25.04.2016 18:26:42

DGAP-News: InCity Immobilien AG erzielt Überschuss auf Konzernebene

InCity Immobilien AG erzielt Überschuss auf Konzernebene

DGAP-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

InCity Immobilien AG erzielt Überschuss auf Konzernebene

25.04.2016 / 18:26

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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INCITY ERZIELT ÜBERSCHUSS AUF KONZERNEBENE

- Auf Konzernebene positives Ergebnis durch Ertragsrealisierungen

insbesondere beim Projekt "Flugfeld Böblingen"

- Abwertungen bei "Elbquartier Blankenese" und

Refinanzierungskosten für das Bestandsportfolio führen zu

negativem Ergebnis auf Einzelabschlussebene

- "Entwicklung der InCity AG liegt im Plan"

Frankfurt am Main, 25. April 2016 - Die InCity Immobilien AG konnte im

Geschäftsjahr 2015 auf Konzernebene einen Jahresüberschuss von EUR 0,21

Mio. realisieren und schloss damit besser ab als geplant. Der

Jahresfehlbetrag auf Einzelabschlussebene konnte mit EUR -2,1 Mio. trotz

einer erneuten Abwertung bei der Projektbeteiligung "Elbquartier

Blankenese" gegenüber dem Vorjahr deutlich reduziert werden. "Mit diesem

Abschluss liegt die Weiterentwicklung unseres Unternehmens im Plan", sagt

Michael Freund, Vorstand der InCity Immobilien AG. "Wir mussten

Vorlaufkosten für den Aufbau der Bestandsimmobilien verkraften sowie eine

nochmalige Abschreibung. Trotzdem erzielten wir auf Konzernebene einen

Gewinn. Das stimmt uns für dieses und für das nächste Geschäftsjahr

hinsichtlich einer weiteren Ergebnisverbesserung sehr zuversichtlich."

Laut dem Geschäftsbericht 2015, der seit heute auf der Website der InCity

abrufbar ist (www.incity.ag), verbesserte das Unternehmen wie geplant das

Jahresergebnis sowohl auf Einzelabschluss- als auch auf Konzernebene. Das

trotz erneuter Abwertung bei der Projektbeteiligung "Elbquartier

Blankenese" positive Konzernergebnis ist im Wesentlichen geprägt durch die

Ertragsrealisierung bei den verschiedenen Projektentwicklungen sowie durch

erste Mieterträge aus den gehaltenen Bestandsimmobilien. Die InCity

Immobilien AG realisierte dagegen einen Verlust von EUR 2,1 Mio.

Die Leistungsindikatoren im Konzern entwickelten sich ebenfalls positiv. So

verbesserte sich das EBIT in 2015 mit EUR 1,3 Mio. deutlich gegenüber dem

Vorjahr (EUR 0,39 Mio.). Die Eigenkapitalquote stieg von 16,6 % auf 39,5 %,

was im Wesentlichen auf die auf Ebene der Muttergesellschaft durchgeführten

Kapitalerhöhungen zurückzuführen ist. Wie erwartet fiel das Ergebnis auf

Einzelabschlussebene im Geschäftsjahr 2015 nach wie vor negativ aus, konnte

aber gegenüber dem Vorjahr (EUR -4,0 Mio.) auf EUR -2,1 Mio. verbessert

werden. Vor dem Hintergrund der erwähnten Sondereffekte liegt das EBIT mit

EUR -1,97 Mio. auf Vorjahresniveau (EUR -1,96 Mio.). Die Eigenkapitalquote

im Einzelabschluss erhöhte sich auf 95,3 % (Vorjahr: 58,8 %).

Der Aufbau des Bestandsportfolios ging im Geschäftsjahr 2015 planmäßig

voran. Die InCity erwarb zwei Geschäftshäuser in Berlin. Im März des

laufenden Jahres folgte eine weitere Immobilie in der Hauptstadt, so dass

die InCity Immobilien AG nun über insgesamt fünf Bestandsimmobilien

verfügt, vier befinden sich in der Bundeshauptstadt, eine in Frankfurt am

Main. Die hieraus resultierenden Erträge werden einen positiven Einfluss

auf die Ertragslage des Konzerns und der InCity AG haben. Ebenso werden

sich die geplanten Rückflüsse aus den bestehenden Projektbeteiligungen auch

im laufenden Geschäftsjahr positiv auf die Ertragslage auswirken. Für das

Jahr 2016 rechnet das Unternehmen mit einer weiteren deutlichen

Ergebnisverbesserung, geht aber auf Einzelabschlussebene der InCity AG erst

für das Jahr 2017 von einem signifikant positiven Ergebnis aus.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

InCity Immobilien AG Presse Investor Relations

Beethovenstraße 8-10 Thomas Luber Daniel Messelhäußer

60325 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 7191889 66 Tel.: +49 (0)69 7191889

55

www.incity.ag presse@incity.ag ir@incity.ag

Über die InCity Immobilien AG

Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum

Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf

gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen

Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf

Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige

Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten

der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50

Mio. Daneben beteiligt sich die InCity AG über Partnerschaftsmodelle mit

regionalen Projektentwicklern an wohnwirtschaftlichen und gewerblichen

Immobilienprojekten in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Der

Schwerpunkt liegt hierbei auf Projektbeteiligungen mit einem

Gesamtinvestitionsvolumen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 100 Mio. Innerhalb

der Realisierungsphase beteiligt sich die InCity AG in der Regel

mehrheitlich an der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der

aus Sicht der kreditgebenden Banken für die Fremdfinanzierung

erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Durch dieses Geschäftsmodell, bei

dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt und

eine enge Kontrolle seitens der InCity AG erfolgt, werden

Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag

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25.04.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: InCity Immobilien AG

Ulmenstraße 23-25

60325 Frankfurt am Main

Deutschland

Telefon: IR: +49 (0)69 7191889 55 PR: +49 (0)69 7191889 66

Fax: +49 (0) 69 719 18 89 790

E-Mail: ir@incity.ag

Internet: www.incity.ag

ISIN: DE000A0HNF96

WKN: A0HNF9

Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Open

Market (Entry Standard) in Frankfurt

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457553 25.04.2016

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