Geändert am: 10.06.2015 22:17:55

ATX und DAX schließen deutlich höher -- Dow fest -- Athens Vorschläge laut EU-Kommission unzureichend -- S&P stuft Erste ab -- Gerry Weber-Aktie stürzt ab -- HeidelbergCement, Allianz, BASF im Fokus


Zur Wochenmitte zeigte sich die heimische Börse von ihrer freundlichen Seite. Zwar war die Stimmung der Anleger an der Wiener Börse zunächst noch gedrückt, im Handelsverlauf legt der österreichische Leitindex ATX dann aber kräftig zu und schloss mit einem Zuwachs von 1,74 Prozent bei 2.546,41 Zählern. Am Morgen war er hingegen mit deutlichen Verlusten in den Handel gestartet bei 2.491 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX präsentierte sich ebenfalls deutlich stärker und kletterte um 2,40 Prozent auf 11.265,39 Punkte. Zum Handelsstart auf dem Frankfurter Börsenparkett hatte er bei 10.970,41 Punkten schwächer tendiert.

Die Hoffnung, dass das Treffen zwischen Europas Spitzenpolitikern François Hollande und Angela Merkel mit Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras wieder Bewegung in die griechischen Schuldenverhandlungen bringen könne, stabilisierte die Märkte. Inzwischen hat das von der Pleite bedrohte Griechenland am Mittwoch erfolgreich den Kapitalmarkt angezapft.



22:00 Uhr: US-Börsen schließen weit im Plus
Die US-Börsen entwickelten sich am Mittwoch freundlich. Der US-Leitindex Dow Jones eröffnete mit einem Gewinn und baute diesen weiter aus. Zur Schlussglocke an der Wall Street zeigte sich der Index mit einem satten Zuwachs von 1,33 Prozent auf 18.000,40 Zählern. Auch der Nasdaq Composite notierte anfänglich fester und rückte im weiteren Handelsverlauf weiter ins Plus vor.

Ein etwas schwächerer US-Dollar begünstigte die Stabilisierung an der Wall Street. Nach mehreren Tagen ohne Gewinne hellte sich das Börsenklima etwas auf, gestützt unter anderem von einer Erholung bei den Anleihen.

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21:14 Uhr: Devisen: Euro stabilisiert sich über 1,13 US-Dollar
Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hat sich am Mittwoch im New Yorker Handel nach größeren Schwankungen über der Marke von 1,13 US-Dollar stabilisiert. Zur Meldung



20:23 Uhr: Griechenland will Rettungsprogramm offenbar bis Ende März verlängern
Griechenland will das Rettungsprogramms für das Land bis Ende März 2016 verlängern. Das sagte ein griechischer Regierungsvertreter angesichts der Tatsache, dass sich die Verhandlungen zur griechischen Schuldenkrise offenbar auf die Zielgerade zubewegen. Zur Meldung



20:14 Uhr: Volkswagens Kernmarke verkauft im Mai erneut weniger Autos
Volkswagen hat von seiner Kernmarke im Mai erneut weniger Fahrzeuge verkauft. Mit 499.500 Einheiten brachte VW im vergangenen Monat 5,9 Prozent weniger Pkw an die Kunden als vor einem Jahr. Zur Meldung



20:07 Uhr: BMWs neuer 7er soll mit Technik und Absatz Rekorde aufstellen
BMW will seine zahlungswilligsten Kunden künftig mit mehr Individualität und neuer Assistenztechnik überzeugen: Der BMW 7er, das Topmodell des weltgrößten Premium-Herstellers, wird in Zukunft in unterschiedlichen Design-Varianten erhältlich sein und etwa ferngesteuert parken können. Zur Meldung



20:00 Uhr: US-Börsen mit deutlichen Gewinnen
Die US-Börsen entwickeln sich am Mittwoch freundlich. Der US-Leitindex Dow Jones eröffnete mit einem Gewinn und baut diesen weiter aus. Auch der Nasdaq Composite notierte anfänglich fester und rückt weiterhin vor.

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19:46 Uhr: Griechenland kommt Gläubigern offenbar bei Haushaltszielen entgegen
Die griechische Regierung ist offenbar bereit, bei den bislang strittigen Zielvorgaben für die Primärüberschüsse im Staatshaushalt auf die Gläubiger zuzugehen. Zur Meldung



19:01 Uhr: Eugen Münch bleibt Aufsichtsratschef von Rhön-Klinikum
Der streitbare Gründer der Rhön-Klinikum AG, Eugen Münch, bleibt Chef des Aufsichtsrats der mittlerweile stark geschrumpften Krankenhauskette. Zudem wurde Firmenpatriarch Ludwig Braun als Aufsichtsratsmitglied wiedergewählt. Zur Meldung



18:50 Uhr: Ölpreise können Gewinne nicht halten
Die Ölpreise haben am Mittwoch zwischenzeitliche Gewinne nicht ganz halten können. Am Abend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 65,35 US-Dollar. Zur Meldung

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