeiten zur Senkung von Kosten

identifiziert. Erste Maßnahmen befinden sich bereits in der Umsetzung.

* Sondereinflüsse: außerplanmäßige Abschreibungen, Wertaufholungen,

Ergebnisse aus der Veräußerung von Anlagevermögen, Restrukturierungsaufwand,

Ergebnisbelastungen aus Portfolioaktivitäten

Die wichtigsten Kennzahlen des R. STAHL-Konzerns gemäß IFRS

TEUR Q2 2017 Q2 2016 Veränderung

Umsatzerlöse 66.769 70.770 -7,2%

davon Deutschland 13.908 15.926 -8,6%

Zentralregion**) 30.143 34.434 -9,6%

Amerika 7.473 7.718 -7,9%

Asien 15.245 12.692 +0,3%

Auslandsanteil in % 79,2 77,5

Auftragseingang 76.472 79.309 1,4%

Auftragsbestand 99.931 100.031 -0,1%

EBITDA -89 5.017 n. a.

EBIT -3.305 1.988 n. a.

EBIT vor Sondereinflüssen -2.746 1.789 n. a.

EBT -3.705 1.301 n. a.

Periodenergebnis -3.052 778 n. a.

Ergebnis je Aktie in EUR (gesamt) -0,47 0,11 n. a.

Investitionen 2.917 4.418 -30,7%

Abschreibungen 3.216 3.029 -0,8%

EBITDA in % der Umsatzerlöse n. a. 7,1

EBIT in % der Umsatzerlöse n. a. 2,8

EBIT vor Sondereinflüssen n. a. 2,6

in % der Umsatzerlöse

EBT in % der Umsatzerlöse n. a. 1,8

Mitarbeiter zum 30.06. (ohne Auszubildende) 1.775 1.820 -2,5%

** Zentralregion: Afrika und Europa ohne Deutschland

Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz der R. STAHL AG zum 2. Quartal

2017

Der Vorstandsvorsitzende der R. STAHL AG, Herr Martin Schomaker, und der

Finanzvorstand, Herr Bernd Marx, werden die Ergebnisse zum 2. Quartal 2017

heute im Rahmen einer Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz um 14:00

Uhr erläutern und anschließend für Fragen und Diskussionen zur Verfügung

stehen. Die Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz findet in englischer

Sprache statt.

Bitte wählen Sie zur Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt die folgende

Telefonnummer und geben Sie bitte die Teilnehmer-PIN ein sowie Ihren Vor-

und Nachnamen und den Namen Ihres Unternehmens nach Aufforderung an:

DE: +4969222229043

UK: +442030092452

USA: +18554027766

Teilnehmer-PIN: 16790194#

Parallel zur Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen

eine Präsentation über das Internet. Bitte loggen Sie sich hierzu auf der

folgenden Webseite unter Angabe Ihres Vor- und Nachnamens und des Namens

Ihres Unternehmens ein:

Webseite: www.audio-webcast.com

Passwort: rstahl0817

Direkter Link:

http://www.audio-webcast.com/cgi-bin/login.ssp?fn=verify_user&curPassword=rstahl0817

Finanzkalender 2017

09. November Zwischenmitteilung Q3 2017

Über R. STAHL - www.stahl.de

R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen

Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in

gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch,

Maschine und Umwelt bei. Das Spektrum reicht von Aufgaben wie

Schalten/Verteilen, Installieren, Bedienen/Beobachten, Beleuchten,

Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind

die Öl- & Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie

Nahrungs- und Genussmittelbranche. 1.788 Mitarbeiter erwirtschafteten 2016

weltweit einen Umsatz von EUR 286,6 Mio.

Die Aktien der R. STAHL AG werden im Regulierten Markt/Prime Standard der

Deutschen Börse gehandelt (ISIN DE000A1PHBB5).

Kontakt:

R. STAHL AG

Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ.)

Dr. Thomas Kornek

Leiter Investor Relations & Corporate Communications

T: +49 7942 943-1395

E: investornews@stahl.de

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Zusatzmaterial zur Meldung:

Dokument: http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=SXNCLPSMNU

Dokumenttitel: RSL_2017_Q2_DE

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03.08.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: R. Stahl AG

Am Bahnhof 30

74638 Waldenburg

Deutschland

Telefon: +49 (7942) 943-0

Fax: +49 (7942) 943-4333

E-Mail: info@stahl.de

Internet: www.stahl.de

ISIN: DE000A1PHBB5

WKN: A1PHBB

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

München, Tradegate Exchange

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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598389 03.08.2017

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