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Geändert am: 30.01.2015 22:19:58

ATX schließt freundlich, DAX leichter -- Wall Street im Minus -- Griechenland verweigert Kooperation mit Troika -- BIP stagniert -- C.A.T. oil, Google, Amazon im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX schloss am Freitag bei 2.191 Punkten um 0,18 Prozent über seinem Vortagesniveau. Nachdem das österreichische Börsenbarometer lange deutlicher im grünen Bereich notiert hatte, sorgten neue Griechenland-Sorgen am Freitagnachmittag für Gewinnabgaben.

Der DAX beendete den Freitagshandel um 0,41 Prozent schwächer bei 10.694 Punkten.

Griechenland hat am Freitag angekündigt, nicht mehr mit der Troika der EU-Geldgeber zusammenarbeiten zu wollen. Nun könnte es zu einem offenen und heftigen Streit zwischen Athen und der EU-Gruppe kommen, der die Märkte kräftig durchrütteln könnte.



20:07 Uhr: Rote Vorzeichen an der Wall Street
Rote Vorzeichen an der Wall Street: Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging mit Verlusten in den Handelstag und rutsche im Tagesverlauf immer weiter in den Keller, zum Schluss stand ein Minus von 1,45 Prozent zu Buche (17.164,95 Punte). Der Nasdaq Composite eröffnete auf seinem Vortagesniveau, schwankte im weiteren Verlauf um die Nulllinie, geht aber auch mit deutlichen Abschläge von 1,03 Prozent aus dem Handel (4635,24 Punkte).

Der frühe Handel war am Freitag zunächst von Gewinnmitnahmen geprägt, nachdem am Donnerstag die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Erwartungen verfehlt haben. Das US-BIP stieg im vierten Quartal des vergangenen Jahres um nur 2,6 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg um 3,2 Prozent erwartet hatten. Der deutliche Anstieg der Verbraucherausgaben um 4,3 Prozent deutet aber darauf hin, dass die Konsumfreude der US-Bürger ungebrochen hoch ist. Zur Übersicht der US-Indizes hier klicken



21:02 Uhr: Ölpreise springen kräftig nach oben - Spekulation über sinkende Produktion
Die Ölpreise sind am Freitag im Handelsverlauf kräftig nach oben gesprungen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete zuletzt 52,55 US-Dollar und damit 3,42 Dollar mehr als am Vortag. Zur Meldung



20:43 Uhr: AT&T blättert in US-Frequenzauktion 18,2 Milliarden Dollar hin
Bei der größten jemals in den USA stattgefundenen Auktion von Mobilfunk-Frequenzen hat sich AT&T den größten Batzen gesichert. Zur Meldung



20:21 Uhr: US-Tochter der Deutschen Telekom lässt für Mobilfunklizenzen fast 2 Milliarden Dollar springen
Der verzweifelte Kampf in den USA um Mobilfunkkunden hat der Telekom-Tochter T-Mobile US ein tiefes Loch in die Taschen gerissen. Zur Meldung



20:17 Uhr: US-Investor Elliott hält indirekt 5,5 Prozent an DMG Mori Seiki
Der US-Hedgefonds Elliott hat sich an der Bielefelder DMG Mori Seiki, die von dem gleichnamigen Partner aus Japan übernommen werden soll, indirekt beteiligt. Zur Meldung



20:07 Uhr: Wall Street uneinheitlich
Die US-Börsen sind am Freitag uneins. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verlor zum Handelsstart recht deutlich und notiert weiterhin in der Verlustzone. Der Nasdaq Composite konnte auf seinem Vortagesniveau eröffnen und schwankt auch im weiteren Verlauf um die Nulllinie.

Der frühe Handel war am Freitag zunächst von Gewinnmitnahmen geprägt, nachdem am Donnerstag die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Erwartungen verfehlt haben. Das US-BIP stieg im vierten Quartal des vergangenen Jahres um nur 2,6 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg um 3,2 Prozent erwartet hatten. Der deutliche Anstieg der Verbraucherausgaben um 4,3 Prozent deutet aber darauf hin, dass die Konsumfreude der US-Bürger ungebrochen hoch ist, was wiederum ein positives Signal ist. Zur Übersicht der US-Indizes hier klicken



19:42 Uhr: Daimler-Tochter zahlt Millionen wegen Diskriminierung von Mitarbeitern
Der Autokonzern Daimler hat einen Millionenvergleich wegen Diskrimierungsvorwürfen bei einer US-Tochterfirma akzeptiert. Zur Meldung



19:27 Uhr: Schnellzug-Projekt in Mexiko vorerst auf Eis gelegt
Der erste Hochgeschwindigkeitszug Lateinamerikas in Mexiko wird vorerst nicht gebaut. Das 50,8 Milliarden Pesos (2,9 Mrd Euro) teure Großprojekt werde aus Kostengründen zunächst auf Eis gelegt, sagte Finanzminister Luis Videgaray. Zur Meldung



19:13 Uhr: Ölpreise erholen sich etwas
Die Ölpreise haben sich zum Wochenschluss etwas erholt. Am frühen Freitagabend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 49,33 US-Dollar und damit 20 Cent mehr als am Vortag. Zur Meldung

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