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DGAP-News: DO Deutsche Office AG mit gutem Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2015

DGAP-News: DO Deutsche Office AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis DO Deutsche Office AG mit gutem Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2015

13.05.2015 / 07:00

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DO Deutsche Office AG mit gutem Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2015

- Anstieg der FFO um 18 % auf 12,0 (Q1/2014: 10,2) Mio. Euro.

- NAV pro Aktie steigt im zweiten Quartal in Folge auf 4,51 Euro, EPRA-NAV pro Aktie bei 4,79 Euro.

- Dynamischer Jahresauftakt mit gutem Vermietungsergebnis in Q1/2015: Vermietungsleistung entspricht rund 6 % der Gesamtfläche des Portfolios

- Leerstand per Ende Q1/2015 bei 17,1 % nach 20,0 % in Q1/2014. Aufgrund beginnender Mietverträge wird zur Jahresmitte ein Leerstand von rund 16 % erwartet. Im Jahresverlauf wird eine weitere Reduzierung des Leerstands auf rund 14 - 13 % erwartet.

- Verschuldung weiter reduziert: Net-Loan-to-Value sinkt zum Stichtag auf 52,7 % bzw. in Folge des abgeschlossenen Verkaufs des Westend-Ensembles auf 50,6 % zum 30. April 2015.

- Finanzergebnis deutlich verbessert: Rückgang im Vergleich zur Vorjahresperiode um 24 % auf -8,1 Mio. Euro.

- Guidance 2015 wird bestätigt:

- Erträge aus der Vermietung in Höhe von 105 - 107 Mio. Euro.

- FFO steigt auf mindestens 50 Mio. Euro.

- Stabile Dividende bei einer Ausschüttungsquote von 50 - 60 % der FFO.

Köln 13. Mai 2015. Die DO Deutsche Office AG ("Deutsche Office") gibt die Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015 bekannt. Die Deutsche Office startete dynamisch in das Geschäftsjahr 2015. Bei Erträgen aus der Vermietung in Höhe von 26,2 (Q1/2014: 24,8) Mio. Euro erwirtschaftete die Gesellschaft in den ersten drei Monaten ein Nettoergebnis aus der Vermietung in Höhe von 23,2 (Q1/2014: 21,9) Mio. Euro. Der Verschuldungsgrad hat sich zum Stichtag 31. März 2015 erneut verringert und lag bei 52,7 (31.12.2014: 53,5) %. Deutlich verbesserte Finanzierungskonditionen sowie der Abbau der Verschuldung führten zu einer Verbesserung des Finanzergebnisses um 24 % im Vergleich zu Q1/2014 auf -8,1 (Q1/2014: -10,6) Mio. Euro.

Das Periodenergebnis lag in den ersten drei Monaten 2015 bei 11,7 (Q1/2014: 101,3) Mio. Euro. Im Vergleichswert der Vorjahresperiode waren Einmaleffekte aus dem Unternehmenszusammenschluss mit der Prime Office REIT-AG enthalten.

Das EPRA-Ergebnis, das Sonder- und Einmaleffekte bereinigt, lag in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2015 bei 11,1 (Q1/2014: 10,1) Mio. Euro und damit 10 % über dem Vorjahreswert.

Trotz vollzogener Immobilienverkäufe und des noch bestehenden Leerstands steigerte die Deutsche Office die Funds from Operations (FFO) im ersten Quartal 2015 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 18 % auf 12,0 (Q1/2014: 10,2) Mio. Euro.

Der Net Asset Value (NAV) erhöhte sich zum 31. März 2015 auf 814,1 (31. Dezember 2014: 803,0) Mio. Euro. Der NAV je Aktie stieg zum Stichtag 31. März 2015 im zweiten Quartal in Folge und erreichte 4,51 (31. Dezember 2014: 4,45) Euro. Entsprechend stieg auch der EPRA-NAV zum Stichtag auf 4,79 (31. Dezember 2014: 4,74) Euro.

Trotz tendenziell im ersten Quartal schwächerer Vermietungsmärkte erzielte die Deutsche Office ein gutes Vermietungsergebnis. Mit insgesamt rund 52.600 qm vermietete die Gesellschaft eine Fläche, die rund 6 % der Gesamtmietfläche des Portfolios entspricht. Das Vermietungsergebnis lag damit rund 14 % über der Vergleichsperiode des Vorjahres. Auf neue Mietverträge entfielen in Q1/2015 insgesamt rund 11.900 qm. Mietvertragsverlängerungen erfolgten für eine Gesamtfläche von rund 40.700 qm.

Der Leerstand im Portfolio lag zum 31. März 2015 bei 17,1 % nach 20,0 % zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres. Aufgrund beginnender Mietverträge wird zur Jahresmitte 2015 ein Leerstand von rund 16 % erwartet. Im Jahresverlauf wird eine weitere Reduzierung des Leerstands auf rund 14 - 13 % erwartet.

Der Vorstand bestätigt die Guidance für das Geschäftsjahr 2015: Auf Basis des bestehenden Portfolios rechnet die Deutsche Office mit Erträgen aus der Vermietung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Höhe von 105 - 107 Mio. Euro. Dabei erwartet die Gesellschaft, die FFO auf mindestens EUR 50 Mio. zu steigern. Zudem plant die Deutsche Office eine stabile Dividende und eine Ausschüttungsquote von 50 - 60 % der FFO.

Der Vorstand lädt Analysten, Investoren und Journalisten anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das erste Quartal 2015 am 13. Mai 2015 um 14 Uhr zu einer Telefonkonferenz ein. Der Quartalsbericht und der Webcast der Telefonkonferenz stehen auf der Homepage unter www.deutsche-office.de zur Verfügung.

Kennzahlen im Überblick



Veränd. (in Mio. Euro) Q1/2015 Q1/2014* in % Erträge aus der Vermietung 26,2 24,8 5,6 Finanzergebnis -8,1 -10,6 -23,6 EPRA-Ergebnis 11,1 10,1 9,9 Funds from Operations (FFO) 12,0 10,2 17,6

Veränd. 31.03.2015 31.12.2014 in % Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1.784,7 1.780,7 0,2 Bilanzsumme 1.946,2 1.951,3 -0,3 Eigenkapital 814,1 803,0 1,4 Eigenkapitalquote (in %) 41,8 41,2 1,5 Net-Loan-to-Value [LTV] (in %) 52,7 53,5 -1,5 Net Asset Value (NAV) 814,1 803,0 1,4 NAV je Aktie (in EUR) 4,51 4,45 1,3 EPRA-NAV je Aktie (in EUR) 4,79 4,74 1,1



* Aufgrund des Unternehmenszusammenschlusses, der am 21. Januar 2014 in das Handelsregister eingetragen wurde, ist die Prime Office in den Q1/2014-Zahlen nur für die Monate Februar und März enthalten. Zudem sind Einmaleffekte aus dem Zusammenschluss enthalten, sodass eine Vergleichbarkeit nur eingeschränkt möglich ist.

Kontakt für Fragen:

DO Deutsche Office AG Richard Berg Head of Investor Relations & Corporate Communications E-Mail rberg@deutsche-office.de Telefon +49 (0)221 - 888 29 160

Über die Deutsche Office

Die Deutsche Office ist ein führendes, im SDAX notiertes Büroimmobilienunternehmen mit Fokus auf deutsche Metropolregionen bzw. Ballungsräume. Das geographisch diversifizierte Portfolio umfasste zum 31. März 2015 insgesamt 51 als Finanzinvestition gehaltene Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von rund 900.000 Quadratmetern und verfügt über eine attraktive und breit angelegte Mieterstruktur. Der Marktwert der Immobilien lag zum 31. März 2015 bei rund 1,8 Milliarden Euro. Der Fokus des Geschäftsmodells der Deutschen Office liegt auf dem renditeorientierten Asset Management von Büroimmobilien in deutschen Metropolregionen, unterstützt durch wertschöpfende und werterhaltende Investitionen in den Immobilienbestand. Darüber hinaus ist der Erwerb von Objekten mit Wertsteigerungspotenzial ebenso Bestandteil der Strategie wie die Nutzung von potentiellen Verkaufschancen, die über den gesamten Immobilienzyklus hinweg genutzt werden, um die erreichten Wertschöpfungen zu kapitalisieren und in neue Objekte zu investieren.

Weitere Informationen zur Deutschen Office finden Sie im Internet unter: http://deutsche-office.de



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