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Geändert am: 13.04.2017 23:58:43

ATX schließt vor langem Wochenende tief im Minus -- DAX geht schwächer aus dem Handel

ÖSTERREICH

Die Stimmung der Anleger an der Wiener Börse war am Donnerstag nicht gut - trotz kleiner Erholungstendenzen am Vortag.

Der ATX schloss mit einem klaren Verlust von 0,63 Prozent bei 2.861,19 Zählern. Am Morgen war der österreichische Leitindex noch kaum bewegt in das Donnerstagsgeschäft gestartet.

Für Zurückhaltung unter Anlegern sorgten die aktuellen geopolitischen Spannungen rund um Syrien und Nordkorea. Viele Marktteilnehmer waren zudem am letzten Handelstag vor dem verlängerten Osterwochenende nicht mehr aktiv. Entsprechend hielten sich auch die Kursbewegungen und Umsätze der meisten Aktien in engen Bandbreiten.

Für neue Unruhe hat zudem US-Präsident Donald Trump gesorgt, der in einem Zeitungsinterview vor einem allzu starken US-Dollar gewarnt und eine klare Präferenz für tiefe Leitzinsen ausgedrückt hat. Börsianer befürchten nun, dass die Leitzinsen in den USA weniger schnell als erhofft steigen könnten.

Am Karfreitag bleiben unter anderem die Börsen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, den USA und Hongkong geschlossen.

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DEUTSCHLAND

Am letzten Handelstag vor dem langen Osterwochenende gab der deutsche Aktienmarkt nach.

Der DAX verlor bis Handelsschluss 0,38 Prozent auf 12.109,00 Zähler. Zur Börseneröffnung in Frankfurt notierte der deutsche Leitindex bereits unter der Nulllinie. Der TecDAX schloss 0,09 Prozent höher bei 2.022,64 Zählern. Zum Auftakt zeigte sich der deutsche Technologiewerteindex noch leichter.

Viele Anleger waren bereits in den Osterferien, die Börse in Frankfurt öffnet erst wieder am Dienstag. Dementsprechend seien die Umsätze extrem dünn, sagte ein Händler.

An den Börsen war weiterhin eine hohe Nervosität zu spüren angesichts der geopolitischen Risiken. Die Stimmung zwischen den USA und Russland rund um den Syrien-Konflikt könne jederzeit kippen. Auch der Konflikt über eine atomare Bewaffnung Nordkoreas etwa rückte zunehmend in den Fokus der Großmächte.

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USA

Der US-Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag schwächer.

Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,67 Prozent bei 20.453,25 Punkten, nachdem er lediglich leicht schwächer eröffnet hatte. Der NASDAQ Composite beendete den Handel mit einem Verlust von 0,53 Prozent bei 5.805,15 Punkten. Auch der Technologie-Index gab zum Auftakt etwas nach.

Im Fokus der Marktteilnehmer standen am Donnerstag die Quartalszahlen der US-Großbanken JPMorgan Chase, Citigroup und Wells Fargo. Weiterhin wurde das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan mit Spannung erwartet. Es misst die Konsumlaune der US-Verbraucher, die für einen Großteil des US-BIP verantwortlich sind, und hat sich überraschend aufgehellt.

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ASIEN

Kursgewinne der japanischen Währung Yen haben am Donnerstag erneut Japans Börsen belastet. An einigen anderen Aktienmärkten Asiens ging es ebenfalls abwärts, während in China die wichtigsten Festlandbörsen dank positiver Exportdaten moderat zulegten.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 beendete den Handel den dritten Tag in Folge mit Verlusten und sank nun um 0,68 Prozent auf 18.426,84 Punkte. Diesmal schwächelte vor allem die Energiebranche, während sich Aktien von Versorgern zugleich überwiegend im Plus halten konnten.

In Hongkong sank der Hang Seng-Index zum Handelsschluss um 0,21 Prozent auf 24.261,66 Punkte. In der ehemaligen britischen Kronkolonie wird am Karfreitag und Ostermontag nicht gehandelt, anders als in Festlandchina und Japan.

Moderate Gewinne verbuchten am Donnerstag die Festlandbörsen in China: Der CSI 300-Index, der die 300 grössten Werte an den Börsen in Shanghai und Shenzhen abbildet, ging mit plus 0,15 Prozent auf 3.514,76 Punkte in das verlängerte Feiertagswochenende. Der Shanghai Composite notierte zum Börsenschluss bei 3.275,96 Punkten 0,07 Prozent im Plus. Unterstützt wurden die Kurse hier durch starke Aussenhandelsdaten: Die Exporte stiegen im März so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr.

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Bildquelle: wienerborse.at
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