Devisen (Früh) - Euro gibt gegen US-Dollar nach

Diese hat im Oktober erneut weniger produziert. Gegenüber dem Vormonat sei die Gesamtherstellung um 0,3 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistikamt Insee in Paris mit. Analysten hatten hingegen einen Zuwachs von im Schnitt 0,2 Prozent erwartet. Bereits im September war die Produktion gefallen. Der Rückgang fiel mit 0,6 Prozent sogar etwas stärker aus als bisher bekannt.

Darüber hinaus wurde bekannt, dass Moodys ihren Ausblick für das Rating von China von stabil auf negativ gesenkt hatte. Dies dürfte Investoren in sichere Anlagehäfen wie den US-Dollar getrieben haben.

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