Geändert am: 09.05.2014 22:31:59

ATX und DAX schließen leichter -- Telekom und America Movil kooperieren -- US-Börsen tendieren freundlich -- SW Umwelttechnik, Apple, E.ON, SLM, Deutsche Bank im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX präsentierte sich im Freitagshandel schwächer. Nach dem freundlichen Donnerstag war das heimische Börsenbarometer bereits niedriger in den Freitagshandel an der Wiener Börse gegangen. Auch zum Handelsende konnte sich der Leitindex von seinen Abschlägen nicht mehr erholen und beendete den Handel 0,3 Prozent leichter bei 2.482 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX notierte am letzten Tag der Woche ebenfalls im Minus. Zum Handelsstart in Frankfurt hatte der DAX bereits leicht verloren. Er schloss mit Verlusten von 0,3 Prozent bei 9.582 Zählern.

In dieser Woche haben bereits viele Unternehmen ihre Quartalsbilanzen vorgelegt, am Freitag wurde es etwas ruhiger. Belastend auf die Indizes in Österreich und Deutschland wirkten sich Daten aus der europäischen Industrie aus: Nach schwachen Daten aus Deutschland und Frankreich enttäuschte auch die Entwicklung in Italien im März.



22:20 Uhr: Euro bleibt weiter unter Druck
Der Euro (Dollarkurs) hat seine kräftigen Verluste vom Vortag am Freitag ausgeweitet. Zur Meldung



22:05 Uhr: US-Börsen tendieren freundlich
Zum Wochenschluss tendierten die US-Börsen etwas höher. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones kletterte um 0,20 Prozent auf 16.583,34 Zähler. Der Nasdaq Composite wies ebenfalls positive Vorzeichen aus und legte um 0,50 Prozent auf 4.071,87 Punkte zu.

Schlechte Vorgaben aus China belasten die US-Märkte am Freitag. Die chinesischen Verbraucherpreise sind im April weniger deutlich als erwartet gestiegen. Dies eröffnet zwar Optionen für eine weitere Lockerung der Geldpolitik, weist aber auch darauf hin, dass die Konjunktur in China weiter nur schleppend verläuft. Überdies gehen Anleger vor dem illegitimen Referendum in der Ostukraine in Deckung. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte sich zwar gegen den Zeitpunkt des Referendums ausgesprochen, die prorussischen Separatisten ignorieren dies jedoch. Damit droht eine Verschärfung der ohnehin schon zugespitzten Lage übers Wochenende.

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21:10 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. ZUMTOBEL +5,33 Prozent
2. AT&S AUSTRIA TECH +4,25 Prozent
3. PALFINGER +3,55 Prozent
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21:05 Uhr: ESTAVIS AG - Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen, das das Umtauschangebot der ADLER Real Estate AG anzunehmen
ESTAVIS AG mit Sitz in Berlin haben am heutigen Tage ihre gemeinsame Stellungnahme gemäß § 27 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) beschlossen. Zur Meldung



20:25 Uhr: BMW und SGL bauen Karbonfaserwerk in den USA massiv aus
Der Premiumautobauer BMW und sein Partner SGL Carbon tragen der steigenden Nachfrage nach Karbonfasern für die Automobilproduktion Rechnung. Zur Meldung



20:20 Uhr: Ölpreise steigen - Ukraine-Konflikt schürt Sorgen
Die Ölpreise sind am Freitag gestützt durch die Ukraine-Krise gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der europäischen Ölsorte Brent zur Lieferung im Juni kostete am späten Nachmittag 108,06 US-Dollar. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen treten auf der Stelle
Zum Wochenschluss tendieren die US-Börsen wenig verändert. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete mit minimalen Verlusten und tritt mittlerweile auf der Stelle. Der Nasdaq Composite in der Nähe seines Vortagessschlusskurses.

Schlechte Vorgaben aus China belasten die US-Märkte am Freitag. Die chinesischen Verbraucherpreise sind im April weniger deutlich als erwartet gestiegen. Dies eröffnet zwar Optionen für eine weitere Lockerung der Geldpolitik, weist aber auch darauf hin, dass die Konjunktur in China weiter nur schleppend verläuft. Überdies gehen Anleger vor dem illegitimen Referendum in der Ostukraine in Deckung. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte sich zwar gegen den Zeitpunkt des Referendums ausgesprochen, die prorussischen Separatisten ignorieren dies jedoch. Damit droht eine Verschärfung der ohnehin schon zugespitzten Lage übers Wochenende.

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16:44 Uhr: S&P senkt Ausblick von Bayer auf stabil - Bonität unverändert
Nun hat auch die Dritte im Bunde der einflussreichen Ratingagenturen den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Bayer AG gesenkt. Standard & Poor's sieht ihn nun nur noch bei stabil nach zuvor positiv. Gleichzeitig bestätigte S&P das Langfristrating mit A-. Zur Meldung





16:04 Uhr: Fiat-Chrysler-Zentrale zieht nach London um
Der italienisch-amerikanische Autokonzern Fiat Chrysler wird künftig von London aus gesteuert. "Der Verwaltungsrat, mein Büro und einige meiner Leute werden aus London heraus arbeiten", erklärte Konzernchef Sergio Marchionne. Zur Meldung

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