Vivendi Aktie
WKN: 591068 / ISIN: FR0000127771
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Geändert am: 17.11.2014 22:29:42
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ATX und DAX schließen im Plus -- Dow auf neuem Rekordhoch -- Draghi bereit zu weiterer Lockerung der Geldpolitik -- C-Quadrat steigert Gewinn -- Rocket Internet, Merck, Siemens, VW, Daimler im Fokus

Der deutsche Leitindex DAX präsentierte sich im Späthandel ebenfalls fester. Zum Handelsstart in Frankfurt hatte er tief im Minus notiert. In den Feierabend ging er mit Gewinnen von 0,6 Prozent bei 9.306 Punkten (Late-DAX: +0,80 Prozent auf 9.325,03 Punkte).
Die neue Handelswoche startete mit negativen Vorgaben aus
Übersee: Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal
geschrumpft. Wie Japans Regierung auf vorläufiger Basis bekannt gab,
sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September um
eine hochgerechnete Jahresrate von 1,6 Prozent.

Die US-Börsen haben am Montag unterschiedliche Richtungen eingeschlagen. Deutliche Ausschläge nach unten oder oben gab es aber kaum. Anleger zeigten sich angesichts der Rezessions-Nachrichten aus Japan ernüchtert. Der US-Leitindex Dow Jones eröffnete den Handel zum Wochenstart kaum verändert und schaffte es nach einem kleinen Zwischenhoch schlußendlich in die Gewinnzone. Am Ende reichte es für ein kleines Plus von 0,07 Prozent auf 17.647,75 Punkte. Das war ein neues Rekordhoch für das Börsenbarometer. Der Nasdaq Composite pendelte zur Eröffnung ebenfalls um die Nulllinie und rutschte am späten Nachmittag leicht ins Minus. Am Ende ging es um 0,37 Prozent auf 4.671,00 Punkte ins Minus.

Die Deutsche Bank emittiert weitere Wertpapiere, die als zusätzliches Kernkapital (Additional Tier 1 Kapital) anerkannt werden. Die Wertpapiere sollen einer Mitteilung vom Montag zufolge auf US-Dollar lauten.
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Der Euro hat sich am Montag im späten US-Handel kaum bewegt. Nachdem die Gemeinschaftswährung belastet von bekräftigenden Aussagen zum geldpolitischen Kurs von EZB-Chef Mario Draghi im Europaparlament nachgegeben hatte, bewegte sie sich kaum noch.
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Die US-Börsen zeigen sich im späten Nachmittagshandel in New York uneinheitlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones pendelt mit leicht positiven Tendenzen um den Schlusskurs vom Freitag. Auch der Nasdaq Composite zeigt sich lange kaum bewegt, rutscht aktuell aber leicht ins Minus ab.

Wegen der angespannten Lage in der Ostukraine hat der Baustoffkonzern HeidelbergCement die Zementproduktion in einem Werk östlich von Donezk stillgelegt.
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Die Deutsche Bank hat den Handel mit Kreditausfallversicherungen für nordamerikanische und europäische Unternehmen beendet. Das gilt sowohl für Unternehmensanleihen von guter Bonität als auch für sogenannte Hochzinsanleihen, wie eine Sprecherin der Bank bestätigte.
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Die Europäische Union wird wegen der Ukraine-Krise zunächst keine weiteren Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängen. Zwar sei eine Ausweitung der schwarzen Liste mit Reisebeschränkungen und anderen Maßnahmen gegen Separatisten denkbar.
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Die Ölpreise haben am Montag nach einer kurzen Verschnaufpause weiter nachgegeben. Nach wie vor richten sich alle Blick darauf, ob das Ölkartell Opec etwas gegen den Preisverfall unternehmen wird. Am Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 78,38 US-Dollar. Das waren 1,03 Dollar weniger als am Freitag.
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Der Euro (Dollarkurs) hat am Montag nach einem Auftritt von EZB-Chef Mario Draghi im Europaparlament nachgegeben. Draghi bekräftigte noch einmal die Bereitschaft der Notenbank, weitere Maßnahmen gegen das schwache Wachstum und die niedrige Inflation zu ergreifen.
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