Börse Zürich: SLI gibt mittags nach

Der SLI notiert im SIX-Handel um 12:10 Uhr um 0,21 Prozent tiefer bei 1 777,20 Punkten. Zuvor ging der SLI 0,032 Prozent leichter bei 1 780,36 Punkten in den Handel, nach 1 780,93 Punkten am Vortag.

Bei 1 783,73 Einheiten erreichte der SLI sein Tageshoch, während er hingegen mit 1 776,02 Punkten den niedrigsten Stand markierte.

So bewegt sich der SLI im Jahresverlauf

Auf Wochensicht kletterte der SLI bereits um Prozent. Vor einem Monat, am 27.11.2023, wurde der SLI mit einer Bewertung von 1 711,05 Punkten gehandelt. Noch vor drei Monaten, am 27.09.2023, bewegte sich der SLI bei 1 698,17 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 27.12.2022, verzeichnete der SLI einen Wert von 1 654,03 Punkten.

Seit Anfang des Jahres 2023 kletterte der Index bereits um 5,72 Prozent aufwärts. In diesem Jahr liegt das Jahreshoch des SLI bereits bei 1 810,36 Punkten. Das Jahrestief beträgt hingegen 1 599,02 Zähler.

Das sind die Gewinner und Verlierer im SLI

Die stärksten Einzelwerte im SLI sind aktuell VAT (+ 1,03 Prozent auf 423,70 CHF), Swatch (I) (+ 0,89 Prozent auf 227,90 CHF), Julius Bär (+ 0,88 Prozent auf 47,17 CHF), ams (+ 0,63 Prozent auf 2,25 CHF) und Straumann (+ 0,62 Prozent auf 137,40 CHF). Unter Druck stehen im SLI derweil Partners Group (-1,79 Prozent auf 1 206,00 CHF), Kühne + Nagel International (-1,38 Prozent auf 292,60 CHF), Sonova (-0,72 Prozent auf 275,20 CHF), Swisscom (-0,63 Prozent auf 506,20 CHF) und Givaudan (-0,60 Prozent auf 3 467,00 CHF).

Die teuersten Konzerne im SLI

Aktuell weist die ams-Aktie das größte Handelsvolumen im SLI auf. Zuletzt wurden via SIX 1 434 636 Aktien gehandelt. Die Nestlé-Aktie weist im SLI mit 266,656 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

Fundamentalkennzahlen der SLI-Titel im Blick

In diesem Jahr verzeichnet die Swiss Re-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 9,84 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SLI. In puncto Dividendenrendite ist die Swiss Re-Aktie 2023 laut FactSet-Schätzung mit 6,25 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.at