DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V.

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Managementwechsel

Lycos Europe N.V.ernennt neuen Chief Financial Officer

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Haarlem / Niederlande. Der Vorstand der LYCOS Europe N.V. hat Lydia Lux-
Schmitt (39) mit Wirkung vom 10. Februar 2005 zum neuen Chief Financial
Officer von LYCOS Europe ernannt. Lydia Lux-Schmitt tritt an diesem Tag die
Nachfolge von Dr. Ralf Struthoff als CFO an. Wie bereits früher angekündigt
hat Dr. Struthoff das Unternehmen Ende Januar 2005 nach viereinhalbjähriger
Zugehörigkeit verlassen.

Lydia Lux-Schmitt, die 1965 in Prüm geboren wurde, begann ihre Karriere als
Bankkauffrau bei der Volksbank und absolvierte ihr Studium der
Betriebswirtschaftslehre in Koblenz. Von 1988 bis 1991 arbeitete sie für die
PR Agentur PR Bonn. Nach einer zweieinhalbjährigen Beratertätigkeit bei der
Kanzlei Westrick wechselte sie zur deutschen Tochtergesellschaft der Johnson &
Johnson Group, einem der weltgrößten Unternehmen im Bereich Health Care mit
Börsennotierung an der NYSE. Von 1993 bis 1997 bekleidete sie verschiedene
Positionen im Finance-Bereich mit steigender Verantwortung. 1998 wurde Lydia
Lux-Schmitt Chief Financial Officer bei Johnson & Johnson Consumer und
übernahm die Verantwortung für die Bereiche Finance, General Administration
und Supply Chain für Deutschland, Österreich und die Schweiz. 2003 wechselte
sie zur Sparte Johnson & Johnson Medical Devices, wo sie erst zum General
Manager Business Services (Shared Services) Deutschland ernannt wurde und alle
administrativen Aufgaben verantwortete und später zum European Commercial
Finance Director befördert wurde.


Lycos Europe N.V.
Richard Holkade 36
2033 PZ Haarlem
Niederlande

ISIN: NL0000233195
WKN: 932728
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.02.2005