13.11.2015 07:45:06
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DGAP-News: Maternus-Kliniken AG
DGAP-News: Maternus-Kliniken AG: Maternus-Kliniken AG bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2015
- Unverändert positive Entwicklung Pflege, aber Ergebnisrückgang Rehabilitation
- Minderung Konzernergebnis (EBIT) auf 2,6 Mio. EUR nach 3,2 Mio. EUR im Vorjahr
Berlin, 13. November 2015 - Das Wachstum im Maternus-Konzern hat sich im 3. Quartal 2015 deutlich abgeschwächt. Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen, dem Kernbereich des Maternus-Konzerns, hält die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung unvermindert an. Allerdings ist die operative Entwicklung im Segment Rehabilitation weiterhin deutlich stärkeren Schwankungen unterworfen.
Der Maternus-Konzern verfügt in seinen 23 Einrichtungen über eine Gesamtkapazität von 4.070 Betten. Die durchschnittliche Auslastung lag in den ersten neun Monaten 2015 mit 79,5 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres. In den Seniorenwohn- und Pflegeinrichtungen wuchs die durchschnittliche Auslastung um 1,0 Prozentpunkte auf 83,2 Prozent. In den beiden Kliniken des Maternus-Konzerns ging die Auslastung im Berichtszeitraum allerdings um 3,5 Prozentpunkte auf durchschnittlich 67,9 Prozent inklusive Begleitpersonen zurück.
Der Konzernumsatz hat sich in den ersten neun Monaten 2015 um 1,4 Mio. EUR auf 92,4 Mio. EUR verbessert. Der Personalaufwand im Konzern stieg um 2,9 Mio. EUR auf 52,1 Mio. EUR im Berichtszeitraum an. Neben der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes und der Erhöhung des bestehenden Pflege-Mindestlohnes zum 01. Januar 2015, stieg die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten aufgrund einer verbesserten Auslastung in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie einem verringerten Einsatz von Fremdpersonal auf 1.881 (Vorjahr: 1.826) im Maternus-Konzern an. Der Materialaufwand und der sonstige betrieb-liche Aufwand reduzierten sich um 0,3 Mio. EUR auf 36,6 Mio. EUR. Einerseits konnten Aufwendungen für Energie und Fremdpersonal deutlich verringert werden. Andererseits fielen aber auch höhere Instandhaltungsaufwendungen für die Standorte in Bad Dürkheim und Bad Salzuflen an.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) reduzierte sich um 6,6 Prozent auf 6,8 Mio. EUR. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 7,4 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Mio. EUR auf jetzt 2,6 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR). Nach einem Vorsteuerergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) in Höhe von 0,1 Mio. EUR im Vorjahr, verzeichnete die Gesellschaft im Berichtszeitraum einen deutlichen Rückgang auf -1,0 Mio. EUR. Zwar gingen die Verluste der kritischen Einrichtungen Mülheim sowie der Bayerwald-Klinik in Cham im Berichtszeitraum um 0,7 Mio. EUR im Vergleichszeitraum zurück, allerdings hat sich aufgrund geringerer Patientenzahlen das Ergebnis (EBT) am Standort der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen sehr deutlich um 1,4 Mio. EUR im Berichtszeitraum verringert.
Der Verlust nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter (EBT) reduzierte sich mit der Aufhebung von zwei atypisch stillen Beteiligungen durch die YMOS AG in Insolvenz an nachgeordneten Tochtergesellschaften des Maternus-Konzerns im Dezember 2014 um 0,7 Mio. EUR auf -1,1 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2015. Bei einem Jahresfehlbetrag von -1,1 Mio. EUR nach -1,9 Mio. EUR im Vorjahr belief sich das Ergebnis je Aktie auf -0,05 EUR (Vorjahr: -0,09 EUR).
Die Auslastungsrate im Segment Senioren- und Pflegeeinrichtungen verbessert sich in den ersten neun Monaten 2015 erneut auf 83,2 Prozent (Vorjahr: 82,2 Prozent). Hierbei stieg sowohl die im Vergleich zum Wettbewerb sehr solide Auslastungsrate in den Bestands-einrichtungen auf durchschnittlich 89,4 Prozent (Vorjahr: 88,8 Prozent) als auch die der kritischen Einrichtungen, die im Durchschnitt bei 69,1 Prozent (Vorjahr: 67,3 Prozent) lag. Die Umsatzerlöse im Segment Pflege erhöhten sich von 64,8 Mio. EUR um 4,1 Prozent auf 67,4 Mio. EUR. Mit einem Plus von jeweils 0,4 Mio. EUR konnten hierbei im Berichtszeitraum das EBITDA auf 8,5 Mio. EUR und das EBIT auf 6,0 Mio. EUR verbessert werden. Die kritischen Pflegeeinrichtungen haben sich äußerst positiv entwickelt. Insbesondere am Standort Mülheim konnte die Ergebnisbelastung vor internen Verwaltungskostenumlagen von -1,4 Mio. EUR im Vorjahr auf -1,0 Mio. EUR im Berichtszeitraum weiter reduziert werden.
Im Segment Rehabilitation sank die durchschnittliche Auslastungsrate inklusive Begleit-personen um 3,5 Prozentpunkte auf 67,9 Prozent. Dies ist ausschließlich auf rückläufige neurologische Patientenzahlen im Bereich der Intensivmedizinischen Rehabilitation der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen zurückzuführen. Damit reduzierte sich der Segment-umsatz um 4,7 Prozent auf 25,0 Mio. EUR. Das EBITDA ging deutlich auf 0,9 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio. EUR) zurück und das EBIT war mit -0,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,0 Mio. EUR) leicht negativ. Der Verlust in der Bayerwaldklinik in Cham konnte im Berichtszeitraum auf -1,6 Mio. EUR (Vorjahr: -1,8 Mio. EUR) leicht verringert werden. In der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen ist das Er-gebnis vor Steuern sehr deutlich um 1,4 Mio. EUR auf 0,7 Mio. EUR zurückgegangen.
Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen ist die operative Entwicklung der vergangenen Monate unverändert positiv. Der Vorstand hält daher, trotz der schwächeren Auslastung und Ergebnisse im Segment Rehabilitation, an seiner Gesamtjahresprognose fest und erwartet für das Geschäftsjahr 2015, an das gute Ertragsniveau des vergangenen Jahres anknüpfen zu können. Aufgrund der Ergebnisentwicklung im 3. Quartal geht der Vorstand davon aus, dass das um Sonderaufwendungen bereinigte operative Konzern-ergebnis (EBIT) am unteren Ende der prognostizierten Spanne von 3,5 bis 4,0 Mio. EUR liegen wird.
Der aktuelle Quartalsbericht der Maternus-Kliniken AG zum 30. September 2015 steht seit heute auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.maternus.de in der Rubrik "Investor Relations" zum Download zur Verfügung.
Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt: Maternus-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Andrea Peters
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: petersa@cura-ag.com
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13.11.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Maternus-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 65 79 80-0 Fax: +49 (0)30 65 79 80-500 E-Mail: info@maternus.de Internet: www.maternus.de ISIN: DE0006044001, DE0006044001 WKN: 604400, 604400 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 412345 13.11.2015
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Maternus-Kliniken AG: Maternus-Kliniken AG bestätigt Prognose für das
Geschäftsjahr 2015
13.11.2015 / 07:45
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Maternus-Kliniken AG bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2015
- Umsätze steigen um 1,5 Prozent auf 92,4 Mio. EUR im Konzern
- Auslastung mit durchschnittlich 79,5 Prozent stabil auf Vorjahresniveau
- Unverändert positive Entwicklung Pflege, aber Ergebnisrückgang Rehabilitation
- Minderung Konzernergebnis (EBIT) auf 2,6 Mio. EUR nach 3,2 Mio. EUR im Vorjahr
Berlin, 13. November 2015 - Das Wachstum im Maternus-Konzern hat sich im 3. Quartal 2015 deutlich abgeschwächt. Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen, dem Kernbereich des Maternus-Konzerns, hält die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung unvermindert an. Allerdings ist die operative Entwicklung im Segment Rehabilitation weiterhin deutlich stärkeren Schwankungen unterworfen.
Der Maternus-Konzern verfügt in seinen 23 Einrichtungen über eine Gesamtkapazität von 4.070 Betten. Die durchschnittliche Auslastung lag in den ersten neun Monaten 2015 mit 79,5 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres. In den Seniorenwohn- und Pflegeinrichtungen wuchs die durchschnittliche Auslastung um 1,0 Prozentpunkte auf 83,2 Prozent. In den beiden Kliniken des Maternus-Konzerns ging die Auslastung im Berichtszeitraum allerdings um 3,5 Prozentpunkte auf durchschnittlich 67,9 Prozent inklusive Begleitpersonen zurück.
Der Konzernumsatz hat sich in den ersten neun Monaten 2015 um 1,4 Mio. EUR auf 92,4 Mio. EUR verbessert. Der Personalaufwand im Konzern stieg um 2,9 Mio. EUR auf 52,1 Mio. EUR im Berichtszeitraum an. Neben der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes und der Erhöhung des bestehenden Pflege-Mindestlohnes zum 01. Januar 2015, stieg die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten aufgrund einer verbesserten Auslastung in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie einem verringerten Einsatz von Fremdpersonal auf 1.881 (Vorjahr: 1.826) im Maternus-Konzern an. Der Materialaufwand und der sonstige betrieb-liche Aufwand reduzierten sich um 0,3 Mio. EUR auf 36,6 Mio. EUR. Einerseits konnten Aufwendungen für Energie und Fremdpersonal deutlich verringert werden. Andererseits fielen aber auch höhere Instandhaltungsaufwendungen für die Standorte in Bad Dürkheim und Bad Salzuflen an.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) reduzierte sich um 6,6 Prozent auf 6,8 Mio. EUR. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 7,4 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Mio. EUR auf jetzt 2,6 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR). Nach einem Vorsteuerergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) in Höhe von 0,1 Mio. EUR im Vorjahr, verzeichnete die Gesellschaft im Berichtszeitraum einen deutlichen Rückgang auf -1,0 Mio. EUR. Zwar gingen die Verluste der kritischen Einrichtungen Mülheim sowie der Bayerwald-Klinik in Cham im Berichtszeitraum um 0,7 Mio. EUR im Vergleichszeitraum zurück, allerdings hat sich aufgrund geringerer Patientenzahlen das Ergebnis (EBT) am Standort der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen sehr deutlich um 1,4 Mio. EUR im Berichtszeitraum verringert.
Der Verlust nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter (EBT) reduzierte sich mit der Aufhebung von zwei atypisch stillen Beteiligungen durch die YMOS AG in Insolvenz an nachgeordneten Tochtergesellschaften des Maternus-Konzerns im Dezember 2014 um 0,7 Mio. EUR auf -1,1 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2015. Bei einem Jahresfehlbetrag von -1,1 Mio. EUR nach -1,9 Mio. EUR im Vorjahr belief sich das Ergebnis je Aktie auf -0,05 EUR (Vorjahr: -0,09 EUR).
Die Auslastungsrate im Segment Senioren- und Pflegeeinrichtungen verbessert sich in den ersten neun Monaten 2015 erneut auf 83,2 Prozent (Vorjahr: 82,2 Prozent). Hierbei stieg sowohl die im Vergleich zum Wettbewerb sehr solide Auslastungsrate in den Bestands-einrichtungen auf durchschnittlich 89,4 Prozent (Vorjahr: 88,8 Prozent) als auch die der kritischen Einrichtungen, die im Durchschnitt bei 69,1 Prozent (Vorjahr: 67,3 Prozent) lag. Die Umsatzerlöse im Segment Pflege erhöhten sich von 64,8 Mio. EUR um 4,1 Prozent auf 67,4 Mio. EUR. Mit einem Plus von jeweils 0,4 Mio. EUR konnten hierbei im Berichtszeitraum das EBITDA auf 8,5 Mio. EUR und das EBIT auf 6,0 Mio. EUR verbessert werden. Die kritischen Pflegeeinrichtungen haben sich äußerst positiv entwickelt. Insbesondere am Standort Mülheim konnte die Ergebnisbelastung vor internen Verwaltungskostenumlagen von -1,4 Mio. EUR im Vorjahr auf -1,0 Mio. EUR im Berichtszeitraum weiter reduziert werden.
Im Segment Rehabilitation sank die durchschnittliche Auslastungsrate inklusive Begleit-personen um 3,5 Prozentpunkte auf 67,9 Prozent. Dies ist ausschließlich auf rückläufige neurologische Patientenzahlen im Bereich der Intensivmedizinischen Rehabilitation der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen zurückzuführen. Damit reduzierte sich der Segment-umsatz um 4,7 Prozent auf 25,0 Mio. EUR. Das EBITDA ging deutlich auf 0,9 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio. EUR) zurück und das EBIT war mit -0,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,0 Mio. EUR) leicht negativ. Der Verlust in der Bayerwaldklinik in Cham konnte im Berichtszeitraum auf -1,6 Mio. EUR (Vorjahr: -1,8 Mio. EUR) leicht verringert werden. In der Maternus-Klinik Bad Oeynhausen ist das Er-gebnis vor Steuern sehr deutlich um 1,4 Mio. EUR auf 0,7 Mio. EUR zurückgegangen.
Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen ist die operative Entwicklung der vergangenen Monate unverändert positiv. Der Vorstand hält daher, trotz der schwächeren Auslastung und Ergebnisse im Segment Rehabilitation, an seiner Gesamtjahresprognose fest und erwartet für das Geschäftsjahr 2015, an das gute Ertragsniveau des vergangenen Jahres anknüpfen zu können. Aufgrund der Ergebnisentwicklung im 3. Quartal geht der Vorstand davon aus, dass das um Sonderaufwendungen bereinigte operative Konzern-ergebnis (EBIT) am unteren Ende der prognostizierten Spanne von 3,5 bis 4,0 Mio. EUR liegen wird.
Der aktuelle Quartalsbericht der Maternus-Kliniken AG zum 30. September 2015 steht seit heute auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.maternus.de in der Rubrik "Investor Relations" zum Download zur Verfügung.
Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt: Maternus-Kliniken AG Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Andrea Peters
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641 Fax: +49 (0)30-65 79 80-650 E-Mail: petersa@cura-ag.com
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