05.09.2006 12:46:00
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DGAP-News: F24 AG
DGAP-News: F24 AG: Unwetter und Tornados - Vorbereitet sein auf den Ernstfall
F24 AG / Sonstiges
05.09.2006
Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Meteorologische Großschadensereignisse in Deutschland nehmen zu
München, 05. September 2006. Im TV-Zweiteiler "Tornado - Der Zorn des Himmels" am 4. und 5. September 2006 auf ProSieben droht ein Sturm ungeahnten Ausmaßes Berlin zu verwüsten. Was hier in reißerischer Fiktion einen unterhaltsamen Fernsehabend verspricht, ist für Deutschland gar nicht mehr so unrealistisch. Wissenschaftler prognostizieren eine steigende Wahrscheinlichkeit für die Zukunft. Wie sich Unternehmen und Behörden schon heute auf solche meteorologischen Großschadensereignisse vorbereiten, zeigt der folgende Fall.
Schon ein Großschadensereignis wie ein Tornado oder starker Orkan mit Windgeschwindigkeiten von 160 bis 200 km/h und einer Sturmflut an der Küste würde innerhalb kürzester Zeit Schäden in Milliardenhöhe verursachen: größere Personenschäden, Deichbrüche, Schäden an Immobilien und in der Industrie, Stromausfälle, Wald- und Flurschäden, Ernteausfälle, die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die Wahrscheinlichkeit für solche meteorologischen Großschadensereignisse ist für Deutschland nicht so gering.
So zerstörte am 23. Juni 2004 ein Tornado über dem Dorf Micheln in Sachsen-Anhalt mehrere Häuser des Ortes vollständig. Ein Wirbelsturm im Kreis Ahrweiler riss kürzlich einen Camper in den Tod und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Und am 27. März 2006 hinterließ ein Tornado in Hamburg schwere Verwüstungen. Weniger als eine halbe Minute wütete der Sturm nach Aussagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) damals, doch das Ergebnis war verheerend: Im Hamburger Süden sorgte der Wirbelsturm für einen stundenlangen Stromausfall, von dem bis zu 300.000 Menschen betroffen waren. Zwei Menschen starben und zwei weitere wurden verletzt, als Baukräne umstürzten. Der komplette Bahnverkehr in Richtung Süden war nach Blitzeinschlägen stundenlang blockiert. (Quelle: n-tv)
Vorsorge statt Nachsehen Noch gibt es zwar keinen wissenschaftlichen Nachweis für eine zukünftige Häufung schwerer Tornados und Orkane in Deutschland, doch Indizien weisen darauf hin: Die Sturmgefahr wird in Zukunft potenziell zunehmen. Unternehmen und Behörden können sich vor den Schäden solcher Unwetterkatastrophe zwar nicht direkt schützen, aber sie können sich darauf vorbereiten, um im Notfall schnell helfen zu können und den Schaden möglichst zu minimieren. Einige Beispiele im Zusammenhang mit dem Tornado vom März 2006 in Hamburg:
- Berufsfeuerwehr Hamburg: Bei großen Notfalleinsätzen außerhalb der klassischen Aufgabengebiete muss die Berufsfeuerwehr Hamburg innerhalb kürzester Zeit in der Lage sein, Hunderte interne und externe Einsatzkräfte mobilisieren zu können. Sie setzt dabei ergänzend zum BOS-Funk auf den Alarmierungs- und Konferenzdienst FACT24. Aufgrund der Einstufung des Tornados am 27. März 2006 als Großschadenslage wurde damals in mehreren Alarmierungen zur Verstärkung der Dienst habenden Kräften zusätzliches Einsatz- und Fachpersonal rekrutiert. Darüber hinaus wurden zugleich innerhalb nur weniger Minuten auch die Verantwortlichen des Führungs- und Lagedienstes über die Situation informiert. Müsste man die entsprechenden Personen einzeln oder über das Schneeballsystem kontaktieren, würde die Mobilisierung solcher Massen mehrere Stunden dauern.
- DaimlerChrysler AG Werk Hamburg: Nach Eingang der Schadensmeldung am Standort Hamburg wurden die Einsatz- und Bereitschaftskräfte der Werkfeuerwehr des DaimlerChrysler-Werks mit FACT24 parallel alarmiert und für einem technischen Hilfseinsatz am Standort mobilisiert.
- Vattenfall Europe AG & Co. KG Hamburg: Über den hard- und softwareunabhängigen Alarmierungsdienst FACT24 wurde diverses Fachpersonal über den Ausfall des Stromnetzes informiert und entsprechende Handlungsanweisungen übermittelt. Dies trug dazu bei, in kürzestmöglicher Zeit auf Schäden an der Stromversorgung zu reagieren.
"Katastropheneinsätze lassen sich nicht planen, man kann sich aber professionell darauf vorbereiten, und dabei ist der Alarmierungs- und Konferenzdienst FACT24 eine optimale Hilfe", kommentiert Christian Götz, Vorstand der F24 AG, das Angebot seines Unternehmens. "Aufgrund unserer praktischen Erfahrung mit diversen Notfall- und Krisenszenarien unseres inzwischen großen Kundenstammes können wir potenziellen Kunden helfen, die für ihre Branche entscheidenden Krisenszenarien zu erarbeiten und sie bei bedarfgerechten Krisen- und Business Continuity Management zu unterstützen."
F24 AG Die F24 AG (www.f24.com), gegründet im April 2000 in München, entwickelt und betreibt hochsichere Lösungen für die Alarmierung und Kommunikation im Stör- oder Krisenfall. Die Spezialisten der F24 analysieren die Kommunikationsbedürfnisse der Kunden im Ereignisfall und unterstützen bei der Abbildung möglicher Szenarien bzw. beim Implementieren des Alarmierungs- und Konferenzdienstes FACT24. Im Ernstfall können Kunden damit auf Knopfdruck automatisch und innerhalb kürzester Zeit Führungs- und Einsatzkräfte benachrichtigen oder alarmieren, spontane Telefonkonferenzen einberufen sowie Info-Hotlines aktivieren - ob regional, national oder international.
Die F24 AG unterstützt heute rund 150 große Unternehmen und öffentliche Organisationen weltweit. Damit nimmt F24 eine führende Stellung als Application-Service-Provider (ASP) für Alarmierung und Kommunikation im Stör- oder Krisenfall ein. Die Kunden kommen aus den Bereichen Energie & Industrie, Gesundheit & Pharma, Handel, Banken & Versicherungen, Verkehr & Logistik, IT & Telekommunikation oder sind öffentliche Organisationen. Zu den Referenzkunden zählen Unternehmen wie DaimlerChrysler, Celanese, E.ON, Shell, Lufthansa, Swiss International, der Flughafen Köln/Bonn, die Deutsche Wertpapier Bank, IBM und SAP. Bei öffentlichen Einrichtungen und Behörden setzen u.a. die Berufsfeuerwehr Hamburg, das Spezialeinsatzkommando Niedersachsen, die Universitätsklinik Düsseldorf sowie zahlreiche weitere Kliniken in ganz Deutschland den Alarmierungs- und Konferenzdienst ein.
Gerne steht Ihnen Herrn Christian Götz als Interviewpartner zur Verfügung. Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie im Internet unter www.f24.com.
Sabine Rieß, Marketing & PR F24 AG, Hackenstraße 7b, 80331 München Tel.: +49 (0)89 2323638-72, Fax: +49 (0)89 2323638-6 E-Mail: sabine.riess@f24.com, Internet: www.f24.com
Frank Brodmerkel oder Katrin Fritsch A&B ONE Kommunikationsagentur GmbH, Kaulbachstr. 85, 80802 München Tel.: +49 (0)89 230 897-0, Fax: +49 (0)1805-22 32 85 E-Mail: f.brodmerkel@a-b-one.de bzw. k.fritsch@a-b-one.de Internet: www.a-b-one.de
DGAP 05.09.2006 ---------------------------------------------------------------------------
F24 AG / Sonstiges
05.09.2006
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Meteorologische Großschadensereignisse in Deutschland nehmen zu
München, 05. September 2006. Im TV-Zweiteiler "Tornado - Der Zorn des Himmels" am 4. und 5. September 2006 auf ProSieben droht ein Sturm ungeahnten Ausmaßes Berlin zu verwüsten. Was hier in reißerischer Fiktion einen unterhaltsamen Fernsehabend verspricht, ist für Deutschland gar nicht mehr so unrealistisch. Wissenschaftler prognostizieren eine steigende Wahrscheinlichkeit für die Zukunft. Wie sich Unternehmen und Behörden schon heute auf solche meteorologischen Großschadensereignisse vorbereiten, zeigt der folgende Fall.
Schon ein Großschadensereignis wie ein Tornado oder starker Orkan mit Windgeschwindigkeiten von 160 bis 200 km/h und einer Sturmflut an der Küste würde innerhalb kürzester Zeit Schäden in Milliardenhöhe verursachen: größere Personenschäden, Deichbrüche, Schäden an Immobilien und in der Industrie, Stromausfälle, Wald- und Flurschäden, Ernteausfälle, die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die Wahrscheinlichkeit für solche meteorologischen Großschadensereignisse ist für Deutschland nicht so gering.
So zerstörte am 23. Juni 2004 ein Tornado über dem Dorf Micheln in Sachsen-Anhalt mehrere Häuser des Ortes vollständig. Ein Wirbelsturm im Kreis Ahrweiler riss kürzlich einen Camper in den Tod und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Und am 27. März 2006 hinterließ ein Tornado in Hamburg schwere Verwüstungen. Weniger als eine halbe Minute wütete der Sturm nach Aussagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) damals, doch das Ergebnis war verheerend: Im Hamburger Süden sorgte der Wirbelsturm für einen stundenlangen Stromausfall, von dem bis zu 300.000 Menschen betroffen waren. Zwei Menschen starben und zwei weitere wurden verletzt, als Baukräne umstürzten. Der komplette Bahnverkehr in Richtung Süden war nach Blitzeinschlägen stundenlang blockiert. (Quelle: n-tv)
Vorsorge statt Nachsehen Noch gibt es zwar keinen wissenschaftlichen Nachweis für eine zukünftige Häufung schwerer Tornados und Orkane in Deutschland, doch Indizien weisen darauf hin: Die Sturmgefahr wird in Zukunft potenziell zunehmen. Unternehmen und Behörden können sich vor den Schäden solcher Unwetterkatastrophe zwar nicht direkt schützen, aber sie können sich darauf vorbereiten, um im Notfall schnell helfen zu können und den Schaden möglichst zu minimieren. Einige Beispiele im Zusammenhang mit dem Tornado vom März 2006 in Hamburg:
- Berufsfeuerwehr Hamburg: Bei großen Notfalleinsätzen außerhalb der klassischen Aufgabengebiete muss die Berufsfeuerwehr Hamburg innerhalb kürzester Zeit in der Lage sein, Hunderte interne und externe Einsatzkräfte mobilisieren zu können. Sie setzt dabei ergänzend zum BOS-Funk auf den Alarmierungs- und Konferenzdienst FACT24. Aufgrund der Einstufung des Tornados am 27. März 2006 als Großschadenslage wurde damals in mehreren Alarmierungen zur Verstärkung der Dienst habenden Kräften zusätzliches Einsatz- und Fachpersonal rekrutiert. Darüber hinaus wurden zugleich innerhalb nur weniger Minuten auch die Verantwortlichen des Führungs- und Lagedienstes über die Situation informiert. Müsste man die entsprechenden Personen einzeln oder über das Schneeballsystem kontaktieren, würde die Mobilisierung solcher Massen mehrere Stunden dauern.
- DaimlerChrysler AG Werk Hamburg: Nach Eingang der Schadensmeldung am Standort Hamburg wurden die Einsatz- und Bereitschaftskräfte der Werkfeuerwehr des DaimlerChrysler-Werks mit FACT24 parallel alarmiert und für einem technischen Hilfseinsatz am Standort mobilisiert.
- Vattenfall Europe AG & Co. KG Hamburg: Über den hard- und softwareunabhängigen Alarmierungsdienst FACT24 wurde diverses Fachpersonal über den Ausfall des Stromnetzes informiert und entsprechende Handlungsanweisungen übermittelt. Dies trug dazu bei, in kürzestmöglicher Zeit auf Schäden an der Stromversorgung zu reagieren.
"Katastropheneinsätze lassen sich nicht planen, man kann sich aber professionell darauf vorbereiten, und dabei ist der Alarmierungs- und Konferenzdienst FACT24 eine optimale Hilfe", kommentiert Christian Götz, Vorstand der F24 AG, das Angebot seines Unternehmens. "Aufgrund unserer praktischen Erfahrung mit diversen Notfall- und Krisenszenarien unseres inzwischen großen Kundenstammes können wir potenziellen Kunden helfen, die für ihre Branche entscheidenden Krisenszenarien zu erarbeiten und sie bei bedarfgerechten Krisen- und Business Continuity Management zu unterstützen."
F24 AG Die F24 AG (www.f24.com), gegründet im April 2000 in München, entwickelt und betreibt hochsichere Lösungen für die Alarmierung und Kommunikation im Stör- oder Krisenfall. Die Spezialisten der F24 analysieren die Kommunikationsbedürfnisse der Kunden im Ereignisfall und unterstützen bei der Abbildung möglicher Szenarien bzw. beim Implementieren des Alarmierungs- und Konferenzdienstes FACT24. Im Ernstfall können Kunden damit auf Knopfdruck automatisch und innerhalb kürzester Zeit Führungs- und Einsatzkräfte benachrichtigen oder alarmieren, spontane Telefonkonferenzen einberufen sowie Info-Hotlines aktivieren - ob regional, national oder international.
Die F24 AG unterstützt heute rund 150 große Unternehmen und öffentliche Organisationen weltweit. Damit nimmt F24 eine führende Stellung als Application-Service-Provider (ASP) für Alarmierung und Kommunikation im Stör- oder Krisenfall ein. Die Kunden kommen aus den Bereichen Energie & Industrie, Gesundheit & Pharma, Handel, Banken & Versicherungen, Verkehr & Logistik, IT & Telekommunikation oder sind öffentliche Organisationen. Zu den Referenzkunden zählen Unternehmen wie DaimlerChrysler, Celanese, E.ON, Shell, Lufthansa, Swiss International, der Flughafen Köln/Bonn, die Deutsche Wertpapier Bank, IBM und SAP. Bei öffentlichen Einrichtungen und Behörden setzen u.a. die Berufsfeuerwehr Hamburg, das Spezialeinsatzkommando Niedersachsen, die Universitätsklinik Düsseldorf sowie zahlreiche weitere Kliniken in ganz Deutschland den Alarmierungs- und Konferenzdienst ein.
Gerne steht Ihnen Herrn Christian Götz als Interviewpartner zur Verfügung. Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie im Internet unter www.f24.com.
Sabine Rieß, Marketing & PR F24 AG, Hackenstraße 7b, 80331 München Tel.: +49 (0)89 2323638-72, Fax: +49 (0)89 2323638-6 E-Mail: sabine.riess@f24.com, Internet: www.f24.com
Frank Brodmerkel oder Katrin Fritsch A&B ONE Kommunikationsagentur GmbH, Kaulbachstr. 85, 80802 München Tel.: +49 (0)89 230 897-0, Fax: +49 (0)1805-22 32 85 E-Mail: f.brodmerkel@a-b-one.de bzw. k.fritsch@a-b-one.de Internet: www.a-b-one.de
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