Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
13.11.2016 22:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 22.00 Uhr

Eine Tote und zwei Verletzte bei Unfall auf A21 in NÖ

Alland - Ein Todesopfer und zwei Verletzte hat ein Unfall auf der A21 bei Alland (Bezirk Baden) am Sonntagnachmittag gefordert. Ein mit einer Familie besetzter Pkw war in eine Lärmschutzwand geprallt, teilte der ÖAMTC mit. Die Frau verstarb an der Unfallstelle. Der Mann wurde mit schweren Verletzungen vom Hubschrauber "Christophorus 9" ins AKH Wien transportiert. Er befindet sich außer Lebensgefahr. Das Kleinkind wurde mit dem Notarztwagen ins Spital nach St. Pölten gebracht.

Mindestens zwei Tote bei Beben der Stärke 7,8 in Neuseeland

Christchurch - Bei einem schweren Erdbeben der Stärke 7,8 sind in Neuseeland mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Das Zentrum des Bebens lag etwa 90 Kilometer von der Stadt Christchurch entfernt auf der Süd-Insel, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Nach dem Beben heulten Tsunami-Warnsirenen in den Küstenstädten der Süd-Insel und entlang der Ostküste der Nord-Insel. Polizisten und Rettungshelfer gingen von Tür zu Tür, um Häuser in Wassernähe zu evakuieren.

Trump will bis zu drei Millionen Migranten abschieben

Washington/London - Der künftige US-Präsident Donald Trump will unmittelbar nach seinem Amtsantritt bis zu drei Millionen Einwanderer ohne gültige Papiere abschieben. "Bandenmitglieder, Drogendealer" und andere straffällig gewordene Migranten würden umgehend ausgewiesen, sagte Trump laut im Voraus veröffentlichten Auszügen aus einem Interview des Senders CBS. Von der Abschiebung betroffen seien "wahrscheinlich zwei Millionen, es könnten aber bis zu drei Millionen sein", so Trump.

Ex-General Rumen Radew wird Präsident Bulgariens

Sofia - Der russlandfreundliche Oppositionskandidat Rumen Radew hat die Präsidentenwahl in Bulgarien nach übereinstimmenden Prognosen klar gewonnen. Der Ex-General bekam bei der Stichwahl am Sonntag etwa 58 Prozent der Stimmen. Unterdessen erklärte der bulgarische Ministerpräsident Boyko Borissow nach der Niederlage der von ihm nominierten Präsidentschaftskandidatin Zezka Zatschewa seinen Rücktritt. Dieser Schritt könnte das ärmste EU-Land Bulgarien in eine neue Regierungskrise stürzen.

Präsidentenwahl Moldau: Prorussischer Kandidat Dodon voran

Chisinau - In der früheren Sowjetrepublik Moldau ist Igor Dodon am Sonntag offenbar als Sieger aus der Präsidentenstichwahl hervorgegangen. Der prorussische Kandidat lag nach Auszählung von mehr als 60 Prozent der Stimmen klar mit 57,25 Prozent voran. Seine Rivalin, die ehemalige Ministerin und entschiedene EU-Befürworterin Maia Sand, kam hingegen nur auf 42,75 Prozent. Bei der Wahl geht es um eine wichtige Richtungsentscheidung.

EU-Außenminister beraten über Türkei-Politik

Brüssel/Ankara - Die Außenminister der EU-Staaten wollen am Montag in Brüssel über den Umgang mit den jüngsten Entwicklungen in der Türkei beraten. Die EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche in einem Bericht zu den Beitrittsverhandlungen mit dem Land scharf wie nie zuvor Kritik an der Politik des islamisch-konservativen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan geübt. Daraufhin wurden vor allem aus dem Europaparlament Forderungen nach einem Abbruch der Beitrittsgespräche laut.

Prozess gegen mutmaßlichen Mörder von Jo Cox beginnt

London - Vor dem Strafgericht Old Baileys in London beginnt am Montag der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder der britischen Abgeordneten und Brexit-Gegnerin Jo Cox. Die 41 Jahre alte Labour-Parlamentarierin war eine Woche vor dem Referendum über einen EU-Ausstieg im Juni in ihrem nordenglischen Wahlbezirk auf offener Straße ermordet worden. Angeklagt ist der 53 Jahre alte arbeitslose Gärtner Thomas M., dem Verbindungen zu rassistischen Gruppen nachgesagt werden.

Smolensk-Opfer werden exhumiert

Warschau - Sechs Jahre nach dem Absturz der Präsidentenmaschine bei Smolensk lässt Polen die Opfer der Katastrophe exhumieren. Als Erster soll am Montag der damalige Präsident Lech Kaczynski, Bruder des PiS-Vorsitzenden Jaroslaw Kaczynski, aus seinem Grab in Krakau geholt werden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Mindestens ein Jahr würden die Untersuchungen aller Toten dauern.

(Schluss) mhi/ed

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