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19.03.2018 11:11:40

DGAP-News: De Grey Mining Ltd. - Update der Goldvorkommen in Konglomerat - Weitverbreitetes Freigold und Nuggets

De Grey Mining Ltd. - Update der Goldvorkommen in Konglomerat - Weitverbreitetes Freigold und Nuggets

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DGAP-News: De Grey Mining Ltd. / Schlagwort(e): Research

Update/Zwischenbericht

De Grey Mining Ltd. - Update der Goldvorkommen in Konglomerat -

Weitverbreitetes Freigold und Nuggets

19.03.2018 / 11:12

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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De Grey Mining Limited (WKN: 633879; ASX: DEG, "De Grey" oder "das

Unternehmen") berichtet über weitere Fortschritte mit der Goldvererzung im

Konglomerat innerhalb des Goldprojekts Pilbara. Die jüngste Phase der

Explorationsaktivitäten führte zur positiven Entdeckung weiterer Goldnuggets

und den Ergebnissen einer detaillierten Orientierungsprobennahme

einschließlich Flusssedimententnahme auf den Konglomeratzielen Loudens

Patch, Jarret Well und Steel Well (Abbildung 2 in der originalen englischen

Pressemitteilung).

Nach der Entdeckung von 91 Goldnuggets auf Loudens Patch (Pressemitteilung

vom 26. September 2017, "Goldnuggets bestätigen wichtige neue

Konglomeratentdeckung - Loudens Patch") und ebenfalls drei Nuggets auf jedem

der Prospektionsgebiete Jarret Well und Steel Well (Pressemitteilung vom 30.

Oktober 2017, "Entdeckung mächtiger Konglomerate und Goldnuggets bestätigt

Potenzial des 12km langen Ziels") wurde auf den drei vorrangigen Zielen auf

Loudens Patch, Jarret Well und Steel Well ein Programm durchgeführt, das

weitere Prospektionsarbeiten, Untersuchungen mit Metalldetektoren,

Kartierungen und Orientierungsprobennahmen umfasste.

Loudens Höffigkeit auf Goldvorkommen in Konglomerat nimmt zu.

- Erster konkreter Nachweis von in Konglomeratabfolge beherbergtem Gold.

Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt intaktes

Goldnugget mit äußerem feinkörnigen "Goldhof", pseudomorphem Pyrit und

Chlorit-Alteration innerhalb feingeschichteter feiner körniger klastischer

Sedimente.

- Fund von zwei Goldnuggets am Südostende der Loudens Range mit zusätzlichem

Freigold in Proben aus Flusssedimenten, was die Höffigkeit insgesamt

verbessert.

- Die Anzahl der Goldnuggets aus dem früher berichteten Gebiet und innerhalb

der historischen Abbaustätten übersteigt jetzt 200.

Das in den Bächen, die die Konglomeratziele Loudens Patch, Jarret Well und

Steel Well entwässern, gewaschene Freigold bestätigt das Potenzial auf allen

drei Zielen durch das weitverbreitete identifizierte Freigold.

Ein Arbeitsprogramm (Prgram of Works, POW) wurde für anfängliche Erdarbeiten

und Großprobenentnahme genehmigt. Ein weiteres POW für Erdarbeiten in

größerem Umfang wurde eingereicht.

Die endgültige Planung und Vorbereitungen der Kulturerbeerfassung sind weit

fortgeschritten.

Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Goldnugget

und feinkörniger "Goldhof" in Gesteinsprobestück.

Abbildung 2 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Lageplan

der Goldziele in Konglomerat.

Eine Anzahl neuer signifikanter Fortschritte wurde erzielt einschließlich:

1. Entdeckung eines Goldnuggets und feiner körnigen "Goldhofs", das in einem

feinkörnigen feingeschichteten klastischen Sediment (Abbildung auf erster

Seite) mit fleckiger Chlorit-Alteration und pseudomorphen Pyrit beherbergt

ist. Dieses Probenstück, obwohl klein, unterstützt die Annahme, dass sich im

Vergleich mit Purdy's Reward und Comet Well, 130km westlich, die

Goldvererzung im Konglomerat über einen größeren Bereich erstreckt.

2. Die Entdeckung von zwei Nuggets am Südostende der Loudens Range.

3. Detaillierte stratigrafische Kartierung der aussichtsreichen

Konglomeratabfolgen.

4. Orientierungsprobennahme und erfolgreiche Beschreibung eines effektiven

Probennahmematerials.

Laufende Arbeiten mit Metalldetektoren und Prospektion

Am 26. September 2017 berichtete das Unternehmen über die Entdeckung von

insgesamt 91 Goldnuggets in Form von "Wassermelonenkernen" auf Loudens

Patch. Als Folge weiterer Arbeiten mit Metalldetektoren erhöhte sich diese

Zahl jetzt auf über 200 Nuggets von dieser Stelle. Ein Teil dieser Nuggets

wurde innerhalb historischer Abraumhalden am Konglomerataufschluss gefunden.

Die Entdeckung eines Goldnuggets, das innerhalb eines feinkörnigen

klastischen Gesteinsfragments beherbergt ist mit einem feiner körnigen

Goldhof und fleckiger Chlorit-Alteration und pseudomorphen Pyrit (Abbildung

auf erster Seite), ist ein wichtiger Fortschritt bei den

Vererzungseigenschaften. Ein zweites Fragment kommt mit einem dünnen

"plättchenförmigen" Goldnugget vor, das ebenfalls einen feineren Goldhof,

pseudomorphen Pyrit und gerundeten Quarzkörnern (Abbildung 3 in der

originalen englischen Pressemitteilung zeigt) aufweist. Dieses Nugget wurde

in Haldenmaterial der früher berichteten historischen Abbaustätten gefunden.

Diese zwei Beispiele zeigen einen starke Korrelation mit ähnlichen

Goldnuggets und Vererzungseigenschaften sowie Alterationstyp wie sie Novo

Resources von den ungefähr 130km westlich liegenden Prospektionsgebieten

Purdy's Reward und Comet Well berichtete. Diese Korrelation verleiht der

Theorie eines sich über einen großen Bereich von Pilbara erstreckenden

ähnlichen Vererzungs- und Alterationstyp Nachdruck.

Abbildung 3 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Dünnes

"plättchenförmiges bis folienähnliches" Goldnugget ebenfalls mit feinerem

Goldhof, pseudomorphen Pyrit von Loudens Patch.

Die jüngsten Arbeiten mit Metalldetektoren führten ebenfalls zur Entdeckung

von zwei weiteren Nuggets am Südostrand der Loudens Patch Range (Höhenzug).

Die Nuggets (Abbildung 4 in der originalen englischen Pressemitteilung)

wiegen 0,6 und 1,0 Gramm und waren weniger als 50m vom Rand des Mt Roe

Basalt (Abbildung 6 in der originalen englischen Pressemitteilung) entfernt

und befanden sich unter gerundeten Gesteinsbrocken, die laut Interpretation

das in der Nähe verdeckt liegende Konglomerat repräsentieren. Diese Stelle

wird ebenfalls durch einen Bereich mit positiven Ergebnissen der

Flusssedimentbeprobung unterstützt (siehe Proben unten, MRBSS056 und 057).

Abbildung 4 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Im

Südostteil der Loudens Range gefundene Nuggets.

Orientierungsprobennahme

Mehrere Orientierungsprobennahmen wurden auf den drei Goldzielen im

Konglomerat durchgeführt, um verschiedene und bevorzugte Probenmaterialien

(Boden, Gestein, lehmiges Material und Flusssedimente) und Analysetypen zur

Identifizierung der anomalen Goldzonen zu testen, die mit diesem neuen Typ

der Vererzung in Zusammenhang stehen.

Die Probennahme umfasste eine detaillierte Probennahme von

Gesteinssplittern, Bodenprobennahme und Flusssedimentprobennahme. Eine

zusätzliche erneute Probennahme unterschiedlicher Siebfraktionsgrößen wurde

an einer Anzahl dieser Materialien und Probennahmestellen zu Zwecken der

Variabilität und der Reproduzierbarkeit durchgeführt. Insgesamt waren die

Ergebnisse sehr variabel, wobei die Reproduzierbarkeit der

Analysenergebnisse für jede Entnahmestelle sehr schwierig ist und folglich

werden sie nicht als repräsentativ betrachtet. Diese starke Variabilität und

die Probleme der geringen Reproduzierbarkeit werden als eine Funktion des

sehr nuggetartigen Characters der Vererzung und des relativ kleinen Volumens

der Proben (1 bis 5kg) interpretiert. Die kleinen Probenvolumina sind ein

kritischer Punkt und eine Überprüfung der Daten hat die Notwendigkeit

größere Probenmengen für eine verbesserte Reproduzierbarkeit hervorgehoben.

Diese größere Probenmenge wirkt sich auf die praktischen Anforderungen für

regionale Probennahmemethodiken für Erkundungszwecke aus.

Abbildung 5 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Feine

Goldpartikel, die aus altem Haldenmaterial auf Loudens ausgewaschen wurden.

Zum Test der Reproduzierbarkeit und Konsistenz der größeren Proben wurde

eine Reihe von 15kg-Proben aus kleinen Bächen entnommen, die die

Konglomeratziele entwässern, während eine 100kg-Probe aus einer Abraumhalde

der alten Abbaustätten auf Loudens entnommen wurde.

Die 100kg-Probe wurde in ähnlicher Art wie die Frlusssedimentproben

aufbereitet, die in diesem Bericht beschrieben werden. Die Probe wurde bis

auf -1,7mm gesiebt und die Feinfraktion wurde zurückbehalten. Damit wurde

ein Minigoldkonzentrator beschickt (siehe Abbildung 6 in der originalen

englischen Pressemitteilung für Probenpunkte "Gefundene Goldprobenstücke"

und Anhang 1 in der originalen englischen Pressemitteilung).

Diese 100kg-Probe wurde aus Material entnommen, wo 10 grobkörnigere

Goldnuggets mittels Metalldetektoren im Haldenmaterial gefunden wurden. Es

ist wichtig zu erwähnen, dass die Halde aus der diese Probe entnommen wurde,

in der Vergangenheit nach Gold abgesucht wurde und anschließend mit

Metalldetektoren untersucht und bis -1,7mm gesiebt wurde. Die aktuelle

Untersuchung dient nur zur Identifizierung der restlichen feinkörnigen

Komponenten des ursprünglich enthaltenen Goldes. Die Ergebnisse sind in

Abbildung 5 zu sehen, eine Ansammlung zahlreicher grobkörniger (-1,7mm)

Fragmente und feiner Körner bis zu feinsten Partikeln im Probenkonzentrat.

Die Flusssedimentproben wurden direkt aus Sedimentfallen in den Flussbetten

entnommen, die die Zielgebiete entwässern. Es wurde bis zum Felsuntergrund

gegraben, das Sediment wurde gesiebt und die -1,7mm-Fraktion wurde

zurückbehalten. Die Proben wurden gesiebt, um den gröberen und verwässernden

nicht vererzten Basalt und andere Gesteinsfragmente zu entfernen. Die

gesiebten Proben wurden dann in einem Minigoldkonzentrator auf

Schwerkraftbasis aufbereitet. Das Konzentrat wurde anschließend in

Goldwaschpfannen gewaschen, um sichtbare Goldpartikel hervorzuheben. Man

sollte erwähnen, dass dies kein analytisches Ergebnis ist und für die

Bestimmung des Vorkommens (oder Fehlens) von Freigold nicht quantitativ ist,

ob die Probe positiv oder negativ ausfällt. Wenn diese Probennahme jedoch

sorgfältig durchgeführt wird, wird sie als eine praktische Lösung zur

Erkundungsprobennahme angesehen, die eine Probenbeschaffenheit und

Reproduzierbarkeit bietet. Diese Probennahmetechnik wird jetzt im Streichen

der Ausläufer von Jarret Well und Steel Well und an anderer Stelle innerhalb

der 12km langen Zielzone und anderer Ziele angewandt.

De Grey ist der Ansicht, dass die direkte visuelle Identifizierung der

Goldpartikel nicht nur reproduzierbar und kostengünstig sonder auch eine

frühe Identifizierung anomaler Zonen im Gelände bietet und rasche

Nachfolgearbeiten in Gebieten erlaubt, wo Goldnuggets nicht durch Arbeiten

mit Metalldetektoren gefunden wurden. Die Probennahmemethodik wird im Anhang

1 in der originalen englischen Pressemitteilung bildlich dargestellt und die

Ergebnisse sind in Tabelle 1 in der originalen englischen Pressemitteilung

und in den Abbildungen 6 bis 8 in der originalen englischen Pressemitteilung

zu sehen.

Ergebnisse der Flusssedimente

Die Ergebnisse der bis dato durchgeführten Flusssedimentprobennahme (Tabelle

1 in der originalen englischen Pressemitteilung) werden als sehr ermutigend

betrachtet und stärken das Vertrauen weiter, dass Gold in den Konglomeraten

auf Loudens Patch, Jarret Well und Steel Well weit verbreitet ist.

Das Gold in den Flüssen stärkt das Vertrauen in die Gebiete, wo zuvor

Nuggets mittels Arbeiten mit Metalldetektoren nicht lokalisiert wurden. Dies

ist von besonderer Bedeutung auf Steel Well, da bis dato keine Nuggets

direkt unter den Konglomeratlagen auf Steel Well gefunden wurden, wenn man

auch drei Nuggets 500m südlich von Steel Well fand. Die Flüsse geben ein

gewisses Maß an Vertrauen, dass das Steel-Well-Konglomerat, das als eine

Fortsetzung des Jarret-Well-Konglomerats oder möglicherweise eines höheren

Konglomerats im Mt Roe Basalt interpretiert wird, ebenfalls möglicherweise

Gold führend ist.

Tabelle 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Lage und

Beschreibung der Ergebnisse der Flusssedimentproben.

Zusammenfassung der Ergebnisse der Flusssedimentprobennahme

Loudens Patch

- 80% der Proben (8 von 10) zeigen Freigold über eine Streichlänge von

1.000m.

Jarret Well

- 100% der Proben (5) enthielten Freigold über eine Streichlänge von 550m.

Steel Well

- 60% der Proben (3 von 5) enthielten Freigold über eine Streichlänge von

700m.

Loudens Patch

Die Probennahme auf Loudens umfasste 10 Proben. Zwei Proben wurden an der

Westseite des Höhenzugs und acht Proben an der Ostseite entnommen. Abbildung

6 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt die Stellen der

Flusssedimentproben mit zugehörigen Bildern jeder Probe, die das Gold in der

Probe hervorheben, zusammen mit dem Fundort von zwei Nuggets am Südende des

Höhenzuges.

Die Proben MRBSS054 und 055, die an der Westseite des Höhenzuges entnommen

wurden, zeigen grobkörniges nuggetartiges durch Wasser erodiertes Gold

(<1,7mm) aus einem Gebiet, das mit Stellen korrespondiert, wo viele der

Nuggets mittels Metalldetektoren gefunden wurden. Ferner lieferte Probe

MRBSS055 eine große Menge feinkörniges Gold. Diese Proben stammen aus einem

Gebiet, wo 200 Nuggets entdeckt wurden. Die Entnahmestellen dieser Proben

liegen auch in der Nähe der historischen Abbaustätten im

Konglomerathorizont.

Die Probennahme an der Ostseite des Höhenzuges lieferte 6 positive

Ergebnisse aus 8 entnommenen Proben. Erfreulicherweise kommt grobkörniges

(<1,7mm) und feinkörniges Gold am Südende und im Allgemeinen feinkörniges

Gold im Norden vor. Diese Probennahme ist das erste systematische und

positive Anzeichen von an der Ostseite des Höhenzuges Mt Roe Basalt

vorkommendem Gold und von besonderer Bedeutung, da das Konglomerat nicht in

Aufschlüssen entlang der Ostseite des Höhenzuges beobachtet wird.

Das Fehlen von Gold ("Colour") im Zentralteil an der Ostseite des Höhenzuges

(Proben MRBS059 und 060) korrespondiert mit einem topografischen Hochpunkt,

wo die Mallina-Grundgebirgsformation in direktem Kontakt mit dem

überlagernden Mt Roe Basalt zutage tritt und es wenige Anzeichen von

Konglomerat oder gerundeter Gesteinsbrocken gibt. Dieses Gebiet wird als

etwas erhöht oder eine Kuppe der älteren Mallina-Formation interpretiert,

wobei sich über dem topografischen Paläohoch möglicherweise wenig oder kein

Konglomerat bildete.

Eine detaillierte Großprobenentnahme entlang des Höhenzuges Loudens Patch

besitzt Priorität und wird nach den erfolgreichen Kulturerbeerfassungen

beginnen, derer Planung bereits weit fortgeschritten ist.

Das anfängliche Arbeitsprogramm (POW, Program of Works) wurde genehmigt und

ein zusätzlicher POW-Antrag für ein umfangreicheres Probennahme- und

Bohrprogramm wurde eingereicht. Die Genehmigung dieses Programms steht noch

aus.

Steel Well

Die Flusssedimentprobennahme auf Steel Well umfasste fünf Proben (Abbildung

7 in der originalen englischen Pressemitteilung), die über eine Streichlänge

von 700m entnommen wurden, wobei drei der fünf Proben ein positives Ergebnis

lieferten. Alle Proben wurden innerhalb von 40 bis 80m der aufgeschlossenen

Konglomeratlagen entnommen, die am Hang westlich des Probennahmegebiets

ausstreichen und alle Proben stammen aus dem nach Osten führenden

Entwässerungssystem. Das Grundgebirge in den Flussbetten umfasst

verwitterten Basalt mit einem Diskordanzkontakt (Grundgebirge) zur

Mallina-Formation, die 600 bis 800m weiter östlich vorkommt. Der untere

Mallina-Kontakt wurde nicht beobachtet und es ist möglich, dass weitere

Konglomerateinheiten im Osten unter der Überdeckung vorkommen.

Das beste Probenergebnis stammt aus Probe MRBSS070, die mehrere Partikel

rauen "nuggetartigen" Goldes enthielt. Angesichts der ermutigenden

Ergebnisse der Proben MRSBSS069, 070 und 072 wird man weitere Probennahmen

an den Probenpunkten MRSBSS068 und 071 durchführen, um zu bestimmen, warum

diese Gebiete ein negatives Ergebnis lieferten. Eine Erklärung könnte die

Qualität der Proben sein, da keine dieser zwei Proben aufgrund der Tiefe des

Entnahmelochs den Felsuntergrund erreichte und der großen Anzahl von

Felsblöcken, die während der Probennahme angetroffen wurden oder die

Konglomerateinheiten über dieser Probe sind nicht vererzt und verlieren das

Gold in die Entwässerungsgebiete. Weitere Arbeiten sind zum Test dieses

Gebietes notwendig.

Das anfängliche Arbeitsprogramm (POW, Program of Works) wurde genehmigt und

ein zusätzlicher POW-Antrag für ein umfangreicheres Probennahme- und

Bohrprogramm wurde eingereicht. Die Genehmigung dieses Programms steht noch

aus.

Jarret Well

Die Probennahme auf Jarret Well umfasste fünf Proben, die über eine

Streichlänge von 500m entnommen wurden. Alle Proben lieferten positive

Ergebnisse, wobei jede Probe mittelgrobes bis leicht grobkörniges Gold

enthielt sowie etwas feinkörniges Gold in den Proben MRBSS063 und 066. Alle

Proben wurden innerhalb von 100m des aufgeschlossenen Nordens des

Probennahmegebietes entnommen. Der Felsuntergrund bestand aus verwittertem

Mt Roe Basalr und Mallina-Formation.

Das beste Probenergebnis stammte aus Probe MRBSS063, die 15m unterhalb eines

ausstreichenden eisenhaltigen Konglomerathorizonts entnommen wurde. Laut

Interpretation liegt dieser Konglomerathorizont direkt über dem Kontakt des

Grundgebirges (Mallina-Formation) mit dem überlagernden Mt Roe Basalt.

Gleichzeitig wurden in diesem Gebiet mittels Metalldetektoren mehrere

Nuggets gefunden (siehe Pressemitteilung vom 30. Oktober 2017, "Entdeckung

mächtiger Konglomerate und Goldnuggets bestätigt Potenzial des 12km langen

Ziels"). Die Ergebnisse finden Sie in Tabelle 1 und Abbildung 8 in der

originalen englischen Pressemitteilung.

Das anfängliche Arbeitsprogramm (POW, Program of Works) wurde genehmigt und

ein zusätzlicher POW-Antrag für ein umfangreicheres Probennahme- und

Bohrprogramm wurde eingereicht. Die Genehmigung dieses Programms steht noch

aus.

Aktuelle Programme und zukünftige Arbeiten

Das zukünftige Programm wird Folgendes einschließen:

- Detaillierte Kartierungen, Flusssedimentprobennahmen und Arbeiten mit

Metalldetektoren entlang der restlichen Bereiche des 12km langen Zielgebiets

und auf anderen Zielgebieten.

- Die Kulturerbeerfassung auf allen drei vorrangigen Zielen. Die endgültige

Planung und Vorbereitungen für die Erfassung sind bereits weit

fortgeschritten.

Vorbehaltlich der erfolgreichen Kulturerbeerfassung:

- Erdarbeiten, um eine gute Freilegung der Konglomerathorizonte für

Probennahmezwecke zu erlauben.

- Großprobenentnahmen aus den Konglomerateinheiten auf Loudens Patch, Jarret

Well und Steel Well zur Bestimmung der Goldverteilung.

Das anfängliche Arbeitsprogramm (POW, Program of Works) wurde genehmigt und

ein zusätzlicher POW-Antrag für ein umfangreicheres Probennahme- und

Bohrprogramm wurde eingereicht. Die Genehmigung dieses Programms steht noch

aus.

POW-Genehmigungen erlauben nach der erfolgreichen Durchführung der

Kulturerbeerfassungen, die da Unternehmen aktiv verfolgt und avanciert, den

Beginn der Erdbewegungsarbeiten.

Abbildung 6 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Karte mit

Lage der Goldfunde auf Loudens Patch. Positive (gelb) und negative (blau)

Probenpunkte.

Abbildung 7 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Karte mit

Lage der Goldfunde auf Steel Well. Positive (gelb) und negative (blau)

Probenpunkte.

Abbildung 8 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Karte mit

Lage der Goldfunde auf Jarret Well. Positive (gelb) und negative (blau)

Probenpunkte.

Hintergrund

Die Goldziele im Konglomerat liegen auf E47/2720, das Teil des Goldprojekts

Indee bildet und im Besitz der Indee Gold Pty Ltd. ist. De Grey hat ein

Aktienverkaufsabkommen zum Erwerb von 100% der Indee Gold Pty Ltd

(Pressemitteilung vom 30. Januar 2018, "De Grey entscheidet sich, mit dem

Erwerb eines 100%-Besitzanteils am Goldprojekt Pilbara fortzufahren")

abgeschlossen. Laut diesem Abkommen hat De Grey das Recht zum vollständigen

Erwerb der Indee Gold, die die Goldziele im Konglomerat Loudens Patch,

Jarret Well und Steel Well sowie zurzeit über 750.000 Unzen an strukturellen

Goldressourcen besitzt.

Anhang 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt weitere 4

Fotos: Probenentnahmeverfahren für Flusssedimentproben

1. Entnahme des angeschwemmten Kieses am Bachgrund auf Loudens Patch (Probe

MRBSS061).

2. Sieben der Flusssedimentmaterials auf -1,7mm, um die 15kg-Nominalprobe zu

erhalten.

3. Minigoldkonzentrator (Waschrinne).

4. Minigoldkonzentrator (Waschrinne) in Betrieb. Gold und schwere

Mineralsande lagern sich hinter den Gummiriffeln ab. Sie werden eingesammelt

und das resultierende Konzentrat in einer Waschpfanne ausgewaschen.

Für weitere Informationen:

Simon Lill (Executive Chairman) oder Andy Beckwith (technischer Direktor und

Betriebsleiter)

De Grey Mining Ltd

Tel. +61-8-9381 4108

admin@degreymining.com.au

Im deutschsprachigen Raum:

AXINO GmbH

Neckarstraße 45

73728 Esslingen am Neckar

Tel. +49-711-82 09 72 11

Fax +49-711-82 09 72 15

office@axino.de

www.axino.de

Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.

Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine

Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.

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19.03.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: De Grey Mining Ltd.

389 Oxford Street

Mt Hawthorn WA 6016

Australien

ISIN: AU000000DEG6

WKN: 633879

Börsen: Freiverkehr in Frankfurt

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