ATX und DAX schließen fester -- Hypo braucht neues Staatsgeld -- Dow Jones etwas höher -- BMW mit Verkaufsrekord -- Novartis, Deutsche Telekom, Apple im Fokus

Die Stimmung an der Wiener Börse war am Montag nach einem größtenteils unentschlossenen Handel gegen Börsenschluss besser. Der österreichische Leitindex ATX legte am Nachmittag zu und beendete den Handel 0,5 Prozent fester bei 2.647 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX schloss ebenfalls mit Zuschlägen von 0,3 Prozent bei 9.108 Zählern - erstmals über 9.100 Punkten.

Die größtenteils positiven Vorgaben von den asiatischen Finanzmärkten reichten fast den gesamten Handelstag nicht aus, um den europäischen Indizes einen entscheidenden Schub nach oben zu verleihen. Parallel zum Handel an den US-Börsen ging es jedoch im späten Handel langsam aber stetig nach oben.

22:05 Uhr: Dow Jones etwas höher
Die US-Börsen bewegten sich zum Wochenstart kaum. Der Dow Jones legte leicht zu und kletterte um 0,14 Prozent auf 15.783,10 Zähler. Auch der Nasdaq Composite kam kaum voran und trat auf der Stelle. Gegenüber Freitag gab es ein marginales Plus von 0,01 Prozent auf 3.919,79 Punkte.

Wegen des Feiertags "Veterans Day" fielen die Umsätze relativ gering aus, die Anleihemärkte bleiben sogar ganz geschlossen.

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BayernLB-Chef Gerd Häusler verlässt die Landesbank mangels Nachfolger nicht ganz so schnell wie geplant. Häusler sei bereit, seinen Rückzug um drei Monate auf den 31. März 2014 zu verschieben, hieß es am Montag in Finanzkreisen. Zur Meldung

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21:35 Uhr: Eurokurs erholt sich - Ökonomen warnen vor 'Währungskrieg'
Der Euro (Dollarkurs) hat sich am Montag etwas von seinen Verlusten der Vorwoche erholen können. Die Gemeinschaftswährung stieg über die Marke von 1,34 US-Dollar auf 1,3410 Dollar. Zur Meldung

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Die Ölpreise sind am Montag nach den zunächst gescheiteren Verhandlungen mit dem Iran gestiegen. Zur Meldung

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Der Rückversicherer Munich Re erwartet in den nächsten Jahren wieder mehr Taifune in Ostasien. Das Auftreten dieser Wirbelstürme werde durch eine periodische Klimaschwankung mit Phasen von etwa 30 Jahren beeinflusst. Zur Meldung

20:20 Uhr: Bundesbank kritisiert Vorzugsbehandlung von Staatsanleihen
Um den Teufelskreis aus maroden Staatsfinanzen und faulen Bankbilanzen zu durchbrechen muss die Vorzugsbehandlung von Staatsanleihen aus Sicht der Bundesbank beendet werden. Zur Meldung

20:15 Uhr: Knappe Kassen - Vodafone Deutschland sagt Weihnachtsfeiern ab
Die rund 11.000 Mitarbeiter von Vodafone Deutschland müssen in diesem Jahr wegen knapper Kassen auf betriebliche Weihnachtsfeiern verzichten. Zur Meldung

20:10 Uhr: Solarworld streicht Umsatzziele für 2013
Der Bonner Solarkonzern SolarWorld kommt nicht aus der Krise: Das Unternehmen verabschiedete sich am Montagabend von seinem Ziel, den Umsatz im laufenden Jahr zu steigern. Zur Meldung