ATX und DAX gehen im Plus ins Wochenende -- Wall Street im Plus -- Oberbank steigert Quartalsgewinn -- Google will Android als Plattform im Auto etablieren -- Deutsche Bank ringt um Trendwende

Nach der bisher enttäuschenden Handelswoche an der Wiener Börse standen die Zeichen am Freitag auf "Erholungsversuch". Der ATX legte bis zum Bösenschluss 0,46 Prozent auf 2.193,13 Punkte zu. Mit einem deutlichen Zuschlag war der österreichische Leitindex in den Handelstag gestartet bei 2.204 Punkten.

Auch der DAX kletterte 1,23 Prozent auf 9.916,02 Punkte. Zur Eröffnung in Frankfurt hatte der deutsche Leitindex bei 9.878,49 Zählern deutlich über dem Vortagesschluss tendiert.

ATX und DAX erholten sich am Freitag etwas von ihren jüngsten Verlusten. Positive Impulse kamen vor dem Wochenende aus Übersee. Die Wall Street machte bis zum Handelsende einen Teil ihrer Verluste wett. Zudem ging es an den asiatischen Börsen nach oben. Dort sorgten die steigenden Ölpreise für gute Laune, die ein wichtiger Konjunkturindikator sind.

22:00 Uhr: Die Wall Street hat heute nach einer mehrtägigen Durststrecke einen Erholungsversuch gestartet

Der Dow Jones notierte zum Handelsschluss 0,36 Prozent im Plus bei 17.498 Punkten. Auch der Nasdaq Composite lag am Ende des Tages mit einem Plus von 1,21 Prozent bequem im grünen Bereich (4769 Punkte).

Die wieder angefachten Diskussionen um eine mögliche US-Zinserhöhung schon im Juni war auch zum Wochenausklang an der Wall Street das Hauptgesprächsthema. Zuletzt war die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Zinsschritt an den Finanzmärkten auf über 30 Prozent gestiegen, nachdem sie nach der jüngsten Zinssitzung im April fast auf Null gefallen war.

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20:00 Uhr: Die Wall Street kann am Freitag Gewinne verzeichnen

Der Dow Jones notierte zum Handelsbeginn 0,2 Prozent im Plus und kann derzeit zulegen. Auch der Nasdaq Composite liegt bequem im grünen Bereich.

Die wieder angefachten Diskussionen um eine mögliche US-Zinserhöhung schon im Juni dürften auch zum Wochenausklang an der Wall Street das Hauptgesprächsthema sein. Zuletzt war die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Zinsschritt an den Finanzmärkten auf über 30 Prozent gestiegen, nachdem sie nach der jüngsten Zinssitzung im April fast auf Null gefallen war.

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