08.01.2014 19:00:11
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CFD-Trading 2014: Was bringt das neue Jahr?
EMFIS.COM - Laut einer Umfrage sehen die meisten Vermögensverwalter jedoch einen DAX-Stand von über 10.000 Punkten in 2014. Auch ich erwarte, dass der Dax diese psychologisch wichtige Marke erreichen wird, jedoch nicht ohne eine vernünftige Korrektur danach. Aufgrund der medialen Aufmerksamkeit, dürften nun auch viele Anleger auf den Zug aufspringen, die bisher nicht im DAX investiert waren. Die Strecke hin zu 10.000 Punkten ist schnell gegangen, da aktuell nur noch 600 Punkte fehlen.
Volatilität deutet auf Korrektur hin
In einem früheren Beitrag über Forex- und CFD-Trading hatte ich bereits auf die sehr niedrigen Werte der Volatilität verwiesen. Diese Werte zeigen, dass sich Investoren derzeit nicht gegen außergewöhnliche Marktereignisse absichern wollen. Niemand erwartet einen wirklich großen Einbruch. Eine derartige Ausgangssituation gab es in der Vergangenheit schon öfter und meist folgte danach ein Kurssturz. Vor allem da die aktuellen Werte historisch extrem niedrig sind.
Wie reagieren?
CFD-Trader sollten nicht blind dem Markt folgen und alle Rücksetzer kaufen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass man den Markt aktiv begleitet und auf Veränderungen hin prüft. Ein Einbruch kann jederzeit kommen. Aufgrund der Geldzufuhr aus den Notenbanken bewegt sich der Markt auf Steroiden. Hier kann es schnell zu einer Ernüchterung der Investoren kommen, die bisher nur Gewinne und steigende Indizes gewohnt waren. Die Ankündigung einer Aussetzung der Liquiditätszufuhr, neue Krisen in Europa oder Probleme in China könnten die Märkte deutlich zucken lassen. CFD-Trader sollten daher auch immer nach Chancen für einen Short suchen!
Ihr Sebastian Hell
Die obenstehende Kolumne wird Ihnen präsentiert von QTrade (www.qtrade.de)! Weitere Artikel von Sebastian Hell finden Sie auch unter www.qtrade.de/tradingblog!
Volatilität deutet auf Korrektur hin
In einem früheren Beitrag über Forex- und CFD-Trading hatte ich bereits auf die sehr niedrigen Werte der Volatilität verwiesen. Diese Werte zeigen, dass sich Investoren derzeit nicht gegen außergewöhnliche Marktereignisse absichern wollen. Niemand erwartet einen wirklich großen Einbruch. Eine derartige Ausgangssituation gab es in der Vergangenheit schon öfter und meist folgte danach ein Kurssturz. Vor allem da die aktuellen Werte historisch extrem niedrig sind.
Wie reagieren?
CFD-Trader sollten nicht blind dem Markt folgen und alle Rücksetzer kaufen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass man den Markt aktiv begleitet und auf Veränderungen hin prüft. Ein Einbruch kann jederzeit kommen. Aufgrund der Geldzufuhr aus den Notenbanken bewegt sich der Markt auf Steroiden. Hier kann es schnell zu einer Ernüchterung der Investoren kommen, die bisher nur Gewinne und steigende Indizes gewohnt waren. Die Ankündigung einer Aussetzung der Liquiditätszufuhr, neue Krisen in Europa oder Probleme in China könnten die Märkte deutlich zucken lassen. CFD-Trader sollten daher auch immer nach Chancen für einen Short suchen!
Ihr Sebastian Hell
Die obenstehende Kolumne wird Ihnen präsentiert von QTrade (www.qtrade.de)! Weitere Artikel von Sebastian Hell finden Sie auch unter www.qtrade.de/tradingblog!

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