28.12.2021 09:33:38

APA ots news: Volksbanken zahlten weitere 124 Mio. Euro Staatsgeld zurück - BILD

Mit der Bezahlung von weiteren 124 Mio. Euro haben die

Volksbanken vereinbarungsgemäß bereits 200 Mio. von insgesamt

300 Mio. EUR Staatshilfe zurückbezahlt.

Wien (APA-ots) - "Die positive Ertrags- und Eigenkapitalentwicklung

ermöglichte uns die pünktliche Rückführung der Staatsgelder bei

gleichzeitigen Investitionen in die stetige Verbesserung der

Servicequalität und Optimierung der internen Prozessabläufe. Der

Volksbanken-Verbund ist zudem sehr zuversichtlich, auch die restliche

Tranche in Höhe von 100 Mio. Euro plangemäß im Jahr 2023 rückführen

zu können", kündigt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK

WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes, an. Zugleich möchte

Fleischmann das Tempo beim Wachstumskurs in Österreich weiter

erhöhen.

Zwtl.: Fokus auf Kundenbetreuung und Ertragswachstum

Die Bankengruppe hat vor kurzem plangemäß 124 Mio. Euro an das

Finanzministerium überwiesen und damit bereits 200 Mio. Euro an

Staatshilfen zurückgezahlt. Nach der erfolgreichen Neuorganisation in

den Jahren 2015 bis 2018 konzentrieren sich die Volksbanken seither

wieder voll auf die Kundenbetreuung und das Ertragswachstum. Dies

schlug sich zuletzt neuerlich positiv auf die Zahlen wieder. Nach der

erfreulichen Entwicklung bei den Kreditvorsorgen konnte der

Volksbanken-Verbund den Nettogewinn im 1. Halbjahr 2021 im Vergleich

zum 1. Halbjahr 2020 von 30,3 Mio. auf 92,6 Mio. Euro mehr als

verdreifachen. Die harte Kernkapitalquote ist zudem seit Ende 2020

von 14,1 % auf 14,5 % weiter gestiegen und ist Ausdruck der soliden

Eigenkapitalausstattung des Sektors.

Die im Jahr 2015 mit der Republik Österreich vereinbarte

Neuorganisation des Volksbanken-Verbundes ist mittlerweile

strukturell abgeschlossen. Dies umfasste unter anderem den

Zusammenschluss auf acht regionale Volksbanken, die Österreichische

Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK. "Unser Fokus

liegt heute klar beim Kerngeschäft einer regionalen und nachhaltig

orientierten Bankengruppe. Deshalb haben wir zuletzt die langjährigen

Kooperationen mit unseren Produktpartnern weiter intensiviert und

auslaufende Verträge teilweise sogar vorzeitig verlängert", erklärt

Fleischmann.

Zwtl.: Ablaufoptimierung und Ausbau des digitalen Angebots

Im Veranlagungsbereich kooperiert der Sektor mit Union Investment,

bei Konsumkrediten mit der TeamBank und im Versicherungsbereich mit

ERGO, die sich Anfang 2021 im Zuge einer Neuausschreibung gegen

renommierte nationale und internationale Versicherungsgesellschaften,

durchsetzen und die langjährige Zusammenarbeit mit dem

Volksbanken-Verbund bis zum Jahr 2032 verlängern konnte. Im Zuge des

Verkaufs der Volksbanken eigenen Maklergesellschaft IMMO-CONTRACT an

die IVV Immobilien Verkauf und Vermietungs GmbH wurde zudem eine

langfristige Zusammenarbeit mit der Soravia Gruppe vereinbart, die

den Volksbank-Kundinnen und Kunden ein noch größeres und breiteres

Portfolio im Immobilienbereich erschließt. "Neben der Optimierung der

internen Abläufe und dem weiteren Ausbau der digitalen Angebote, ist

derzeit für uns die ständige Anhebung der Beratungsqualität ein

zentrales Thema", stellt Fleischmann die weiteren Vorhaben in

Aussicht.

Der Volksbanken-Verbund

Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe

zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte-

und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die

Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK

WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von

31,8 Mrd. Euro und betreut mit 3.204 Mitarbeitern

(Vollzeitäquivalente) in 242 Vertriebsstellen über 1 Mio. Kunden in

ganz Österreich (Stand 30.06.2021). Weitere Informationen auf

www.volksbank.at.

Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche,

ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und

Irrtümer vorbehalten.

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

VOLKSBANK WIEN AG

Dir. Wolfgang Layr

PR & Kommunikation

Tel.: +43 (0)1 40137 - 3550

E-Mail: wolfgang.layr@volksbankwien.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12045/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

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OTS0017 2021-12-28/09:28

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