25.03.2018 16:17:42
|
Der Tagesspiegel: Novartis regt neue Bezahlmodelle für teure Medikamente an
Berlin (ots) - Die Deutschland-Chefin des Schweizer Pharmakonzerns
Novartis, Sidonie Golombowski-Daffner, kann sich grundsätzlich neue
Bezahlmodelle für teure Medikamente vorstellen. So würden in den USA
Patienten, die mit dem 475.000 Dollar teuren Krebsmedikament Kymriah
behandelt werden, nur zahlen, wenn sie geheilt sind, sagte
Golombowski-Daffner dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Ob man ein
solches Modell auch in Deutschland einführen kann, ließ die Managerin
offen. "Das ist eine berechtigte Frage", sagte sie aber. Kymriah soll
Blutkrebs bei Kindern und jungen Erwachsenen bekämpfen und basiert
auf der Gentherapie. In Deutschland soll das Produkt im dritten
Quartal 2018 auf den Markt kommen. Zudem plant Novartis, im Laufe des
Jahres auch ein Mittel zur Vorbeugung gegen Migräne in Deutschland
einzuführen.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaft, Telefon: 030-29021-14602.
OTS: Der Tagesspiegel newsroom: http://www.presseportal.de/nr/2790 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!