21.02.2015 11:37:58
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dbb kritisiert offensichtliche Verschleppungstaktik der Deutschen Bahn
- "Warum Sie in schwierigen Verhandlungen nicht mehr argumentieren sollten." - "Wie Sie bis zur letzten Sekunde flexibel bleiben und sich dabei alle Ergebnisoptionen offen halten können." - "Sie lernen die strategische Verhandlungsführung mit Gewerkschaften und das Nutzen von irrationalen Forderungen." - "Warum ein Streik nicht vermieden werden sollte."
Der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt erklärt hierzu: "Eine Verhandlungsführung der Deutschen Bahn, die solchen Prinzipien folgt, führt zwangsläufig dazu, dass die Verhandlungen mit der GDL immer wieder scheitern müssen und ist verantwortlich für Eskalation und Streiks. Dadurch verschleudert das bundeseigene Unternehmen hunderte von Millionen Euro. Das Wehklagen um das Wohl der Fahrgäste erscheint vor diesem Hintergrund völlig unglaubwürdig. Ich kann die Arbeitgeber der Deutschen Bahn nur nochmals auffordern, endlich konstruktiv und ergebnisorientiert mit der GDL zu verhandeln."
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Pressekontakt: dbb - beamtenbund und tarifunion Dr. Frank Zitka Telefon: 030.4081-5510 Fax: 030.4081-5599 Email: zitka@dbb.de
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