Börse Zürich: SLI letztendlich fester

Zum Handelsende tendierte der SLI im SIX-Handel 0,57 Prozent höher bei 1 930,79 Punkten. Zum Beginn des Donnerstagshandels stand ein Zuschlag von 0,347 Prozent auf 1 926,49 Punkte an der Kurstafel, nach 1 919,83 Punkten am Vortag.

Das Tageshoch des SLI betrug 1 935,16 Punkte, das Tagestief hingegen 1 921,36 Zähler.

SLI-Performance im Jahresverlauf

Seit Beginn der Woche ging es für den SLI bereits um 0,296 Prozent nach unten. Noch vor einem Monat, am 28.10.2024, wies der SLI einen Wert von 1 996,81 Punkten auf. Vor drei Monaten, am 28.08.2024, stand der SLI noch bei 2 001,28 Punkten. Vor einem Jahr, am 28.11.2023, wurde der SLI auf 1 699,01 Punkte taxiert.

Auf Jahressicht 2024 kletterte der Index bereits um 9,49 Prozent nach oben. Der SLI markierte in diesem Jahr seinen höchsten Wert bei 2 023,54 Punkten. Bei 1 742,94 Zählern wurde hingegen das Jahrestief verzeichnet.

SLI-Tops und -Flops

Unter den Top-Aktien im SLI befinden sich aktuell Julius Bär (+ 2,09 Prozent auf 58,58 CHF), Logitech (+ 1,54 Prozent auf 71,14 CHF), UBS (+ 1,48 Prozent auf 28,08 CHF), VAT (+ 1,10 Prozent auf 348,60 CHF) und Swiss Re (+ 1,05 Prozent auf 130,05 CHF). Zu den schwächsten SLI-Aktien zählen derweil Temenos (-1,07 Prozent auf 55,30 CHF), Swatch (I) (-0,99 Prozent auf 159,30 CHF), Sonova (-0,99 Prozent auf 301,00 CHF), Sandoz (-0,76 Prozent auf 40,27 CHF) und Richemont (-0,57 Prozent auf 121,20 CHF).

Die teuersten SLI-Konzerne

Das größte Handelsvolumen im SLI kann derzeit die Nestlé-Aktie aufweisen. Zuletzt wurden via SIX 2 588 736 Aktien gehandelt. Die Roche-Aktie macht im SLI den höchsten Börsenwert aus. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt 214,997 Mrd. Euro.

Fundamentaldaten der SLI-Werte im Blick

Die Adecco SA-Aktie präsentiert mit 10,09 2024 laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SLI. Die Adecco SA-Aktie weist 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 9,89 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.

Redaktion finanzen.at