28.09.2017 13:30:40
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DGAP-News: InCity Immobilien AG: LANGFRISTIGER MIETVERTRAG FÜR OBJEKT 'JÄGERSTRASSE 54/55' IN BERLIN-MITTE UNTERZEICHNET
InCity Immobilien AG: LANGFRISTIGER MIETVERTRAG FÜR OBJEKT 'JÄGERSTRASSE 54/55' IN BERLIN-MITTE UNTERZEICHNET
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InCity Immobilien AG: LANGFRISTIGER MIETVERTRAG FÜR OBJEKT 'JÄGERSTRASSE
54/55' IN BERLIN-MITTE UNTERZEICHNET
28.09.2017 / 13:31
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LANGFRISTIGER MIETVERTRAG FÜR OBJEKT "JÄGERSTRASSE 54/55" IN BERLIN-MITTE
UNTERZEICHNET
* Regus-Gruppe mit der Marke "SPACES" als Alleinmieter der Gewerbeflächen
ab der 2. Jahreshälfte 2018 gewonnen
* Langfristiger Mietvertrag über rund 4.200 m2 Büro- und Gewerbeflächen
* Umfangreiche Um- und Ausbaumaßnahmen haben bereits begonnen
Frankfurt am Main, 28. September 2017 - Ein Tochterunternehmen der InCity
Immobilien AG hat heute mit der Regus-Gruppe, Düsseldorf, einen
langfristigen Mietvertrag über sämtliche Büro- und Gewerbeflächen in der
"Jägerstraße 54/55" in Berlin-Mitte abgeschlossen. In der 2. Jahreshälfte
2018 wird dort, nach erfolgtem Umbau des repräsentativen Gebäudes, ein
Co-Working-Center der Marke "SPACES" eröffnen.
Mit dem heutigen Abschluss des langfristigen Mietvertrags über sämtliche
rund 4.200 m2 Büro- und Gewerbeflächen des aktuell fast leerstehenden
Bestandsobjekts "Jägerstraße 54/55" in Berlin-Mitte ist die Immobilie nahezu
vollständig vermietet. Es verbleiben lediglich noch die beiden Penthäuser im
Dachgeschoss mit rund 600 m2. Mit den umfangreichen Um- und Ausbaumaßnahmen
in der Immobilie wurde bereits begonnen.
Nach Abschluss der Baumaßnahmen wird die Regus-Gruppe im Gebäude das erste
Berliner Co-Working-Center der Marke "SPACES" ( www.spacesworks.com)
eröffnen. Die kompletten Erdgeschoss-Flächen, inklusive der zuletzt vom
Restaurant "VAU" genutzten Flächen, werden dann als flexibler
Co-Working-Bereich mit integriertem Café für eine stunden- oder tageweise
Nutzung zur Verfügung stehen. In den oberen Etagen werden Meetingräume und
Kundenbüros in verschiedenen Größen entstehen, die wiederum tage- oder
monatsweise angemietet werden können und voll möbliert angeboten werden.
Die InCity Immobilien AG erwarb die in 1915 errichtete, repräsentative
sechsgeschossige Immobilie in Berlin-Mitte, nur wenige Meter vom
Gendarmenmarkt entfernt, im Jahr 2015. Anschließend wurde die Immobilie
leergezogen und umfangreiche Um- und Ausbaumaßnahmen in Planung genommen.
Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen und mit Beginn des Mietvertrags
werden der Gesellschaft ab der 2. Jahreshälfte 2018 die geplanten
Mehreinnahmen zufließen, welche sich nahezu vollständig ergebniswirksam
niederschlagen werden.
Als Berater agierte Johs. Reese Immobilien Consulting GmbH, Berlin.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
InCity Immobilien AG
Beethovenstraße 71
60325 Frankfurt am Main
Presse
Thomas Luber
Tel.: +49 (0)69 7191889 66
www.incity.ag presse@incity.ag
Investor Relations
Helge H. Hehl, CFA
Tel.: +49 (0)69 7191889 55
ir@incity.ag
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum
Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf
gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen
Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf
Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige
Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten
der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50
Mio. Daneben beteiligt sich die InCity AG über Partnerschaftsmodelle mit
regionalen Projektentwicklern an wohnwirtschaftlichen und gewerblichen
Immobilienprojekten in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Der
Schwerpunkt liegt hierbei auf Projektbeteiligungen mit einem
Gesamtinvestitionsvolumen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 100 Mio. Innerhalb der
Realisierungsphase beteiligt sich die InCity AG in der Regel mehrheitlich an
der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der aus Sicht der
kreditgebenden Banken für die Fremdfinanzierung erforderlichen Eigenmittel
zur Verfügung. Durch dieses Geschäftsmodell, bei dem die Projektdurchführung
dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der
InCity AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag
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