25.04.2017 08:19:40
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DGAP-News: InCity Immobilien AG: INCITY VERÖFFENTLICHT GESCHÄFTSBERICHT 2016 UND PROGNOSE FÜR 2017
InCity Immobilien AG: INCITY VERÖFFENTLICHT GESCHÄFTSBERICHT 2016 UND PROGNOSE FÜR 2017
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InCity Immobilien AG: INCITY VERÖFFENTLICHT GESCHÄFTSBERICHT 2016 UND
PROGNOSE FÜR 2017
25.04.2017 / 08:19
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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INCITY VERÖFFENTLICHT GESCHÄFTSBERICHT 2016 UND PROGNOSE FÜR 2017
* InCity veröffentlicht Geschäftsbericht 2016 und gibt Prognose für das
laufende Geschäftsjahr ab
* Jahresfehlbetrag im Konzern in 2017 zwischen EUR 2,0 Mio. und 2,4 EUR
Mio. geplant
* Stille Reserven der Bestandsimmobilien belaufen sich derzeit auf
mindestens EUR 10 Mio.; auch planmäßige Abschreibungen führen zu
weiteren stillen Reserven
* Zusätzliche Mieteinnahmen von rund EUR 1 Mio. p.a. ab 2018 aus der wegen
Umbaus nahezu leerstehenden Bestandsimmobilie Jägerstraße 54/55 in
Berlin
Frankfurt am Main, 25. April 2017 - Die InCity Immobilien AG veröffentlichte
heute ihren Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016. Die finalen
Ergebnisse decken sich mit den am 3. April kommunizierten vorläufigen
Zahlen. Zudem veröffentlichte die InCity Immobilien AG im Rahmen des
Geschäftsberichts eine Prognose für den Konzern- und Einzelabschluss für das
Geschäftsjahr 2017. "Trotz eines geplanten Jahresfehlbetrages befindet sich
InCity weiter auf gutem Weg", sagt Vorstand Michael Freund.
Das Jahr 2016 bedeutet für die InCity Immobilien AG eine Zäsur. Mit der
Ertragsrealisierung des Projektes "Gallushöfe" wird die Vermögens-, Finanz-
und Ertragslage des Konzerns künftig im Wesentlichen von bestehenden und
weiteren Investitionen in Bestandsimmobilien geprägt sein. Der Erfolg dieser
in 2014 beschlossenen Strategie des Ausbaus eines Bestandsportfolios lässt
sich aber auf Grund der Rechnungslegung nach HGB, bei der die
Bestandsimmobilien zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert sind, noch
nicht an den Geschäftszahlen ablesen.
Die Gesellschaft plant für den InCity Konzern - ohne die Berücksichtigung
von positiven Ergebnisbeiträgen aus potentiellen zukünftigen Akquisitionen -
derzeit ein Jahresergebnis zwischen EUR -2,0 Mio. und EUR -2,4 Mio. für das
Jahr 2017. Bei der InCity AG geht der Vorstand derzeit von einem
Jahresergebnis zwischen EUR -0,4 und EUR -0,8 Mio. aus. Den weiteren Ausbau
des Immobilienportfolios wird die Gesellschaft ohne einen spürbaren Anstieg
von operativen Kosten auf Ebene der InCity AG umsetzen können. Dies
bedeutet, dass zukünftige Investitionen unmittelbar einen positiven Effekt
auf die Ertragslage haben werden. Für die Umsetzung zukünftiger
Investitionen geht der Vorstand für das laufende Jahr von Kosten in Höhe von
EUR 0,4 Mio. aus, die in der Prognose enthalten sind.
Hauptgrund für den prognostizierten Jahresfehlbetrag ist, dass jährliche
Abschreibungen auf den Immobilienbestand in Höhe von ca. EUR 1,3 Mio. das
Ergebnis mindern, während Wertsteigerungen in der Bilanz unberücksichtigt
bleiben. Die substantielle Wertsteigerung des bestehenden
Immobilienportfolios in Folge der positiven Marktentwicklung wird in der
Rechnungslegung nach HGB nicht abgebildet, führt aber zu wesentlichen
stillen Reserven. Ein unabhängiger Dritter hat - unter Verwendung des
Ertragswertverfahrens - den Marktwert aller sich im Eigentum befindlichen
Bestandsimmobilien (HGB-Buchwert zum 31. Dezember 2016: EUR 86,5 Mio.) auf
rund EUR 97,3 Mio. bewertet. Der Vorstand der Gesellschaft geht auf Grund
seiner eigenen Marktwerteinschätzung und detaillierten Kenntnis der
Transaktionspreise in der jeweiligen Mikrolage von einem rund 8 % höheren
Marktwert der Immobilien aus. Demnach würde sich der Marktwert aller Objekte
auf rund EUR 105 Mio. belaufen. Die stillen Reserven der Bestandsimmobilien
lägen hiernach bei rund EUR 10 Mio. bzw. auf Grundlage der
Marktwerteinschätzung des Vorstands sogar bei EUR 18 Mio.
Darüber hinaus erwirtschaftet der Konzern jährliche Tilgungsleistungen auf
bestehende Bankverbindlichkeiten in Höhe von rund EUR 1,1 Mio., welche zu
einer Erhöhung des Net Asset Values ("NAV") beitragen und somit im Rahmen
der Finanzierung eigenkapitalerhöhend sind. Mit der geplanten Vermietung der
sich derzeit im Umbau befindlichen und nahezu leerstehenden
Bestandsimmobilie "Jägerstraße 54/55" in Berlin wird ab dem Jahr 2018 mit
zusätzlichen Mieteinnahmen im Konzern von ca. EUR 1 Mio. gerechnet, welche
sich nahezu vollständig ergebniswirksam niederschlagen werden.
"Trotz des prognostizierten Verlustes für das laufende Geschäftsjahr
befindet sich unser Unternehmen weiter auf gutem Weg", sagt Michael Freund,
Vorstand der InCity Immobilien AG. "Wir haben bislang überaus attraktive
Immobilien erworben und werden dies auch in Zukunft anstreben. Damit mehrt
sich nachhaltig das Vermögen unserer Aktionäre".
Der Geschäftsbericht kann auf der Homepage des Unternehmens ( www.incity.ag)
eingesehen werden und wird auf Wunsch auch in gedruckter Form versendet.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
InCity Immobilien AG
Beethovenstraße 71
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69 7191889 66
Tel.: +49 (0)69 7191889 55
www.incity.ag
Presse
Thomas Luber
Tel.: +49 (0) 69 719 1889 66
presse@incity.ag
Investor Relations
Helge H. Hehl, CFA
Tel.: +49 (0) 69 719 1889 55
ir@incity.ag
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum
Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf
gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen
Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf
Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige
Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten
der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50
Mio. Daneben beteiligt sich die InCity AG über Partnerschaftsmodelle mit
regionalen Projektentwicklern an wohnwirtschaftlichen und gewerblichen
Immobilienprojekten in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Der
Schwerpunkt liegt hierbei auf Projektbeteiligungen mit einem
Gesamtinvestitionsvolumen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 100 Mio. Innerhalb der
Realisierungsphase beteiligt sich die InCity AG in der Regel mehrheitlich an
der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der aus Sicht der
kreditgebenden Banken für die Fremdfinanzierung erforderlichen Eigenmittel
zur Verfügung. Durch dieses Geschäftsmodell, bei dem die Projektdurchführung
dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der
InCity AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate
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567001 25.04.2017
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