03.04.2017 11:25:41

DGAP-News: InCity Immobilien AG: VORLÄUFIGE GESCHÄFTSZAHLEN 2016: INCITY LIEGT IM PLAN

InCity Immobilien AG: VORLÄUFIGE GESCHÄFTSZAHLEN 2016: INCITY LIEGT IM PLAN

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DGAP-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

InCity Immobilien AG: VORLÄUFIGE GESCHÄFTSZAHLEN 2016: INCITY LIEGT IM PLAN

03.04.2017 / 11:25

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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VORLÄUFIGE GESCHÄFTSZAHLEN 2016: INCITY LIEGT IM PLAN

* Positiver Einfluss der Bestandsimmobilien auf Vermögens-, Finanz und

Ertragslage

* Substanzielle Marktwertsteigerung der Bestandsimmobilien nicht in der

Bilanzierung nach HGB abgebildet

* Weiterer Anstieg der Eigenkapitalquote im Konzern auf 51,4 %

* Konzernjahresfehlbetrag von EUR 0,2 Mio. vornehmlich den

Investitionskosten für den weiteren Ausbau des Unternehmens geschuldet

* Aktuell Prüfung von Zukäufen weiterer Bestandsimmobilien

Frankfurt am Main, 03. April 2017 - Die InCity Immobilien AG realisierte den

vorläufigen Geschäftszahlen zufolge im Jahr 2016 auf Konzernebene einen

Fehlbetrag von rund EUR 0,2 Mio. und schloss damit das Geschäftsjahr im

Rahmen ihrer veröffentlichten Ergebnisprognose ab. Der Jahresfehlbetrag auf

Einzelabschlussebene lag mit rund EUR -0,8 Mio. deutlich besser als im

Vorjahr (EUR -2,1 Mio.). Das EBIT im Konzern verbesserte sich um EUR 0,2

Mio. auf EUR 1,5 Mio. "Die vorläufigen Zahlen belegen, dass sich unser

Unternehmen weiter nach Plan entwickelt", sagt Michael Freund, Vorstand der

InCity Immobilien AG. "Der Ausbau der Bestandsimmobilien steht auch im Jahr

2017 im Vordergrund unserer Aktivitäten, weitere Zukäufe sind in der

fortgeschrittenen Prüfung."

Im Konzernabschluss verzeichnet die InCity Immobilien AG wie angekündigt

einen Fehlbetrag von EUR 0,2 Mio. AG nach einem Überschuss von EUR 0,2 Mio.

im Jahr 2015. Vier der fünf Bestandsimmobilien trugen erstmals Mieterträge

für volle 12 Monate bei und verstärkten ihren positiven Einfluss auf die

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Projektbeteiligungen entwickelten

sich im Geschäftsjahr planmäßig. Mit der Beendigung der Projektbeteiligung

"Heimat 79" und der hieraus resultierenden Entkonsolidierung der Beteiligung

auf Konzernebene konnte der geplante Gewinn in Höhe von TEUR 171 sowohl im

Konzern- als auch im Einzelabschluss vereinnahmt werden.

Bei nahezu konstanten sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Konzern und

keinen nennenswerten Sonderbelastungen aus Altgeschäft oder

Projektbeteiligungen stieg das operative Ergebnis (EBIT) von EUR 1,3 Mio.

auf EUR 1,5 Mio. Ergebnismindernd wirkten sich die Kosten von rund EUR 0,3

Mio. für die Kapitalerhöhung aus. Nach Berücksichtigung von

Zinsaufwendungen/-erträgen lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit rund EUR

0,5 Mio. nahezu auf Vorjahresniveau (EUR 0,6 Mio.).

Die Finanzierungen aller bisher im Konzern getätigten Investitionen in den

Immobilienbestand konnten wir durch langfristige Finanzierungen zu sehr

guten Konditionen refinanzieren. Gleichzeitig konnten wir die

Eigenkapitalquote von 39,5 % auf 51,4 % weiter erhöhen, welche sich somit

seit 2014 mehr als verdreifacht hat. Die Basis für diese Verbesserung

bildeten die Zuflüsse aus den in den vergangenen beiden Jahren

durchgeführten Kapitalerhöhungen sowie deren Reinvestition in wertstabile

Immobilien in sehr guten Lagen. Diese bilanzielle Stärke bildet eine sichere

und stabile Basis für die Zukunft des Konzerns. Darüber hinaus sind die

Bestandsimmobilien nach HGB zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert.

Die substantielle Wertsteigerung in Folge der positiven Marktentwicklung

bleibt in der Rechnungslegung nach HGB somit unberücksichtigt; führt aber zu

wesentlichen stillen Reserven.

Wie erwartet fiel das Jahresergebnis auf Einzelabschlussebene der InCity

Immobilien AG in 2016 negativ aus (EUR -0,8 Mio.), konnte aber im Vergleich

zum Vorjahreszeitraum

(EUR -2,1 Mio.) deutlich verbessert werden. Die Gesellschaft ist damit auch

auf Einzelabschlussebene im Rahmen ihrer veröffentlichten Ergebnisprognose.

Bei einer nahezu konstanten Gesamtleistung von EUR 1,3 Mio. (2015: EUR 1,4

Mio.) lag das EBIT bei

EUR -0,7 Mio. (2015: EUR -2,0 Mio.). Grund für die Verbesserung war ein

deutlicher Rückgang der wesentlichen Kostenpositionen (Personalaufwand,

sonstiger betrieblicher Aufwand, Abschreibungen auf das Umlaufvermögen). Die

Eigenkapitalquote auf Einzelabschlussebene erhöhte sich zum 31. Dezember

2016 leicht auf 96,2 % (31. Dezember 2015: 95,3 %).

Die Angebotsknappheit an Immobilien in den vom InCity Konzern bevorzugten

Lagen verschärfte sich im zweiten Halbjahr 2016 und war von sichtbar höheren

Preisvorstellungen seitens der Verkäufer gekennzeichnet. Dieser Trend wird

sich nach Einschätzung des Vorstands fortsetzen. Michael Freund: "Wir gehen

davon aus, dass die Dynamik im Berliner Büroimmobilienmarkt weiter anhalten

wird. Das Umfeld für wertige Immobilien in Top Lagen wird in 2017 allerdings

noch herausfordernder, da der Einfluss eines möglichen Anstiegs des

Zinsniveaus sicherlich nicht unmittelbar zu einer spürbaren Reduzierung der

Ankaufsfaktoren führen wird. Auf Grund unseres Netzwerks auf dem Berliner

Markt sowie der Geschwindigkeit, mit der wir in der Lage sind, sich bietende

Opportunitäten zu nutzen, wird es uns weiter gelingen, gute und werthaltige

Immobilien zu erwerben. Wir prüfen aktuell den Ankauf diverser

vielversprechender Objekte. Der Ausbau unserer Bestandsimmobilien liegt im

Vordergrund unserer Aktivitäten in 2017."

Alle hier veröffentlichten Zahlen sind vorläufig und ungeprüft. Der

Geschäftsbericht 2016 der InCity Immobilien AG mit den endgültigen Zahlen

wird am 25. April 2017 veröffentlicht.

Kennzahlen des Konzernabschlusses (HGB) der InCity Immobilien AG (vorläufig)

Abweichung

in Mio. EUR 2016 2015 absolut relativ

EBIT 1,5 1,3 0,2 15%

EBT 0,5 0,6 -0,1 -16%

Periodenergebnis -0,2 0,2 -0,4 >-100%

Bilanzsumme 115,9 103,0 12,9 13%

Eigenkapital 59,5 40,7 18,8 46%

EK-Quote (in%) 51,4 39,5

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

InCity Immobilien AG

Beethovenstraße 71

60325 Frankfurt am Main

www.incity.ag

Presse

Thomas Luber

Tel.: +49 (0)69 7191889 66

presse@incity.ag

Investor Relations

Helge H. Hehl, CFA

Tel.: +49 (0)69 7191889 55

ir@incity.ag

Über die InCity Immobilien AG

Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum

Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf

gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen

Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf

Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige

Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten

der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50

Mio. Daneben beteiligt sich die InCity AG über Partnerschaftsmodelle mit

regionalen Projektentwicklern an wohnwirtschaftlichen und gewerblichen

Immobilienprojekten in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Der

Schwerpunkt liegt hierbei auf Projektbeteiligungen mit einem

Gesamtinvestitionsvolumen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 100 Mio. Innerhalb der

Realisierungsphase beteiligt sich die InCity AG in der Regel mehrheitlich an

der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der aus Sicht der

kreditgebenden Banken für die Fremdfinanzierung erforderlichen Eigenmittel

zur Verfügung. Durch dieses Geschäftsmodell, bei dem die Projektdurchführung

dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der

InCity AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag

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03.04.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: InCity Immobilien AG

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60325 Frankfurt am Main

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Telefon: IR: +49 (0)69 7191889 55 PR: +49 (0)69 7191889 66

Fax: +49 (0) 69 719 18 89 790

E-Mail: ir@incity.ag

Internet: www.incity.ag

ISIN: DE000A0HNF96

WKN: A0HNF9

Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate

Exchange; Open Market (Basic Board) in Frankfurt

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