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30.09.2012 23:14:42

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 23.00 Uhr

"Troika" startet erneut Kontrollen in Athen

Athen - Die "Troika" mit Experten der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds setzt nach einer gut einwöchigen Pause am Montag in Athen ihre Kontrollen fort. Zunächst soll es ein Treffen mit Finanzminister Stournaras am frühen Nachmittag geben. Wann der Abschlussbericht der Finanzkontrolleure vorliegen wird, ist weiter unklar. Ein positiver Troika-Bericht ist Voraussetzung für die Auszahlung einer nächsten Hilfstranche an das pleitebedrohte Griechenland von 31,5 Milliarden Euro. (Prima vista-324)

Urteile in der Causa Birnbacher erwartet

Klagenfurt - Am Montag geht der Untreue-Prozess gegen Ex-ÖVP-Chef Martinz, den Steuerberater Birnbacher und die Vorstände der Kärntner Landesholding, Hans-Jörg Megymorez und Gert Xander, aller Voraussicht nach in die allerletzte Runde. Mit den Urteilen ist am späten Nachmittag oder am Abend zu rechnen. Drei der vier Angeklagten plädieren weiterhin auf unschuldig. Sollte es zu Schuldsprüchen kommen, ist mit mehrjährigen unbedingten Haftstrafen zu rechnen, der Strafrahmen reicht bis zu zehn Jahren Haft. (Prima vista-320)

Nach starkem Erdbeben in Kolumbien zunächst keine schweren Folgen

Bogota - Ein starkes Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Sonntag weite Teile Kolumbiens erschüttert. Von dem Beben wurden zwar Landstriche bis hinein nach Ecuador erschüttert, gravierende Folgen wurden aber zunächst nicht bekannt. Das Beben ereignete sich im Südwesten des Landes, 20 Kilometer östlich der Stadt La Vega. Die Tiefe des Epizentrums wurde mit 169 Kilometern angegeben. Zehn kolumbianische Provinzen waren nach amtlichen Angaben betroffen. (Überblick-330)

Erdogan erneut zum Vorsitzenden der AKP gewählt

Ankara - Die türkische Regierungspartei AKP hat Ministerpräsident Erdogan als ihren Parteichef bestätigt. Ein Parteitag habe den 58-jährigen am Sonntag in Ankara mit großer Mehrheit erneut in das Amt gewählt, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Erdogan hatte seine Partei zuvor auf den Machterhalt durch wirtschaftlichen Erfolg eingeschworen. Erdogan versicherte zudem, er sei entschlossen, den Konflikt mit der kurdischen Volksgruppe in der Türkei zu lösen und dem Land eine neue Verfassung zu geben. (Abendmeldung-314)

Historischer Basar in Aleppo offenbar in Schutt und Asche

Beirut - Zum sinnlosen Töten in Syrien gesellt sich jetzt auch die wahllose Zerstörung seines Kulturerbes. Im mittelalterlichen Basar von Suk al-Madina in der syrischen Stadt Aleppo seien bereits mindestens 1.500 Geschäfte durch die Flammen zerstört worden, hieß es am Sonntag. Der Markt gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist der größte dieser Art weltweit. Sobald es die Sicherheitslage zulässt, will die UNESCO ein Expertenteam nach Syrien schicken, um die Lage zu bewerten und Erste Hilfe für das Welterbe zu leisten. (293/313)

Tausende Franzosen protestierten gegen rigide Sparpolitik in Europa

Paris - In Paris haben am Sonntag tausende Demonstranten gegen die Sparpolitik in zahlreichen europäischen Staaten protestiert. Die Teilnehmer zogen vom Pariser Platz der Nation durch den Osten der Stadt. Zwei Tage vor der Debatte im französischen Parlament zum europäischen Fiskalpakt hatte ein Bündnis aus 60 Linksparteien, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen zu der Protestveranstaltung aufgerufen. Nach Angaben des Parteienbündnisses Front de Gauche beteiligten sich rund 80.000 Menschen an dem Protestmarsch. (211/251/284)

Moskauer Gericht prüft Berufungsanträge von Pussy Riot

Moskau - Nach der Verurteilung der drei Mitglieder der russischen Punkband Pussy Riot zu je zwei Jahren Straflager entscheidet ein Gericht in Moskau am Montag über die Berufung gegen das Urteil. Die Verteidigung der drei Frauen rechnete nicht mit einem Erfolg der Anträge, sondern maximal mit einer Reduzierung der Haftstrafe um sechs Monate. Die einflussreiche orthodoxe Kirche forderte die drei Musikerinnen auf, für ihr Punkgebet gegen Kremlchef Putin in einer Moskauer Kirche Buße zu tun. (Prima vista-323)

Autofahrer müssen in fünf weiteren Bezirken Wien fürs Parken zahlen

Wien - Die Parkraumbewirtschaftung wird mit Montag auf fünf weitere Wiener Bezirke ausgeweitet. Autofahrer müssen für das Abstellen ihres Fahrzeugs nun auch im gesamten 15. Bezirk sowie in Teilen des 12., 14., 16. und 17. Bezirks bezahlen. Ein ausgefüllter Parkschein muss in den neuen Zonen an Werktagen zwischen 9.00 und 19.00 Uhr eingelegt werden. An Wochenenden und Feiertagen bleibt das Parken gratis. Anrainer können mit einem zuvor beantragten Parkpickerl in ihrem Heimatbezirk dauerhaft parken. (Prima vista-325)

Salzburg - Überparteilicher Verein "für Wehrpflicht" in Salzburg gegründet (290) Berlin - Deutschland: SPD-Vorstand nominiert Steinbrück als Kanzlerkandidaten (Prima vista-(321) New York - Generaldebatte der UNO-Vollversammlung geht zu Ende (Prima vista-325) Brüssel - EU-Kommission nimmt Apple-Garantie unter die Lupe (272) Wien - Zentrales Waffenregister nimmt seine Arbeit auf (Prima vista-327) Winter Springs - Zwei Tote bei Schießerei in Veteranenverein in den USA (332) --------------------------------------------------------------------- APA im Internet: http://www.apa.at ---------------------------------------------------------------------

(Schluss) str/hhi

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