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03.04.2015 15:13:47

Beschäftigungsaufbau in den USA kommt ins Stocken

   Von Ben Leubsdorf and Josh Mitchell

   WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Unternehmen haben im März überraschend wenig Arbeitsplätze geschaffen. Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, stieg im März die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 126.000. Das war der geringste Zuwachs seit Dezember 2013. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stellenzuwachs um 248.000 erwartet.

   Zugleich wurden die Angaben für die beiden Vormonate nach unten korrigiert: Das Ministerium meldete für Februar nun ein Stellenplus von 264.000, nachdem zunächst ein Anstieg um 295.000 gemeldet worden war. Auch für den Januar wurde die Zahl nach unten revidiert, auf ein Plus von 201.000 Jobs, nach bislang gemeldeten 239.000 zusätzlichen Stellen.

   Die separat erhobene Arbeitslosenquote verharrte bei 5,5 Prozent und deckte sich damit mit der Konsensschätzung der Ökonomen. Für diese Statistik werden private Haushalte befragt, für die Beschäftigtenzahl hingegen Unternehmen und Behörden.

   Die durchschnittlichen US-Stundenlöhne stiegen den weiteren Angaben zufolge auf Monatssicht um 0,3 Prozent bzw 0,07 Dollar auf 24,86 Dollar, während Ökonomen einen Zuwachs um 0,2 Prozent erwartet hatten. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit verringerte sich um 0,1 Stunde auf 34,5 Stunden.

   Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

   DJG/DJN/cln

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   April 03, 2015 08:43 ET (12:43 GMT)

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