29.05.2017 18:02:41
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DGAP-News: IMMOFINANZ mit deutlich positivem Konzernergebnis im Startquartal 2017
IMMOFINANZ mit deutlich positivem Konzernergebnis im Startquartal 2017
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DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Quartalsergebnis
IMMOFINANZ mit deutlich positivem Konzernergebnis im Startquartal 2017
29.05.2017 / 18:02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Gesamtes Konzernergebnis auf EUR 80,7 Mio. gesteigert (Q1 2016: EUR
-240,7 Mio.), Konzernergebnis fortgeführt auf EUR 101,7 Mio. verbessert
* Mieterlöse verkaufsbedingt um 1,9% gesunken, like-for-like Mieterlöse
plus 3,7%, Mieterlöse aus Russland plus 16,6%
* Vermietungsgrad (exkl. Russland) auf 91,9% gestiegen
* Starkes Finanzergebnis von EUR 93,0 Mio. durch positive Bewertungseffekt
KENNZAHLEN (IN MEUR)// Q1 2017 // in % // Q1 2016*
Mieterlöse // 57,1 // -1,9% // 58,2
Ergebnis aus Asset Management // 39,5 // -3,6% // 40,9
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // -6,0 // n/a // 0,5
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -5,8 // n/a // 27,7
Operatives Ergebnis // 17,8 // -68,9% // 57,2
Neubewertungen // -0,8 // 98,8% // -69,6
Finanzergebnis // 93,0 // n/a // -37,3
Konzernergebnis fortgeführt // 101,7 // n/a // -139,3
Konzernergebnis // 80,7 // n/a // -240,7
FFO 1 (exkl. Erg. aus Immobilienverkäufen und Entwicklung) // 10,6 //
>=100,0% // 2,5
FFO 2 (inkl. Ergebnis aus Immobilienverkäufen) // 4,7 // 55,1% // 3,0
* Auf Grund der Angleichung des Wirtschaftsjahres an das Kalenderjahr per
31. Dezember 2016 beziehen sich die Vergleichszahlen auf den entsprechenden
Zeitraum des Kalenderjahres 2016. Sie entsprechen daher nicht jenen Zahlen,
die für das 1. Quartal des vorangegangenen Rumpfgeschäftsjahres (Q1 2016R)
veröffentlicht wurden.
Die im Konzernabschluss der IMMOFINANZ zum 31. Dezember 2016 für das
Einzelhandelsportfolio Moskau erstmals vorgenommene Darstellung als
aufgegebener Geschäftsbereich war gemäß IFRS 5 auch in den (neuen)
Vergleichszahlen abzubilden. Dies betrifft die separate Darstellung des
aufgegebenen Geschäftsbereichs für das Einzelhandelsportfolio Moskau in der
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung und in der Konzern-Geldflussrechnung.
Die IMMOFINANZ hat im Q1 2017 ein Konzernergebnis aus fortgeführten
Geschäftsbereichen, also exklusive Russland, in Höhe von EUR 101,7 Mio. (Q1
2016: EUR -139,3 Mio.) erwirtschaftet. Die Mieterlöse belaufen sich im Q1
2017 auf EUR 57,1 Mio. nach EUR 58,2 Mio. im Q1 2016. Der leichte Rückgang
um 1,9% ist vor allem eine Folge der Portfoliobereinigung im
Einzelhandelsbereich in Österreich. Bereinigt um Neuakquisitionen,
Fertigstellungen und Verkäufe (like-for-like) sind die Mieterlöse im
Startquartal 2017 hingegen um 3,7% auf EUR 49,7 Mio. gestiegen. Das
operative Ergebnis beläuft sich auf EUR 17,8 Mio. (Q1 2016: EUR 57,2 Mio.).
Das Finanzergebnis konnte auf EUR 93,0 Mio. deutlich verbessert werden (Q1
2016: EUR -37,3 Mio.). Das ist vor allem eine Folge positiver
Bewertungseffekte bei den Beteiligungen an CA Immo und BUWOG.
Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen beträgt EUR -21,0 Mio. (Q1
2016: EUR -101,4 Mio.) und umfasst den aufgegebenen Kernmarkt Russland. Die
Mieterlöse aus Russland beliefen sich dabei auf EUR 22,2 Mio. nach EUR 19,0
Mio. im Q1 2016, was im Wesentlichen auf eine Erholung des
Rubel-Wechselkurses im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückzuführen ist.
Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis somit auf EUR 80,7 Mio. (Q1 2016:
EUR -240,7).
"In den zurückliegenden Monaten haben wir die IMMOFINANZ erneut stärker
gemacht: Der Vermietungsgrad unseres Gesamtportfolios ist weiter auf knapp
92% gestiegen und die Kostenstrukturen wurden sowohl im Finanzierungs- als
auch im Personalbereich deutlich verbessert. Mit der im Jänner dieses Jahres
getätigten Refinanzierung konnten wir etwa die Finanzierungskosten
mittelfristig um mehr als EUR 21,0 Mio. pro Jahr senken. Unsere Beteiligung
an der CA Immo hat sich zudem in den zurückliegenden Monaten sehr gut
entwickelt. Das spiegelt sich in unserem Finanzergebnis positiv wider.
Unsere CA Immo Aktien stehen per Ende März auf Basis einer marktnahen
Bewertung mit EUR 630,7 Mio. in unseren Büchern, gemessen am EPRA NAV wären
es sogar rund EUR 693,0 Mio. Das liegt deutlich über unserem Kaufpreis von
ursprünglich EUR 603,7 Mio.", kommentiert Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ,
die Entwicklung. "Durch den vor kurzem vom Handelsgericht genehmigten
Vergleich zur Beendigung der gerichtlichen Überprüfung des
Umtauschverhältnisses der 2010 stattgefundenen Verschmelzung von IMMOEAST
und IMMOFINANZ haben wir zudem die letzte historische Rechtsstreitigkeit auf
Aktionärsebene beigelegt."
Der Finanzierungsaufwand sank im Q1 um 7,6% auf EUR -26,7 Mio. Dies ist u.a.
auf die Zinsersparnis im Zuge der zu Jahresbeginn durchgeführten
incentivierten Wandlung von 43,4% der Wandelanleihe 2018 (Kupon: 4,25%) und
der Emission der neuen Wandelanleihe 2024 (Kupon: 2,0%) zurückzuführen. Die
Personalkosten (exklusive Russland) belaufen sich auf EUR -9,3 Mio. (Q1
2016: -11,5 Mio.) und konnten damit um mehr als 19,0% gesenkt werden.
Der Vermietungsgrad des Gesamtportfolios (exklusive Russland) hat sich per
31. März 2017 auf 91,9% erhöht (31. Dezember 2016: 89,6%). Im Bürobereich
konnte der Vermietungsgrad dabei auf 89,2% gesteigert werden (31. Dezember
2016: 87,3%). Die Einzelhandelsimmobilien sind mit 95,7% bereits nahezu voll
vermietet (31. Dezember 2016: 93,0%). Der Vermietungsgrad im Bereich Retail
Moskau erhöhte sich per 31. März 2017 auf 88,3% (31. Dezember 2016: 87,7%).
Ergebnisentwicklung im Detail
Die Mieterlöse belaufen sich im 1. Quartal 2017 auf EUR 57,1 Mio. nach EUR
58,2 Mio. im 1. Quartal 2016. Der leichte Rückgang um 1,9% ist vor allem
eine Folge der Portfoliobereinigung im Einzelhandelsbereich in Österreich.
So reduzierten sich im Betrachtungszeitraum die Mieterlöse im Einzelhandel
um 4,3% auf EUR 24,2 Mio., im Bürobereich hingegen stiegen sie um 1,3% auf
EUR 28,1 Mio.
Das Ergebnis aus Asset Management liegt mit EUR 39,5 Mio. um 3,6% unter dem
Vergleichswert 2016 (EUR 40,9 Mio.). Die Immobilienaufwendungen beliefen
sich dabei auf EUR -20,4 Mio. (Q1 2016: EUR -20,1 Mio.) und sind
gekennzeichnet durch höhere Instandhaltungsaufwendungen aufgrund der
Modernisierungsarbeiten und des Roll-outs der Marke myhive im Bürobereich
(EUR -3,4 Mio. nach EUR -2,2 Mio.) und einen Anstieg der Ausbaukosten für
neuvermietete Flächen (EUR -3,8 Mio. nach EUR -0,5 Mio.) als Folge des
Abschlusses großflächiger Mietverträge. Deutliche Rückgänge wurden hingegen
bei den Hauseigentümerbetriebskosten (EUR -4,4 Mio. nach EUR -5,4 Mio.)
sowie den Forderungsabschreibungen (EUR 0,05 Mio. nach EUR -1,4 Mio.)
verzeichnet.
Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt im Berichtszeitraum EUR -6,0
Mio. (Q1 2016: EUR 0,5 Mio.) und ist eine Folge der Portfoliooptimierung.
Die währungsbereinigten Bewertungseffekte beziehen sich dabei u.a. auf
kleinere und nicht strategiekonforme Bürogebäude und Einzelhandelsobjekte in
Österreich.
Das Ergebnis aus der Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR -5,8 Mio.
(Q1 2016: EUR 27,7 Mio.) und ist im Wesentlichen eine Folge von Mehrkosten
bei Vorratsimmobilien im Gerling Quartier. Die währungsbereinigte
Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen belief sich auf EUR
5,3 Mio. und ist auf die Projektentwicklungen in Deutschland (FLOAT, trivago
Campus, Cluster Produktionstechnik) zurückzuführen (Q1 2016: EUR 38,9 Mio.).
Das operative Ergebnis beträgt somit EUR 17,8 Mio. und liegt damit um 68,9%
unter dem Vorjahreswert (EUR 57,2 Mio.). Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen lagen dabei mit EUR -11,1 Mio. um 22,1% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (EUR -14,2 Mio.) und sind vor allem auf
gesunkene Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwendungen (EUR -1,9 Mio. nach
EUR -5,8 Mio.) zurückzuführen.
Die währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen beläuft sich auf
EUR -3,1 Mio. (Q1 2016: EUR -110,9 Mio.). Das Finanzergebnis beträgt EUR
93,0 Mio. (Q1 2016: EUR -37,3 Mio.). Der Finanzierungsaufwand sank dabei um
7,6% auf EUR -26,7 Mio. (Q1 2016: EUR -29,0 Mio.). Dies ist u.a. auf die
Zinsersparnis im Zuge der zu Jahresbeginn durchgeführten incentivierten
Wandlung von 43,4% der Wandelanleihe 2018 (Kupon: 4,25%) und der Emission
der neuen Wandelanleihe 2024 (Kupon: 2,0%) zurückzuführen. Das sonstige
Finanzergebnis beträgt EUR -15,6 Mio. (Q1 2016: EUR 17,3 Mio.) und
resultiert im Wesentlichen aus der Bewertung von Derivaten in Höhe von EUR
-4,4 Mio. sowie dem Ergebniseffekt aus der incentivierten Wandlung der
Wandelanleihe 2018 in Höhe von EUR -12,5 Mio. Die Bewertung der BUWOG-Aktien
zum Börsenkurs per 31. März trägt weitere EUR 2,0 Mio. bei.
Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen
in Höhe von EUR 134,1 Mio. (Q1 2016: EUR -18,3 Mio.) setzen sich zum
überwiegenden Teil aus den Ergebnisanteilen der CA Immo in Höhe von EUR 6,5
Mio. und einer marktnahen Beteiligungsbewertung gemäß IFRS der CA
Immo-Aktien (Buchkurs per 31. März 2017: EUR 24,55) im Ausmaß von EUR 84,1
Mio. sowie aus dem Gewinn aus dem Verkauf von 4,5 Mio. Stück BUWOG-Aktien in
Höhe von EUR 18,0 Mio. und einer Bewertung zum Börsenkurs anlässlich der
Beendigung der Equity-Bilanzierung in Höhe von EUR 25,8 Mio. zusammen.
Nachdem IMMOFINANZ-CEO Oliver Schumy am 6. März 2017 sein Mandat als
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der BUWOG zurückgelegt hat, übt
die IMMOFINANZ keinen maßgeblichen Einfluss mehr im Sinne von IAS 28 auf die
BUWOG Gruppe aus. Die Bewertung der BUWOG-Aktien erfolgt daher ab nun
ergebniswirksam zum Schlusskurs an der Wiener Börse am jeweiligen
Bilanzstichtag.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) liegt folglich bei EUR 107,0 Mio. (Q1
2016: EUR -114,6 Mio.). Die Ertragsteuern betragen im Berichtszeitraum EUR
-5,3 Mio. (Q1 2016: EUR -24,7 Mio.).
Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von EUR -21,0 Mio.
(Q1 2016: EUR -101,4 Mio.) umfasst den aufgegebenen Kernmarkt Russland. Die
Mieterlöse aus Russland beliefen sich dabei auf EUR 22,2 Mio. nach EUR 19,0
Mio. im 1. Quartal 2016, was im Wesentlichen auf eine Erholung des
Rubel-Wechselkurses im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückzuführen ist.
Der Vermietungsgrad der fünf Moskauer Einkaufszentren betrug 88,3% per 31.
März 2017 (31. Dezember 2016: 87,7%). Die währungsbereinigte Neubewertung -
sie entspricht der Wertveränderung in US-Dollar, umgerechnet in Euro - des
russischen Immobilienvermögens beläuft sich im 1. Quartal 2017 auf EUR -2,7
Mio. (Q1 2016: EUR -71,7 Mio.).
Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen beläuft sich für
das 1. Quartal 2017 auf EUR 101,7 Mio. (Q1 2016: EUR -139,3 Mio.). Das
Konzernergebnis (inklusive Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen)
beträgt EUR 80,7 Mio. (Q1 2016: EUR -240,7 Mio.). Das verwässerte Ergebnis
je Aktie beträgt EUR 0,07 (Q1 2016: EUR -0,24). Der EPRA NAV je Aktie
beträgt EUR 3,14 (31. Dezember 2016: EUR 3,12).
Der nachhaltige FFO 1 (exklusive Ergebnis aus Immobilienverkäufen und
Immobilienentwicklung) liegt bei EUR 10,6 Mio. (Q1 2016: EUR 2,5 Mio.). Der
FFO 2 (inklusive Ergebnis aus Immobilienverkäufen) beträgt EUR 4,7 Mio. (Q1
2016: EUR 3,0 Mio.).
Die liquiden Mittel sind per 31. März 2017 mit EUR 469,0 Mio. ausgewiesen
(31. Dezember 2016: EUR 189,3 Mio.). Der Anstieg ist die Folge der
mehrstufigen Refinanzierungstransaktion im Jänner, bei der u.a. eine neue
Wandelanleihe mit Laufzeit 2024 begeben und rund 4,5 Mio. Stück BUWOG-Aktien
am Markt platziert worden sind. Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste
Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 40,3% (31. Dezember 2016:
37,8%) sowie einem Netto-Loan-to-Value (Netto-LTV) von 44,3% bzw. 48,2%
inkl. Russland (31. Dezember 2016: 49,0% bzw. inkl. Russland 52,2%).
Ausblick
Die Abtrennung der russischen Einzelhandelsimmobilien mittels Verkauf oder
Abspaltung soll wie angekündigt bis Ende 2017 abgeschlossen werden. Die im
Zuge der Präsentation der Jahreszahlen 2016R abgegebene Einschätzung
hinsichtlich der Faktoren für das mittelfristige Wachstum des nachhaltigen
FFO1 wird bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 ist die Zahlung
einer Dividende geplant.
Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das 1. Quartal 2017 zum Stichtag 31. März
2017 ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 30. Mai
2017 abrufbar.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in
Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und
Polen. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von
Immobilien. Dabei setzt die IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP
(Einzelhandel), VIVO! (Einzelhandel) und myhive (Büro), die ein Qualitäts-
und Serviceversprechen darstellen. Das Unternehmen besitzt ein
Immobilienvermögen von rund EUR 4,0 Mrd. (exkl. Russland), das sich auf mehr
als 230 Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex
ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
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29.05.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt; Warschau, Wien (Amtlicher Handel /
Official Market)
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578263 29.05.2017
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