19.11.2019 22:40:41

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APA ots news: UNIQA legt robuste Zahlen für die ersten neun Monate vor und schafft schlankere Konzernstruktur

Wien (APA-ots) -

* Verrechnete Prämien (inklusive Sparanteile) um 1,3 Prozent auf

4.095,7Millionen Euro gestiegen

* Combined Ratio auf 95,9 Prozent deutlich verbessert

* Ergebnis vor Steuern steigt um 2,4 Prozent auf 214,7 Millionen

Euro

* Ausblick für 2019 bestätigt: Verbesserung des Ergebnisses vor

Steuern im Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert

* Absicht einer weiterhin progressiven Dividendenpolitik bestätigt

* Neue, schlankere Konzernstruktur in 2020 durch die Fusion von

drei Gesellschaften

Mit einem Ergebnis vor Steuern von 214,7 Millionen Euro für die

ersten neun Monate 2019 hat UNIQA das Ergebnis im Vergleich zum

Vorjahr (209,6 Millionen Euro) um 2,4 Prozent übertroffen. Der um den

einmaligen Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Anteile an der

Casinos Austria Aktiengesellschaft in der Höhe von 47,4 Millionen

Euro bereinigte Vorjahreswert lag bei 162,2 Millionen Euro. Somit

stieg das bereinigte Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 32,4 Prozent.

Die verrechneten Prämien (inklusive Sparanteile) sind leicht - um 1,3

Prozent - gestiegen. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt sind im

gleichen Zeitraum um 2,0 Prozent gestiegen.

Ebenfalls positiv hat sich die Schadenquote in der Schaden- und

Unfallversicherung entwickelt, die auf 64,5 Prozent sank. Im

Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Verbesserung um 1,4

Prozentpunkte. Das hat mit dazu beigetragen, dass die Combined Ratio

auf mittlerweile gute 95,9 Prozent sank.

Nahezu stabil entwickelte sich das Kapitalanlageergebnis. Der leichte

Rückgang von 2,3 Prozent auf 433,4 Millionen Euro ist eine

erfreuliche Entwicklung, berücksichtigend dass UNIQA im Vorjahr einen

außerordentlichen Veräußerungsgewinn von 47,4 Millionen Euro aus dem

Verkauf der Beteiligung an den Casinos Austria verbucht hatte.

Im letzten vollen Jahr des Strategieprogramms UNIQA 2.0 legt UNIQA

den Fokus unverändert auf die Optimierung des bestehenden

Geschäftsmodells, ergänzt durch bewusste Investitionen in

zukunftsrelevante Innovationen für die mehr als 10 Millionen Kunden

in 18 Ländern. Das solide Ergebnis der ersten neun Monate 2019 ist

eine gute Basis für das Gesamtjahr und für die Bestätigung des

unveränderten Ausblicks: UNIQA erwartet für das Geschäftsjahr 2019 -

bereinigt um den Einmaleffekt aus dem Verkauf der Beteiligung an der

Casinos Austria Aktiengesellschaft im Vorjahr - eine Verbesserung des

Ergebnisses vor Steuern und plant im Rahmen der unverändert

progressiven Dividendenpolitik, die Ausschüttung pro Aktie wieder zu

erhöhen.

Konzernstruktur und Vorstand

UNIQA schafft schon heute die strukturellen Voraussetzungen für die

Umsetzung des Strategieprogramms "UNIQA 3.0", welches Mitte kommenden

Jahres vorgestellt wird. Dazu werden - vorbehaltlich der behördlichen

Genehmigungen - die drei großen Gesellschaften am Standort

Österreich, nämlich die börsenotierte UNIQA Insurance Group AG sowie

ihre beiden Tochtergesellschaften UNIQA Österreich Versicherungen AG

und UNIQA International AG in einer Gesellschaft zusammengeführt

(Fusion). "In Zeiten eines wirtschaftlich herausfordernden Umfelds

und eines stärkeren Wettbewerbs wollen wir deutlich

kundenorientierter, schlanker und effizienter werden", begründet CEO

Andreas Brandstetter diesen Schritt. Die Anzahl der

Vorstandsmitglieder, die in den drei Gesellschaften bereits 2016 von

22 reduziert wurde und aktuell elf Personen umfasst, wird in der

Zielstruktur der neuen Gesellschaft auf neun abermals verkleinert.

Aufgrund der sich rasch ändernden Bedürfnisse von Privat-, Gewerbe-

und Industriekunden wird es im neuen Vorstand drei Bereiche für

"Kunde & Markt" geben: "Österreich", "Bankvertrieb Österreich" sowie

"International". Sie werden von sechs Vorstandsmitgliedern mit

Gruppenfunktionen unterstützt.

* Andreas Brandstetter (CEO), 50, seit 2011 CEO der UNIQA Group

* Wolfgang Kindl (Kunde & Markt International), 53, seit 2011 CEO

von UNIQA International

* Peter Humer (Kunde & Markt Österreich), 48, seit 2009

Landesdirektor von UNIQA Salzburg und seit 2017 Mitglied des

Vorstands von UNIQA Österreich

* Klaus Pekarek (Kunde & Markt Bankvertrieb Österreich), 62, ab

2009 CEO der Raiffeisen Versicherungen AG und seit 2016 Mitglied des

Vorstands von UNIQA Österreich

* Peter Eichler (Personenversicherung), 58, seit 1998 Mitglied des

Vorstands von UNIQA Österreich

* Kurt Svoboda (Finanzen & Risikomanagement), 52, seit 2011

Mitglied des Vorstands der UNIQA Group und seit 2017 CEO von UNIQA

Österreich

* Wolf-Christoph Gerlach (Operations), 40, seit 2012 Mitglied des

Vorstands von UNIQA Rumänien und seit 2016 Mitglied des Vorstands von

UNIQA Ungarn

* Erik Leyers (Data & IT), 49, seit 2015 Mitglied des Vorstands von

UNIQA Österreich und seit 2016 Mitglied des Vorstands der UNIQA Group

* René Knapp (HR & Marke), 36, seit 2007 bei UNIQA und seit 2015

Head of Actuarial & Risk Management

Sabine Usaty, Andreas Kößl, Zoran Visnjic und Johannes Porak

scheiden mit Jahresende 2019 aus ihren Vorstandsfunktionen bei UNIQA

Österreich Versicherungen AG beziehungsweise UNIQA International AG

aus, übernehmen aber weiterhin leitende Funktionen im Konzern.

Vorbehaltlich sämtlicher Genehmigungen plant UNIQA, die Fusion bis

Ende September 2020 abzuschließen.

Konzernkennzahlen 1 - 9/2019 im Detail

Die verrechneten Prämien der UNIQA Group inklusive der Sparanteile

der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen in den

ersten drei Quartalen 2019 um 1,3 Prozent auf 4.095,7 Millionen Euro

(1 - 9/2018: 4.042,3 Millionen Euro). Während die darin enthaltenen

laufenden Prämien mit 4.015,7 Millionen Euro um 1,5 Prozent wuchsen

(1 - 9/2018: 3.957,7 Millionen Euro), gingen die Einmalerlagsprämien

in der Lebensversicherung strategiekonform um 5,4 Prozent auf 80,1

Millionen Euro zurück (1 - 9/2018: 84,6 Millionen Euro). Die

abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) erhöhten sich um 2,0

Prozent auf 3.642,3 Millionen Euro (1 - 9/2018: 3.571,4 Millionen

Euro).

In der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen die verrechneten

Prämien in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 um 2,6 Prozent auf

2.201,5 Millionen Euro (1 - 9/2018: 2.145,7 Millionen Euro). Die

abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt erhöhten sich in diesem Segment

um 3,5 Prozent. In der Krankenversicherung stiegen die verrechneten

Prämien im Berichtszeitraum um 4,6 Prozent auf 855,5 Millionen Euro

(1 - 9/2018: 817,8 Millionen Euro). Die abgegrenzten Prämien im

Eigenbehalt (nach IFRS) wuchsen in der Krankenversicherung um 3,6

Prozent. In der Lebensversicherung reduzierten sich die verrechneten

Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen

Lebensversicherung in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 um

insgesamt 3,7 Prozent auf 1.038,8 Millionen Euro (1 - 9/2018: 1.078,9

Milli-onen Euro). Der wesentliche Treiber dieser Entwicklung ist

weiterhin die geringere Nachfrage verursacht durch das anhaltende

Niedrigzinsumfeld.

Im internationalen Bereich erhöhten sich die verrechneten Prämien

inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen

Lebensversicherung in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 leicht

um 0,1 Prozent auf 1.175,7 Millionen Euro (1 - 9/2018: 1.174,8

Millionen Euro). Die Einmalerlagsprämien sanken um 3,2 Prozent auf

61,6 Mil¬lionen Euro (1 - 9/2018: 63,7 Millionen Euro). Damit trugen

die internationalen Gesellschaften in den ersten drei Quartalen 2019

insgesamt mit 28,7 Prozent (1 - 9/2018: 29,1 Prozent) zu den

Gesamtkonzernprämien bei.

Im Segment UNIQA International stiegen die verrechneten Prämien in

der Schaden- und Unfallversicherung aufgrund der Portfoliosanierung

des internationalen Industriekundengeschäfts in Liechtenstein

geringfügig um 0,7 Prozent auf 811,7 Mil-lionen Euro (1 - 9/2018:

806,3 Millionen Euro). Gesamt betrugen die internationalen Prämien

dieses Segments 36,9 Prozent (1 - 9/2018: 37,6 Prozent) an den

Konzernprämien. In der Krankenversicherung blieben die verrechneten

Prämien in den ersten neun Monaten 2019 mit 59,7 Millionen Euro

stabil (1 - 9/2018: 59,6 Millionen Euro), während jene in der

Lebensversicherung um 1,5 Prozent auf 304,3 Millionen Euro (1 -

9/2018: 308,9 Millionen Euro) zurückgingen, vor allem getrieben durch

den Prämienrückgang in Russland.

In Österreich erhöhten sich die verrechneten Prämien inklusive der

Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung in

den ersten neun Monaten 2019 um 1,8 Prozent auf 2.905,9 Millionen

Euro (1 - 9/2018: 2.853,4 Millionen Euro). In der Schaden- und

Unfallversicherung stiegen die verrechneten Prämien aufgrund des

anhaltenden Wachstums in der Kfz- und Sachversicherung um 3,5 Prozent

auf 1.376,7 Millionen Euro (1 - 9/2018: 1.330,3 Millionen Euro), und

auch in der Krankenversicherung verzeichnete UNIQA Österreich ein

Prämienwachstum von 5,0 Prozent auf 795,8 Millionen Euro (1 - 9/2018:

758,2 Millionen Euro). Aufgrund geringerer Nachfrage verursacht durch

das anhaltende Niedrigzinsumfeld verringerten sich die verrechneten

Prämien in der Lebensversicherung inklusive der Sparanteile der

fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung im Segment UNIQA

Österreich um 4,1 Prozent auf 733,4 Millionen Euro (1 - 9/2018: 764,9

Millionen Euro).

Der Gesamtbetrag der Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der UNIQA

Group erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2019 nur moderat um

0,7 Prozent auf 2.783,2 Millionen Euro (1 - 9/2018: 2.763,9 Millionen

Euro). Wobei sich in der Schaden- und Unfallversicherung die

Versicherungsleistungen im Eigenbehalt trotz Unwetterschäden in Höhe

von rund 70 Millionen Euro nur geringfügig um 1,3 Prozent auf 1.295,5

Millionen Euro erhöhten (1 - 9/2018: 1.279,2 Millionen Euro). In der

Krankenversicherung stiegen die Versicherungsleistungen um 5,0

Prozent auf 727,3 Millionen Euro (1 - 9/2018: 692,8 Millionen Euro),

wohingegen sie in der Lebensversicherung um 4,0 Prozent auf 760,3

Millionen Euro (1 - 9/2018: 792,0 Millionen Euro) zurückgingen.

Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der

erhaltenen Rückversicherungsprovisionen stiegen in den ersten neun

Monaten des Jahres 2019 um 7,0 Prozent auf 1.018,6 Millionen Euro (1

- 9/2018: 951,6 Mil¬lionen Euro). Wobei sich die Aufwendungen für den

Versicherungsabschluss um 5,6 Prozent auf 663,0 Millionen Euro (1 -

9/2018: 627,8 Millionen Euro) erhöhten, verursacht unter anderem

durch erhöhte Abschreibungen der aktivierten Abschlusskosten in der

Lebensversicherung. Die sonstigen Aufwendungen für den

Versicherungsbetrieb (Verwaltungskosten) stiegen in den ersten neun

Monaten 2019 bedingt durch höhere Investitionen sowie zusätzlichen

Ressourcen- und Personalbedarf für die strategischen Projekte um 9,8

Prozent auf 355,6 Millionen Euro (1 - 9/2018: 323,9 Millionen Euro).

Darin enthalten sind Kosten im Rahmen des Innovations- und

Investitionsprogramms in Höhe von rund 31 Millionen Euro (1 - 9/2018:

rund 23 Millionen Euro).

Die Gesamtkostenquote - das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für

den Versicherungsbetrieb zu den abgegrenzten Prämien einschließlich

der Nettosparanteile der Prämien aus der fonds- und der

indexgebundenen Lebensversicherung - erhöhte sich unter Einbeziehung

der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen auf 26,3 Prozent (1 -

9/2018: 25,1 Prozent). Die Combined Ratio nach Rückversicherung

reduzierte sich trotz der gestiegenen Kosten auf 95,9 Prozent (1 -

9/2018: 96,6 Prozent).

Das Kapitalanlageergebnis sank in den ersten drei Quartalen 2019

leicht um 2,3 Prozent auf 433,4 Millionen Euro (1 - 9/2018: 443,7

Millionen Euro). Positiv wirkten sich in den ersten neun Monaten 2019

die realisierten und unrealisierten Gewinne und Verluste in Höhe von

rund 48 Millionen Euro aus. Darin enthalten sind realisierte Gewinne

aus der Veräußerung von Immobilien von rund 45 Millionen Euro.

Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group erhöhte sich zum 30.

September 2019 gegenüber dem letzten Bilanzstichtag auf 21.050,9

Millionen Euro (31. Dezember 2018: 19.337,1 Millionen Euro).

Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group verringerte sich

in den ersten drei Quartalen 2019 vorwiegend aufgrund der gestiegenen

Kosten um 11,8 Prozent auf 69,4 Millionen Euro (1 - 9/2018: 78,7

Millionen Euro). Das operative Ergebnis erhöhte sich hingegen leicht

um 2,3 Prozent auf 256,6 Millionen Euro (1 - 9/2018: 250,8 Mil¬lionen

Euro). Das Ergebnis vor Steuern der UNIQA Group stieg - trotz des

einmaligen Veräußerungsgewinns des Vorjahres aus dem Verkauf der

Anteile an der Casinos Austria Aktiengesellschaft in der Höhe von

47,4 Millionen Euro - um 2,4 Prozent auf 214,7 Millionen Euro (1 -

9/2018: 209,6 Millionen Euro).

Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG

zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) erhöhte sich um 1,7

Prozent auf 167,1 Millionen Euro (1 - 9/2018: 164,3 Millionen Euro).

Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,54 Euro (1 - 9/2018: 0,54 Euro)

Das den Anteilseignern der UNIQA Insurance Group AG zurechenbare

Eigenkapital erhöhte sich per 30. September 2019 auf 3.398,4

Millionen Euro (31. Dezember 2018: 2.972,1 Millionen Euro).

Hauptgrund für diese Entwicklung war die gestiegene Bewertung von zur

Veräußerung verfügbaren Finanzinstrumenten aufgrund der gesunkenen

Zinsen.

Der durchschnittliche Mitarbeiterstand der UNIQA Group sank in den

ersten neun Monaten des Jahres 2019 auf 12.750 (1 - 9/2018: 12.775).

Ausblick

UNIQA erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2019 ein moderates

Wachstum des Gesamtprämienvolumens von ungefähr 1 Prozent. In der

Schaden- und Unfallversicherung geht UNIQA von einem Prämienwachstum

von rund 2 Prozent und in der Krankenversicherung von einem

Prämienplus von etwa 3 Prozent aus. In der Lebensversicherung wird

angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes und der gedämpften

Nachfrage nach langfristigen Vorsorgeprodukten von einer weiteren

Prämienreduktion ausgegangen.

Beim Kapitalanlageergebnis erwartet UNIQA - wegen des Einmaleffekts

aus dem Verkauf der Anteile an der Casinos Austria Aktiengesellschaft

in 2018 - für 2019 einen Rückgang.

In der Schaden- und Unfallversicherung strebt UNIQA auch 2019 eine

gesteigerte Profitabilität im versicherungstechnischen Kerngeschäft

und auf dieser Basis auch eine weitere Verbesserung der Combined

Ratio gegenüber 2018 an.

Insgesamt erwartet UNIQA für das Geschäftsjahr 2019 eine Verbesserung

des Ergebnisses vor Steuern gegenüber dem - um den Einmaleffekt aus

dem Verkauf der Casinos Austria Anteile bereinigten - Wert von 2018.

Unverändert beabsichtigt UNIQA im Rahmen einer progressiven

Dividendenpolitik die jährliche Ausschüttung je Aktie auch im

kommenden Jahr wieder zu erhöhen.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige

Entwicklung von UNIQA beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen

dar, die auf Basis aller uns zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung

stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die zugrunde

gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die tatsächlichen

Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine

Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen werden.

UNIQA

Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren

Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 20.000

Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 18 Ländern

mehr als 10,1 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem

Marktanteil von über 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern.

In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause:

Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien,

Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien,

Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch

Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

Rückfragehinweis:

Gregor Bitschnau

UNIQA Insurance Group AG

Group Communication

Pressesprecher

+43 (0)1 21175 3440

+43 664 88915564

gregor.bitschnau@uniqa.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/220/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0220 2019-11-19/22:34

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