ATX zur Schlussglocke leichter, DAX kaum bewegt -- Wall Street schließt uneinheitlich -- Moody's stuft Erste-Langfristrating zurück -- Alibaba, ÖVAG, Unicredit, VW im Fokus

Der österreichische Leitindex ATX beendet den ersten Handelstag der neuen Woche etwas leichter. Er verlor 0,4 Prozent auf 2.348,85 Punkte.

Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich dagegen nahezu unverändert. Er ging mit einem minimalen Zuwachs von 0,11 Prozent bei 9.758,03 Zählern aus dem Montagshandel.

Nichts Erbauliches brachte das Stimmungsbarometer der Investmentberatung Sentix am Montag: Trotz der Stützungsmaßnahmen der EZB droht der Eurozone nach Ansicht von Börsianern eine Rezession. Das Konjunkturbarometer brach im September um 12,5 auf minus 9,8 Punkte ein. Wie Sentix mitteilte, ist das der niedrigste Stand seit Juli 2013.

Dennoch: Der eher schwache Börsenmonat September entpuppt sich in diesem Jahr bislang als Monat der Bullen an den Aktienmärkten. Knapp drei Prozent hat der DAX seit Monatsbeginn zugelegt. Auch der ATX kletterte seit Anfang des Monats um annähernd 2,5 Prozent.

22:25 Uhr: US-Börsen schließen uneinheitlich
Mit unterschiedlichen Vorzeichen haben die US-Börsen den ersten Handelstag der neuen Woche hinter sich gebracht. Der Leitindex Dow Jones verlor 0,15 Prozent auf 17 111,42 Punkte. Für die Technologiewerte stand zum Handelsende ein leichtes Plus an den Anzeigetafeln: Die Nasdaq Composite gewann 0,20 Prozent und schloss bei 4.592,29 Zählern.

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Die Telefongesellschaft Telefónica Deutschland (O2) hat die milliardenschwere Kapitalerhöhung zur Teilfinanzierung des E-Plus-Kaufs eingeleitet. "Mit dem Start sind wir überzeugt, die Transaktion wie geplant noch im laufenden Quartal abzuschließen". Zur Meldung

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18:41 Uhr: Rückschlag für Evotec: Partner stellt Fehlverhalten fest - Prognose in Gefahr
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17:38 Uhr: Trotz Krisen: Brent-Ölpreis erstmals seit Juni 2013 unter 100 US-Dollar
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