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Geändert am: 16.11.2015 22:21:14

ATX fester, DAX kaum bewegt -- Dow & Co. mit Gewinnen -- Frankreich warnt vor weiteren Anschlägen -- Fusion von RBI, RZB & Co.? -- Lenzing will profitabler werden -- VW, Sberbank Europe im Fokus


An der Wiener Börse drückten die Terroranschläge von Paris zum Auftakt in die neue Handelswoche zunächst auf die Stimmung der Anleger. Der ATX notierte zum Handelsschluss ein Plus von 0,15 Prozent bei 2.401,99 Zählern. Zur Börseneröffnung in Wien hatte der österreichische Leitindex 1,1 Prozent verloren bei 2.372 Punkten.

Der DAX verlor 0,05 Prozent auf 10.713,23 Zähler. Der deutsche Leitindex war am Morgen noch mit kräftigen Verlusten in den Montagshandel gestartet bei 10.609,14 Punkten.

Die Terroranschläge von Paris brockten dem österreichischen und dem deutschen Aktienmarkt zum Wochenauftakt Verluste ein. Der DAX hatte bereits in der Vorwoche einen Verlust von mehr als 2,5 Prozent hinnehmen müssen. Die Pariser Anschläge ergaben zusammen mit fallenden Ölpreisen und einer lahmenden Konjunktur eine ungesunde Mischung für die Börsen.

Allerdings nahmen Spekulationen auf zusätzliche Unterstützung der Europäischen Zentralbank erneut zu. Das brachte den Börsen Unterstützung im Kampf gegen die Belastung durch den Terror. Von der EZB erwartete der Markt, dass sie die Geldschleusen eher früher als später noch einmal öffnet.




22:15 Uhr: Wall Street schließt mit Gewinnen
Die Wall Street beendete den Montagshandel mit kräftigen Gewinnen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones gab zum Handelsstart zwar zunächst leicht nach, im Handelsverlauf besserte sich die Anlegerstimmung aber deutlich und das Börsenbarometer ging mit einem Plus von 1,38 Prozent bei 17.483,01 Punkten aus dem Handel. Der Nasdaq Composite schloss ebenfalls deutlich fester und verabschiedete sich bei 4.984,62 Zählern - das war ein Plus von 1,15 Prozent.



20:44 Uhr: Milliarden-Deal: US-Kabelriese Liberty Global will CWC schlucken
Der Medienkonzern des US-Milliardärs John Malone, Liberty Global, will durch einen milliardenschweren Zukauf den lateinamerikanischen Markt erobern. Der Kabelriese bietet etwa 5,3 Milliarden US-Dollar für den britischen Rivalen Cable & Wireless Communications (CWC). Zur Meldung



20:00 Uhr: Dow & Co. grün
An den US-Börsen wirkte der Schock über die Anschläge in Paris nicht lange nach. Nach zunächst schwächerem Start, drehen die Börsen im New Yorker Nachmittagshandel ins Plus. Der Leitindex Dow Jones notiert aktuell deutlich im Plus. Der Nasdaq Composite erobert ebenfalls die Gewinnzone.



19:53 Uhr: Griechenland-Hilfspaket - Nowotny sieht Fortschritte
EZB-Rat und Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny ortet Fortschritte bei den Verhandlungen über eine weitere Milliarden-Tranche des dritten Griechenland-Hilfspakets. Es gebe "noch keine Entscheidung", aber die Diskussion würden "in die richtige Richtung" gehen. Zur Meldung



19:12 Uhr: Buch und Weber sehen Währungsabwertung durch Notenbanken skeptisch
Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch und UBS-Verwaltungsratschef Axel Weber haben vor einem Währungsabwertungswettbewerb der Notenbanken gewarnt. Buch bezweifelte bei einer Podiumsdiskussion während der Euro Finance Week in Frankfurt, dass der "Währungskanal" der gegenwärtigen EZB-Geldpolitik dauerhaft funktionieren kann. Zur Meldung



18:52 Uhr: UBS-Chef Weber: Negativer Einlagenzins kann Kreditzinsen steigen lassen
Eine weitere Senkung des Einlagenzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) kann nach Einschätzung von Axel Weber, Verwaltungsratsvorsitzender der schweizerischen Bank UBS, zu steigenden Kreditzinsen führen. Zur Meldung



18:26 Uhr: Konzerne verteidigen Steuerpraktiken vor dem EU-Parlament
Im Streit um ihre Steuerpraktiken haben die Internet-Giganten Google, Facebook und Amazon sowie weitere Konzerne einem Sonderausschuss des EU-Parlaments Auskunft gegeben. Am Montag waren Vertreter von elf Konzernen im Brüsseler Europaparlament eingeladen und wurden zu umstrittenen Strategien zur Steuervermeidung befragt. Zur Meldung



18:02 Uhr: Grasser muss für Porsche 7.000 Euro Steuern nachzahlen - Zeitung
Der ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser (vorher FPÖ, dann ÖVP) muss laut einem Zeitungsbericht 7.000 Euro an Steuern nachzahlen. Vergangene Woche habe das Bundesfinanzgericht geurteilt, dass Grasser seinen von VW zu Sonderkonditionen überlassenen Porsche 911 Carrera 4 Cabrio nachversteuern müsse, berichtete die Tageszeitung "Der Standard". Zur Meldung



17:49 Uhr: Hollande: Verlängerung von Ausnahmezustand ab Mittwoch im Parlament
Frankreichs Staatschef Francois Hollande will das Parlament noch in dieser Woche um eine Verlängerung des nach den Anschlägen von Paris verhängten Ausnahmezustandes bitten. Zur Meldung

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16.11.15 Sonova AG / Quartalszahlen
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